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Bücher von Sonja Driesner

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  • von Sonja Driesner
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medizin - Orthopädie, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die lumbale periradikuläre Schmerztherapie (PRT) mittels Lokalanästhetika und Kortikoiden ist eine vielversprechende Behandlungsoption für radikuläre Schmerzen. Diese Studie untersucht die Effektivität und Dauer der PRT im akuten Schmerzzustand. Bisherige Literatur zeigt uneinheitliche Ergebnisse, was auf Unterschiede in Studiendesigns, Medikationen und Infiltrationslokalisationen zurückzuführen ist. Die Studie zielt darauf ab, prädiktive Faktoren für den Therapieerfolg zu identifizieren und die Wirksamkeit der PRT zu verbessern. Die Forschungsfragen umfassen die Dauer der Schmerzlinderung, die Indikationsdiagnose und den Einfluss auf die Medikamenteneinnahme. Die Ergebnisse könnten die Auswahl geeigneter Patienten verbessern und somit die Erfolgsrate der PRT erhöhen.Die Literaturlage weist auf erhebliche Unterschiede in Studiendesigns, Infiltrationslokalisationen und verwendeten Medikationen hin. Diese Studie strebt daher an, valide Daten zu generieren und dazu beizutragen, das Forschungsdefizit im Bereich der lumbalen PRT zu reduzieren. Dabei werden Fragen zur Effektivität im akuten Schmerzzustand, der Dauer der Schmerzlinderung, der geeigneten Indikationsdiagnose und der Rolle des Bildwandlers untersucht.Die Hypothesen betonen die Effektivität der PRT als eine semi-invasive Behandlungsmethode, insbesondere bei Neuroforamenstenosen und Bandscheibenvorfällen. Zudem wird die Eignung des Bildwandlers als geeignetes Gerät für die Schmerztherapie unterstrichen. Die Ergebnisse könnten prädiktive Faktoren für den Therapieerfolg aufzeigen und somit eine optimierte Patientenauswahl ermöglichen.Diese Studie wurde im Vivantes Klinikum Spandau durchgeführt, wo die lumbale PRT bereits seit Jahren erfolgreich angewendet wird. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten nicht nur die Evidenzlage verbessern, sondern auch der Wirbelsäulenchirurgie bei der Entwicklung eines optimierten Therapiekonzepts dienen.

  • von Sonja Driesner
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfallmedizin, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des aktuellen Standes der wissenschaftlichen Literatur und durch eine Auswahl wissenschaftlicher Studien verschiedenster Internet Datenbanken die Fragestellung, ob die endoskopische oder die offene Karpaltunnelspaltung die vorteilhaftere OP-Methode bei fortgeschrittenem Nervus (N.) medianus Kompressionssyndrom darstellt, zu beantworten.Das Karpaltunnelsyndrom ist unbestritten eines der häufigsten Krankheitsbilder der Handchirurgie, bei dem der Nervus medianus im Karpaltunnel eingeengt wird. Eine Häufung der Erkrankung ist bei weiblichen Patienten mittleren bis höheren Lebensalters festzustellen. Zur konservativen Therapie zählen die lokale Applikation von Kortikoidpräparaten in den Karpalkanal und die nächtliche Schienung für einige Wochen. Kommt es hierdurch zu keinem anhaltenden Erfolg und bestehen weiterhin sensible oder motorische Störungen, sowie Schmerzen oder nächtliche Kribbelparästhesien, so ist die operative Intervention indiziert. In den Vereinigten Staaten wurde die Karpaltunnelfreisetzung im Jahr 2006 mehr als 577.000 Mal durchgeführt. Eine Umfrage unter Handchirurgen ergab, dass 52% nur die offene, 36% die meist endoskopische und 12% beide Methoden verwendeten. Doch gibt es klare Vorgaben, wann die offene und wann wird die endoskopische Variante angewendet werden sollte? Welche postoperativen Ergebnisse zeigen sich nach den Eingriffen? Gibt es Vorerkrankungen oder Beschwerden, welche für die Durchführung einer der beiden Varianten kontraindiziert sind? Es existieren zahlreiche Studien zu diesem Thema, jedoch wurde bisher kein übereinstimmendes, eindeutiges Ergebnis diesbezüglich aufgeführt. Diese Arbeit beschäftigt sich mit genau diesen Fragen und versucht sie Anhand einer wissenschaftlichen Literaturrecherche zu beantworten. Durch die Darstellung, Interpretation und Analyse verschiedenster Studien unterschiedlicher Online Datenbanken wird zudem die wissenschaftliche Fragestellung, ob die offene oder die endoskopische Karpaltunnelspaltung (KT S) die vorteilhaftere OP-Methode bei fortgeschrittenem Nervus medianus Kompressionssyndrom darstellt geklärt.

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