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Bücher von Sonja Teupen

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  • von Sonja Teupen
    52,00 €

    Das Phänomen Demenz scheint die etablierten Verfahren der qualitativen Sozialforschung zugleich vor spezifische Herausforderungen zu stellen und spezifische Chancen für qualitativ Forschende mit sich zu bringen. Das Reflektieren der damit verbundenen methodologischen Fragen bietet Innovationspotenzial sowohl für die Demenzforschung als auch für die qualitative Sozialforschung. Dieser Tagungsband versammelt methodologisch reflexive Beiträge aus der qualitativen Demenzforschung, die im Rahmen des ersten »MethodenForum Witten« diskutiert wurden.

  • - Personale Identitat in Selbsterzahlungen Armer Frauen
    von Sonja Teupen
    49,99 €

    Im Zentrum der mikrosoziologisch und kulturpsychologisch informierten Studie steht die Subjektposition der armen Frau. Im Unterschied zu anderen Subjektpositionen geht diese nicht mit einem Versprechen sozialer Anerkennung einher, sondern erfolgt vorrangig unter Bedingungen symbolischer Prekarität. Anhand von Selbsterzählungen von Frauen in Armutslagen in Deutschland und den USA wird untersucht, wie die Erzählerinnen ihr Subjektsein narrativ verhandeln und damit personale Identität konstituieren. Die Analyse im methodologischen Rahmen der relationalen Hermeneutik rekonstruiert zwei Ebenen des Gegenstandes: Thematisch plausibilisieren die Erzählerinnen ihr Armsein entlang der Topoi Krankheit, Trennung, Kindheit und Schicksal. Strukturell sind ihre Erzählungen aufgespannt zwischen den Punkten Widerfahrnis und Handlung, Identifikation und Differenz, Zurechnung und Autonomie.Der InhaltEinführungSozial- und kulturwissenschaftliche Identitätsforschung im interpretativen ParadigmaPersonale IdentitätMethodik der Analyse personaler IdentitätFallvergleich und Typisierung: AnalyseTopik und Typologie: DiskussionSchlussDie AutorinDr. Sonja Teupen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Qualitative Methoden am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort Witten. Im Kontext der Demenz-Versorgungsforschung arbeitet sie unter anderem zum Thema Selbst und Personsein in sozialen Beziehungen. Daneben ist sie Lehrbeauftragte des Instituts für Soziologie an der FernUniversität in Hagen.

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