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  • von Sonja Kaupp
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero ist einer der bedeutendsten Zeitzeugen des Altertums ¿ unzählige seiner Briefe, Gerichtsreden und philosophischen Werke sind uns erhalten geblieben. Dabei setzt er sich immer wieder mit einer weiteren bedeutenden Persönlichkeit seiner Zeit auseinander: Gaius Julius Caesar.Was dachte nun Cicero, der Optimat, der den Staat und die Macht der Senatoren mit allen Mitteln erhalten wollte, von Caesar, dem erfolgreichen Feldherrn und späteren Diktator auf Lebenszeit? Inwiefern änderte sich seine Meinung zu Caesar, als dieser als Sieger aus dem Bürgerkrieg hervorging und eine Alleinherrschaft errichtete? Was löste es in ihm aus, als der Diktator zunächst ihn und später Marcus Marcellus begnadigte? Wie dachte er über Caesar, als dieser ermordet worden war und ihm nicht mehr gefährlich werden konnte? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich zunächst das Verhältnis von Cicero und Caesar bis zum Jahr 46 darstellen und anschließend das stets schwankende Caesarbild Ciceros anhand der Rede ¿Pro Marcellö, d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt, analysieren. Anschließend werde ich noch einen kurzen Überblick über Ciceros Reaktionen auf die Ereignisse nach der Rede geben.

  • von Sonja Kaupp
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Staufer auf Kreuzzug, Sprache: Deutsch, Abstract: Konrad III. war der erste deutsche König, der das Kreuz nahm: Zusammen mit dem französischen König Ludwig nahm er am Zweiten Kreuzzug von 1147-1149 teil. Im Gegensatz zum gemeinen Kreuzfahrer hatte er sich nicht nur um die üblichen Kreuzzugsvorkehrungen zu kümmern, sondern auch um die Verflechtung eines Kreuzzuges mit der Innen- und Europapolitik. Mit Welf VI. hatte er sich einen Feind gemacht, der seine Abwesenheit sicherlich ausnutzen würde und falls er im Osten sterben sollte, konnte er sich auch nicht mehr um eine Nachfolgeregelung kümmern. Zudem benötigte Papst Eugen III. in Italien seine Hilfe, da er aus Rom vertrieben worden war. All diese Dinge musste er vor seiner Abreise klären, sodass diese Zeit die eigentliche Herausforderung darstellte. Was auf dem langen Weg in Heilige Land passieren würde, das lag ganz allein in Gottes Hand - doch für sein Reich war er verantwortlich. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, was Konrad zur Kreuznahme veranlasste, wie der Konflikt mit Welf VI. entstanden war und sich entwickelt hatte, und was der König unternahm, um sein Reich trotz dieser Fehde und trotz des Anliegens des Papstes mit gutem Gewissen verlassen zu können. Dabei soll auch die diplomatische Rolle Bernhard von Clairvaux¿ näher untersucht werden, der sowohl Welf als auch Konrad zur Kreuznahme bewegte. Bei der Quellenarbeit wurde sowohl eine Stauferchronik als auch eine der Welfen berücksichtigt, zudem eine Schrift von Bernhard von Clairvaux. Die Quellen sollen an dieser Stelle kurz vorgestellt werden.Es liegen uns zunächst die Gesta Frederici von Otto von Freising vor, der selbst am Zweiten Kreuzzug teilgenommen hat und diese Chronik auf Wunsch von Friedrich Barbarossa schrieb. Sie enthält unter anderem den Kreuzzugsaufruf von Bernhard von Clairvaux, der in dieser Arbeit der Kreuzzugsbulle von Papst Eugen III. gegenüberstellt werden soll, die nach ihren Anfangsworten Quantum praedecessores benannt ist. Die von Bernhard von Clairvaux selbst verfasste fünfbändige Schrift De consideratione wurde auf Drängen von seinem Ordensbruder Papst Eugen III. von 1149 bis 1153 verfasst und sollte dem Papst zur Gewissensforschung dienen. Die Historia Welforum, um 1170 entstanden, zeigt die Geschichte aus der Perspektive des welfischen Adelgeschlechts, welches sich oft in Konflikt mit den Staufern befand.

  • - mit besonderer Berucksichtigung der Tischreden
    von Sonja Kaupp
    17,95 €

  • - Rolle, Funktionen, Gefahren
    von Sonja Kaupp
    17,95 €

  • - Hatte die Partei immer recht?
    von Sonja Kaupp
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, University of Sheffield (German Department), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Demokratische Republik war die zweite Diktatur Deutschlands. Da sie im Gegensatz zu ihrem Namen nicht demokratisch aufgebaut war, gab es in ihr keinen Platz für freie Meinungsäußerung, da dies das ganze System in Frage gestellt und somit letztendlich zu Fall gebracht hätte. Damit die SED ihre Machtposition behalten konnte, musste sie sich selbst als unfehlbar darstellen und gleichzeitig Kritik unterbinden, d.h. von allen Bürgern Parteilichkeit fordern. So musste sie selbstverständlich die Massenmedien kontrollieren, sie mit Propaganda speisen und alles, was die Unzufriedenheit des DDR-Bürgers wecken könnte, durch Zensur ausmerzen. Somit hatte die SED ein Monopol auf die Wahrheit, die immer im Sinne der Partei zugerechtgestutzt wurde und die zu keinem Zeitpunkt objektiv vermittelt wurde. Wie sie dies bewerkstelligte, soll nachfolgend behandelt werden. Ich möchte dabei zusätzlich auf den Aspekt der Beeinflussung durch die Westmedien eingehen, die über die Mauer hinweg ein tatsächliches Bild der Wahrheit in die Wohnzimmer der DDR brachten.

  • von Sonja Kaupp
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, University of Sheffield (German Department), Veranstaltung: Geschichte und Gesellschaft der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele verschiedene Gründe für das Scheitern der Deutschen Demokratischen Republik, doch der wirtschaftliche Bereich hatte mit Sicherheit großen Einfluss. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind in jedem Staat miteinander verzahnt. Da die politischen Ansichten der Führungsspitze nicht von der ganzen Bevölkerung gleichermaßen mitgetragen wurden, hatte das System mit zwei großen Problemen zu kämpfen: das Informations- und das Anreizproblem. Weiterhin startete die DDR unter schlechten Bedingungen, da dieser Teil Deutschlands schon vor dem Krieg wirtschaftlich auf eine Zusammenarbeit mit dem westlichen Teil angelegt war. Dies versuchte die Sowjetunion auszugleichen, doch in den 80er-Jahren war auch dies nicht mehr in einem ausreichenden Umfang möglich. Weiterhin hatte die DDR extrem unter dem Wirtschaftsembargo der CoCom zu leiden.All diese Aspekte sollen in diesem Essay beleuchtet werden, wobei ich mich hauptsächlich auf die Monographien ¿Von Plan zu Plan¿ von André Steiner und ¿Wirtschaftswunder DDR¿ von Gernot Schneider beziehen werde, da sie beide eine sehr gute Gesamtdarstellung liefern. Um den Kontrast zwischen Anspruch und Realität zu verdeutlichen, habe ich einige Plakate aus der DDR-Zeit eingefügt, die für sich sprechen.

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