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Bücher von Sonja Gross

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  • von Sonja Gross
    30,00 €

    Was ist Leichte(re) Sprache? Wie genau schreibt und spricht man leicht oder leichter? Dieses Buch gibt Antworten. Leichte Sprache ist eine besonders einfache Sprache mit kurzen Sätzen, alltagsnahen Wörtern, prägnanten Aussagen und verständlicher Darstellung. Studien zeigen, dass ca. ein Drittel der Erwachsenen im Alltag Mühe hat, schriftliche Informationen von Firmen, Behörden oder Medien zu verstehen. Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat Probleme, den Erklärungen von medizinischen und therapeutischen Fachpersonen zu folgen. Durch Leichte(re) Sprache werden gesundheitsrelevante Informationen besser verstanden und damit die Beziehungsqualität, die Patientensicherheit sowie der Therapieerfolg erhöht. Aber auch in anderen Bereichen wird Leichte(re) Sprache mit Erfolg eingesetzt, um mehr Menschen zu erreichen, Missverständnisse zu reduzieren und die Zusammenarbeit zu verbessern. Von Leichter(er) Sprache profitieren deshalb neben medizinischen und betreuerischen Fachpersonen auch Lehrpersonen, Eltern, Führungspersonen, Politiker*innen, Behördenmitarbeitende, Angehörige von Demenzbetroffenen und viele weitere Berufsgruppen. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über alles, was Sie über Leichte(re) Sprache wissen müssen: die Grundlagen, den Hintergrund sowie die Wirkweise. Außerdem erfahren Sie mehr über die bestehenden Regelwerke und lernen, wie Sie die Regeln optimal für sich und Ihre Ziele einsetzen können. Die Theorie wird mit kurzweiligen Beispielen vermittelt, und die enthaltenen Übungen, Tipps und Checklisten unterstützen Sie bei der eigenen Umsetzung.

  • von Sonja Gross
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Buddha hat erkannt, dass alles Geschaffene vergänglich ist und mahnte zur unablässigen Achtsamkeit. ¿Die Buddha-Natur ist ¿ vor allem anderen ¿ Achtsamkeit. Die Übung der Achtsamkeit ist die Übung, den Buddha im gegenwärtigen Moment zum Leben zu erwecken. Sie ist der wahre Buddhä. Bereits in der ältesten überlieferten Stufe des indischen Buddhismus ist die Praxis der Achtsamkeit zu finden. Es handelt sich daher dabei keineswegs um eine neue Erfindung des Westens oder gar um ein geschütztes Patent. Achtsamkeit ist ein Ur-Element des Buddhismus, mithilfe dessen der Ausstieg aus dem unerwünschten Kreislauf der Wiedergeburten befördert werden sollte. Bis heute gilt diese Praxis in fast allen grossen Schulen des Buddhismus als wichtiger Bestandteil. Das wissenschaftliche Interesse und die Forschung zum Thema Achtsamkeit (engl. Mindfulness) stieg während den letzten fünf Jahren exponentiell. Die Neurowissenschaft und die Psychologie bringen jedes Jahr zahlreiche neue Erkenntnisse ans Licht. Aus der Psychotherapieforschung und psychotherapeutischen Praxis ist Achtsamkeit nicht mehr wegzudenken. Die positive Wirksamkeit von praktizierter Achtsamkeit gilt als eindeutig bewiesen. Es stellt sich nun die Frage nach den Anwendungsmöglichkeiten von Achtsamkeit in Erziehung und Bildung und nach den Möglichkeiten einer Umsetzung an Schulen. Im Rahmen dieser Arbeit soll Achtsamkeitsschulung im schulischen Kontext diskutiert werden. Was können achtsamkeitsbasierte Programme leisten? Ist diese buddhistische Lehre, ein neues Hoffnungsmodell für unruhige, unaufmerksame und unkon-zentrierte Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht stören? Falls ja, wie könnte es umgesetzt werden, beziehungsweise wird es bereits umgesetzt?

  • - Die Geburt des Gefangnisses
    von Sonja Gross
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 5.5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle und historische Themen der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz stellt den Text und die zentralen Aussagen von Foucaults ¿Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses¿ in einem ersten Teil vor und diskutiert sie in einem zweiten Teil. Die Arbeit gliedert sich dementsprechend in vier Teile: Einleitung, Thesen, Diskussion und Schlusswort.¿¿Der Körper der Verurteilten¿ ist das erste Kapitel des Werkes Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses, welches 1975 von Michel Foucault geschrieben und von Walter Seitter aus dem Französischen übersetzt wurde.Der französische Philosoph, Soziologe, Historiker und Übersetzer Michel Foucault analysiert in diesem Kapitel, am Beispiel der Transformation der Strafformen zwischen der frühen Neuzeit und der Moderne, wie sich die Machttechniken im letzten Jahrhundert verändert haben. Er beschreibt anschaulich die Hinrichtung Damiens 1757, der vor versammelter Menge auf dem Grève-Platz in Paris gemartert wird. Sein Körper sollte mit glühenden Zangen gezwickt, seine Haut mit geschmolzenem Blei, siedendem Öl und anderen heissen Flüssigkeiten verbrannt, seine Glieder durch vier Pferde abgerissen und der restliche Körper vom Feuer vernichtet werden. Diese Verurteilung wird dem ¿Haus der jungen Gefangenen in Paris¿, einem Gefängnis, das rund 75 Jahre später bestand, gegenübergestellt.¿Das eine Mal eine Leibesmarter, das andere Mal eine Zeitplanung¿, so lautet das zusammenfassende Fazit. Der Strafstil hat sich, in Abhängigkeit der gesellschaftlichen Ordnung, innerhalb kürzester Zeit grundlegend verändert. Der Körper ist nicht länger Hauptzielscheibe der strafenden Repression. Der Akt der Bestrafung wird immer mehr im Geheimen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, durchgeführt, die Marten, die ¿peinlichen Strafen¿ verschwinden zunehmend. Es ist der Eintritt in das ¿Zeitalter der Strafnüchternheit¿.Diesen beobachteten Sachverhalt analysiert Foucault hinsichtlich der Macht- und Herrschaftsstrukturen. Da seine Annahmen und Thesen sehr verschachtelt und zum Teil auch nur implizit sind, werden seine Hauptthesen, um sie im Anschluss angemessen diskutieren zu können, in den Kapiteln etwas umfänglicher dargestellt.

  • von Sonja Gross
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Problemfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder berichten die Medien von erschreckend brutalen Übergriffen auf Passanten, Massenschlägereien nach Fussballspielen, Messerstechereien und Schlägereien auf offener Strasse. Gewalt ausgehend von Jugendlichen ist eines der meist diskutierten sozialen Probleme.Wieso schlagen Jugendliche immer wieder so brutal zu, was wird dagegen unternommen und welche darauf reagierenden Methoden bewirken wirklich etwas?Ziel dieser Arbeit ist es, mich dieser Frage anzunähern. Ich werde versuchen anhand ausgewählter Literatur aufzuzeigen wie Jugendgewalt entsteht und zwei verschiedene Ansätze sozialpädagogischen Handelns vorstellen. Zum einen die Heimarbeit und zum anderen die Lebensweltorientierung.Zur Erklärung der Entstehung von Jugendgewalt werde ich von der Dissertation von Suterlüty ausgehen, in der er die Entstehung von Gewaltkarrieren Jugendlicher mittels qualitativer Interviews untersucht. Als Ergänzung zu seiner Arbeit werde ich das Buch ¿Täter oder Opfer¿ von Klaus Wahl und Katja Hees hinzuziehen. Die Heimarbeit wird in ihrer Entwicklung vorgestellt und mithilfe der Kritik an Heimen von Bonhoeffer auf die Angemessenheit als Reaktion und Prävention auf jugendliche Gewalttäter überprüft. Schliesslich wird das Konzept der Lebensweltorientierung, insbesondere die Sozialpädagogische Familienhilfe vorgestellt und im Hinblick auf gewalttätige Jugendliche diskutiert. Zum Schluss werden beide Ansätze einander gegenübergestellt und aus der Sicht zweier verschiedener Perspektiven auf die Qualität sozialpädagogischen Handelns hin bewertet.

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