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  • - A history of verb development and a comparison of classifications
    von Sonja Rieber
    17,95 €

  • - Verbreitung, Formen, Haufigkeit
    von Sonja Rieber
    15,95 €

  • von Sonja Rieber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben.2 Hauptteil2.1 Männliche und weibliche IdentitätsfindungGrundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln .

  • von Sonja Rieber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Geoökosysteme ausgewählter Landschaftszonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das etwa 500km lange Wattenmeer erstreckt sich entlang der Küste zwischen Den Helder in den Niederlanden und Esbjerg in Dänemark. Es ist ein einzigartiger Lebensraum, denn es wird vom Meer und dem Festland wechselseitig beeinflusst und unterliegt daher einer fortwährenden Wandlung. Unaufhörlich laufen hier Prozesse unterschiedlicher Art ab. Der Küstenbereich außerhalb der Deiche ist dem ständigen Spiel der Elemente ausgeliefert. So hat sich nicht zuletzt deswegen, weil es sich um einen amphibischen Raum oder ein ¿Sechsstundenland¿ (FIEDLER 1992:13) handelt, ein extremer Lebensraum herausgebildet. In der vorliegenden Arbeit sollen nun die Entstehung, Charakteristika und Strukturen des Wattenmeeres und der angrenzenden Marschflächen untersucht werden.Nach einem allgemeinen Teil beschäftigt sich die Arbeit mit dem Einfluss des Menschen auf diese Landschaft und zeigt aktuelle Probleme auf. In diesem Rahmen wird auch die Frage zu erörtern sein, ob es sich, wie immer wieder behauptet, beim Wattenmeer um eine der letzten Urlandschaften Europas handelt. Glaubt man dem Duden so hängt die Herkunft des Wortes ¿Watt¿ vermutlich mit dem althochdeutschen ¿wat¿ für Furt und ¿watan¿= waten zusammen. Somit wäre das Watt also ein Gebiet, das man durchwaten kann (REINECK 1994:48).Nach LÜDERS & LUCK (1976), zitiert in REINECK (1994:48), ist das Watt ¿¿das Übergangsgebiet vom festen Land zum Meer an einer Tidenküste, das im Verlauf der Tidenbewegung bei Flut überströmt wird und bei Ebbe trockenfällt. Die obere Grenze ist die Uferlinie (MThw-Linie), die untere die Wattlinie oder Strandlinie.¿ Eine zusätzliche Bedingung wäre, dass das Gebiet nur an einer Flachküste entstehen kann...

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