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Bücher von Simone Muller

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  • von Simone Muller
    12,00 €

    Schluss mit unerquicklichen Spaziergängen im Wald. Schluss mit unglücklichen Begegnungen mit anderen Hunden und Schluss mit Gezerre an der Leine und nervigem Gebelle im Garten. Dabei hilft Simone Müller mit einem ganz besonderen Rezept: Versetzt Euch in Eure Hunde hinein, betrachtet die Probleme aus ihrer Sicht. Und diese Sicht ist - die Sicht der Wölfe. Wer das versteht, kann Missverständnisse ausräumen und eine gute Bindung zum eigenen Hund aufbauen. Warum die Futterbeutel-Arbeit dabei ein wahres Wundermittel ist und andere Tricks vermittelt Simone Müller anhand von Beispielen aus langjähriger Praxis, ihre Tipps lassen sich leicht umsetzen. Hunde bekommen so wieder sinnvolle Aufgaben, werden ausgeglichener und zufriedener. Und ihre Menschen auch. Damit Menschen und Hunde als Familie im Rudel gut zusammenleben können.

  • von Simone Muller
    38,00 €

    Simone Müller porträtiert 14 jüdische Menschen so wie eine Zeugin Jehovas, die zwischen 1923 und 1942 geboren wurden und als Kinder oder Jugendliche Hitlers Terrorregime überlebten. Sie gehören zur jüngs­ten Überlebenden­Generation und zur einzigen, die jemals erfährt, wie sich Verfolgung, Flucht oder Inhaftierung im Konzentrationslager achtzig Jahre später auf das Leben im Alter auswirken. Die Erfahrungen der Porträtierten, die aus unterschied­lichen europäischen Ländern und sozialen Schichten stammen, decken ein breites Spektrum ab. Die Zeit­zeugen erzählen zum Beispiel von einer unbeschwer­ten Kindheit in einer grossen Schneiderfamilie, vom Aufwachsen als Einzelkind oder von Jugendjahren in einer jüdischen Familie, in der Religion kaum eine Rolle spielte. Unterschiedlich ist auch, wie sie über­lebt haben, versteckt in einem katholischen Kloster, auf der Flucht in den Bergen, im Vernichtungslager Auschwitz. Das heutige Umfeld dieser Menschen kontrastiert ihre traumatischen Erinnerungen dras­tisch. Mit einem Vorwort von Raphael Gross, Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Mu­seum in Berlin, und Eva Lezzi, Privatdozentin an der Universität Potsdam und Autorin.

  • - Der Intellektuellendiskurs im modernen Japan
    von Simone Muller
    144,95 €

    Anfang der 1920er Jahre, ausgelost durch das Aufkommen einer sozialistischen Bewegung nach der russischen Oktoberrevolution, entstand in Japan ein Diskurs uber die sozialpolitische Rolle des Intellektuellen, der sich bis in die 1970er Jahre hineinzog. Angefuhrt wurde er von marxistisch und humanistisch orientierten Literaturkritikern und Schriftstellern, die sich Fragen nach der sozialen Verantwortung der Literatur und der diesbezuglichen Rolle der Intelligenz stellten. Der japanische Intellektuellenbegriff ist im Rahmen dieses Diskurses vor dem geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext sukzessiv neu geformt worden. Er ist Zeugnis einer steten Auseinandersetzung, gespiegelt in differenzierten Begriffen, was ein Intellektueller sei, und welchen Platz dieser in der Gesellschaft einnehmen solle. Anhand einer Diskursanalyse reprasentativer Debatten zwischen 1920 und 1970 unter Einbezugnahme von Bourdieus Theorie des literarischen Feldes wird die Entwicklung, die Rolle und die Selbstwahrnehmung des modernen japanischen Intellektuellen in der Zwischen- und Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts gezeichnet und ein Profil des Schriftstellers als Intellektueller definiert.

  • von Simone Muller
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress scheint heute allgegenwärtig zu sein. Jeder kennt ihn, jeder hat ihn. So haben wir Stress mit den Kollegen, fühlen uns von zu viel Arbeit oder einer Autofahrt, die vorübergehend im Stau endet gestresst. Ja, sogar die Freizeit ist für manche zuweilen ganz schön stressig. Doch Kinder und Stress? Ist die Kindheit nicht ein Schonraum? War damals nicht alles noch so schön einfach und leicht? Was soll denn Kinder schon stressen? Es gibt empirische Hinweise darauf, dass bereits Grundschüler Stress erleben und ein nicht unbedeutender Anteil unter Stresssymptomen leidet Demzufolge wird in der vorliegenden Arbeit die Frage leitend sein, wie Kinder vor derartigen Erfahrungen geschützt werden können beziehungsweise welchen Beitrag die Grundschule diesbezüglich leisten kann. Um diese Frage beantworten zu können, ist es zunächst wichtig zu klären, was Stress überhaupt bedeutet Daher werden einleitend unterschiedliche Stresskonzepte vorgestellt und das Stressverständnis, welches letztendlich zugrunde gelegt wird, etwas ausführlicher erörtert sowie die getroffene Entscheidung begründet Nach einer selbst abgeleiteten Definition des Begriffs Stressprävention wird kurz erläutert welche Zielebenen und Ansatzpunkte in dieser Arbeit behandelt werden und worauf im Speziellen der Schwerpunkt liegen wird. Diesbezüglich wurde die Entscheidung getroffen neben verhaltenszentrierten Ansätzen, zumindest am Rande, auch verhältniszentrierte Maßnahmen vorzustellen. Was Erstere angeht, so wird primär die Frage leitend sein, wie die kindlichen Bewältigungskompetenzen gefördert werden können. Zusätzlich werden weitere Faktoren, denen eine Schutzfunktion im Stressgeschehen nachgewiesen wurde, in die folgenden Erörterungen miteinbezogen. Ausgewählt wurden hierbei die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl. Was zweitere betrifft, also die verhältniszentrierten Ansätze, so wird nicht nur gefragt wie Stressoren reduziert beziehungsweise Anforderungssituationen so gestaltet werden können, dass sie im besten Fall als Herausforderung bewertet werden, sondern auch, wie im Besonderen die Eltern für ihren Anteil am Stressgeschehen sensibilisiert werden können.

  • - Theorien - Modelle - Anwendungen
    von Ulrich Blum, Simone Muller & Andreas Weiske
    44,99 €

    Das Buch gibt einen Überblick über die moderne Industrieökonomik, ausgehend von den grundlegenden Modellen der Mikroökonomik und der alten Industrieökonomik. Es verdeutlicht die Anwendbarkeit zur Erklärung aktueller Fragen der Industrie- und Wirtschaftspolitik und stellt die Themen in historische und philosophische Kontexte. Die anwendungsorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungen stellt besonders den Bezug zwischen Theorie, Empirie und Wirtschaftspolitik bzw. strategischem Management her und beschreibt die Industrieökonomik anhand der Wettbewerbsinstrumente.

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