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Bücher von Sirinya Pakditawan

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  • - Das Streben nach Prasenz in Philip Larkins Here aus The Whitsun Weddings (1964)
    von Sirinya Pakditawan
    17,95 €

  • von Sirinya Pakditawan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Kafka der Tagespolitik fern gestanden haben mag, scheint er die sozialen Probleme der Gesellschaft seiner Zeit durchaus genauso deutlich erkannt zu haben, wie seine politisch ambitionierten Zeitgenossen. In diesem Sinne haben Kritiker insbesondere Kafkas Erzählung ¿Der Kübelreiter" als ein Prosagedicht über die Verlorenheit des Menschen in unserer Welt angesehen sowie als eine Erzählung, die Kafka unabhängig von Armut und selbst vom Krieg schreiben musste, weil er die geistige Lage der Welt so tief durchdrang. Diese Ansichten spielen auf die Bedeutung der generellen sozialen Problematik im ¿Kübelreiter" an und legen nahe, dass es sich bei dieser Erzählung um ein wichtiges literarisches Dokument ihrer Zeit handelt. Jedoch scheint es eher Kafkas Intention zu entsprechen, dass er die aktuellen äußeren Lebensumstände nur aufnahm, um sie zu Bildern für die eigene innere Situation zu machen. Da das zentrale Motiv im ¿Kübelreiter" das der Kälte ist, liegt es zwar einerseits nahe, das Leiden des Protagonisten als Darstellung des allgemeinen Leidens des Menschen in einer sozial kalten Welt zu sehen. Andererseits ist aber auch zu bedenken, dass Kafkas Beschäftigung mit dem Motiv der Kälte biografisch begründet ist. Somit drückt die Kälte, eine physisch unangenehme Empfindung, auch Kafkas psychisch leidvolle Situation des Ausgeschlossenseins aus. Aufgrund seines Künstlerwunsches nach dem absoluten Alleinsein entbehrte Kafka nämlich sein menschliches Bedürfnis nach persönlicher Verbundenheit, weshalb im ¿Kübelreiter" auch sein Konflikt mit der bürgerlichen Existenz Gestalt annimmt. Im Folgenden soll ¿Der Kübelreiter" ausführlich analysiert werden. Dazu ist es zunächst notwendig, die Entstehungsgeschichte dieser Erzählung zu behandeln, um den Bezug des ¿Kübelreiters" auf die sozialen Verhältnisse der Zeit zu sehen. Anschließend wird dann die Darstellung des Motivs der Kälte, vor allem das der zwischenmenschlichen Kälte, untersucht werden. Abschließend soll diese Erzählung dann im Hinblick auf Kafkas eigene Lebensproblematik behandelt werden. Dabei wird auf die Bedeutung von Kübelreiter und Kohlenhändler als Repräsentanten für Kafkas Konflikt zwischen künstlerischer und bürgerlicher Existenz einzugehen sein.

  • von Sirinya Pakditawan
    17,95 €

  • von Sirinya Pakditawan
    44,99 €

    James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft daruber hinaus ein Bild des Indianers, das am Nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur gepragt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europaischen Aufklarung verpflichtet, die den noble savage "e;erfand"e;. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers, den satanic savage, auf. Im Ganzen prasentiert Cooper ein stereotypisierendes Bild des Indianers, indem er ihn unter die simple Dichotomie des "e;guten"e; und des "e;bosen"e; Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden, indem er einzelne Indianer individualisiert. Hierbei wird zunachst auf die Traditionen und Quellen eingegangen, denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.

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