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  • von Simone Janson
    17,95 €

  • von Simone Janson
    17,99 €

    Natürlich wünscht sich jedes Unternehmen den perfekten Mitarbeiter. Dass diese nicht immer auch die erfolgreichsten Mitarbeiter sind, beschreibt Simone Janson in ihrem Buch Die 110-%-Lüge. Perfektionisten stehen sich mit ihren hohen Ansprüchen oft selbst im Weg, halten Termine nicht ein, weil das Projekt noch nicht perfekt bearbeitet ist und neigen zu Schwarz-Weiß-Denken. Die Autorin, selbst Perfektionistin auf

  • - Ein Beitrag zur Geschichte Italiens unter Karl dem Grossen
    von Simone Janson
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikt, Intrigen und vielleicht sogar ein Mord im Kloster? Nein, keine fiktive Geschichte sonder eine wahre, historisch verbürgte Begebenheit: Im Jahr 783 wurde in dem süditalienischen Kloster San Vincenzo al Volturno ein Abt durch Karl den Großen abgesetzt und vor ein Gericht zitiert, weil er angeblich die Franken, die zu jener Zeit weite Teile Italiens besetzt hatten, beleidigt hatte. Zuvor war der Vorgänger-Abt auf misteriösen Umständen ums Leben gekommen. Der Fall ist jedoch weitaus mehr als nur ein kleiner, regionaler, innerklösterlicher Konflikt: Zum einen zeigten sowohl Karl der Große als auch der Papst übermäßig großes Interesse an dem Fall, zum anderen ist hier ein ethnischer Konflikt zwischen Langobarden und Franken zu vermuten. Eine kleine Beleidigung bekam hier also ungewöhnlich politische Ausmaße. Die relativ dürftige Quellenlage - von dem Fall berichten überhaupt nur zwei Briefe des Papstes - hat in der Fachliteratur anlass zu heftigen Spekulationen gegeben, zumal der Fall im Zusammenhang mit dem langobardischen Widerstand im Benevent gesehen wurde. Die Arbeit legt die Geschichten der am Konflikt beteiligen Personen und ihre Motivation dar. Dazu gehören neben den Mönchen des Klosters auch Karl der Große, Herzog Hildeprand von Spoleto und der Papst. In diesem Zusammenhang wird das Netz der nicht immer leicht zu durchschauenden politischen Verwicklungen nach der Eroberung des Langobardenreiches in Italien zu jener Zeit dargestellt.Eine besonderes Gewicht legt diese Arbeit auf die Rolle des Papstes. Im Rahmen des Konfliktes und der politischen Verflechtungen kam dem Papst in mehrfacher Hinsicht eine besondere Stellung zu: Nicht nur, daß er es war, der die Eroberung des Langobardenreiches letztlich veranlaßt hatte und daß er auch in den folgenden Jahren den Frankenkönig immer wieder dazu bewegte, in die italienische Politik einzugreifen, sondern auch seine Briefe an Karl den Großen die Quellen für eine Vielzahl von Ereignissen, vor allem jedoch für den Konflikt um Abt Potho. Und auch sein Verhalten während des Konfliktes, sein Vorgehen als Vermittler und Richter sowie die normativen Texte, die die Grundlagen seines Vorgehens bildeten, sind interessant. Zudem soll der Fall auch aus rechtshistorischer Sicht untersucht werden.

  • von Simone Janson
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Wortbildung des Französischen und Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der zunehmenden Gleichberechtigung der Frau und der Anprangerung der weiblichen Diskriminierung geriet in vielen Ländern auch die Sprache immer mehr in den Blickpunkt der Frauenbewegung. Die Frage, ob und inwieweit Sprache männlich geprägt ist und was man dagegen tun kann, gab und gibt Anlass zu regen Diskussionen. Auch in Italien wird diese Diskussion noch immer heftig geführt, wie zwei Artikel aus La Republica zeigen, in denen Sinn und Unsinn von weiblichen Berufsbezeichnungen im engeren und Femininbildungen im weiteren Sinne diskutiert werden. Hier werden Einstellungen propagiert, die, sollten sie sich durchsetzten, zu einem radikalen Wandel der italienischen Sprache führen könnten. Um die momentane Situation darzustellen und einen Ausblick auf die weitere Sprachentwicklung unter diesem Aspekt zu geben, untersucht die vorliegende Arbeit die Verwendung und Produktivität von Wortbildungsmustern in der italienischen Presse und stellt die Produktivität der Femininformen und derjenigen maskulinen Formen, die auch für Frauen benutzt werden, gegenüber. Der Leser erhält so einen spannend Einblick in einen wichtigen Teilbereich der italienischen Sprachentwicklung.

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