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  • von Sophia Willwohl
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Arbeit agiert nicht immer im Kontext der Freiwilligkeit, auch wenn viele Sozialarbeiter Freiwilligkeit für eine gelingende Hilfe voraussetzen. Es gibt durchaus Situationen, in welchen sich Klienten selbst an einen Sozialen Dienst wenden und um professionelle Hilfe bei der Bewältigung von verschiedenen Lebenssituationen bitten, doch es gibt genauso Situationen, in denen Menschen kein Problem bei sich sehen und deshalb keine Veränderung in ihrem Leben anstreben. In manchen Fällen ist die Ablehnung einer Hilfe in Ordnung. In anderen Fällen stellt diese Situation eine große Herausforderung dar, da bestimmte gesetzliche Grundlagen das Eingreifen des Staates vorgeben und Menschen gegebenenfalls zum Annehmen einer Hilfe verpflichtet werden können.Aber wie soll eine solche Hilfe gelingen? Wie können wir Klienten motivieren, bei einer solchen Hilfe mitzuarbeiten? Wie können Fachkräfte einen Drang nach Veränderung bei Klienten auslösen, wenn diese gar kein Problem sehen? Diese Frage müssen sich immer mehr Sozialarbeiter stellen, da der Anteil von sogenannter Zwangsberatung stetig zunimmt. In der Sozialen Arbeit gibt es zahlreiche Bereiche, in denen Zwangsberatung vorkommen kann. Diese Bereiche werden im 3. Kapitel genannt, der Fokus dieser Arbeit wird jedoch auf dem Zwangskontext des Jugendamtes, bzw. des Allgemeinen Sozialen Dienstes, liegen.

  • von Sophia Willwohl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Gründe für, aber auch einige Gründe gegen eine gemeinsame Unterbringung von Geschwistern. Um die Frage der gemeinsamen oder getrennten Fremdunterbringung von Geschwistern beantworten zu können, ist zunächst die Definition der Geschwisterbeziehung sowie die Darstellung verschiedener Beziehungstypen notwendig. Darüber hinaus soll erarbeitet werden, welche Auswirkungen Geschwisterkinder auf die psychischen Grundbedürfnisse nach Grawe bei einer Fremdplatzierung haben können. Hierfür werden zuerst die Grundbedürfnisse nach Grawe erörtert. Auf dieser Grundlage setzt sich die Arbeit damit auseinander, welche Belastung und welche Ressourcen aus Geschwistern resultieren können und welche Belastung und welche Ressourcen sich aus der Fremdunterbringung ergeben können. Ziel der Hausarbeit ist es, sowohl Ressourcen als auch Belastungsaspekte, die durch Geschwister entstehen können, herauszuarbeiten. Zudem soll geklärt werden, in welchen Fällen eine gemeinsame oder eine getrennte Unterbringung sinnvoll ist.Die Beziehung zu Geschwistern nimmt Einfluss auf das gesamte Leben. Beispielsweise wird sowohl die Paarbeziehung als auch das Konfliktverhalten eines Menschen durch frühere Beziehungserfahrungen mit seinen Geschwistern geprägt. Beim Allgemeinen Sozialdienst kommt man täglich mit Geschwisterkindern in Kontakt. Ein Großteil der zu betreuenden Familien hat mehr als ein Kind. Die Zahl der Geschwisterkinder, die gemeinsam oder getrennt in stationären Einrichtungen untergebracht werden, wird statistisch nicht erfasst. Fachkräfte müssen sich bei der Herausnahme von Geschwisterkindern aus der Herkunftsfamilie die Frage stellen, ob die Geschwister getrennt oder gemeinsam untergebracht werden sollen. Die Praxis erweckt den Anschein, dass viele Geschwisterkinder getrennt untergebracht werden, da Wohngruppen, Kinderhäuser oder Pflegefamilien nicht genügend Kapazitäten haben und dementsprechend nicht auf die Aufnahme von Geschwisterkindern vorbereitet sind. Bei der hier genannten Fremdunterbringung handelt es sich um eine Unterbringung im Sinne der Hilfen zur Erziehung. Die rechtliche Grundlage bietet § 27 iVm. § 33 oder § 34 SGB VIII.

  • von Sophia Willwohl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Circa eine Milliarde Kinder wachsen weltweit in armen Verhältnissen auf. Davon wachsen ungefähr 385 Millionen Kinder in besonderer Armut auf. Diese Arbeit soll den Fokus darauflegen, wieso die Armutsquote der Kinder in Deutschland, einem reichen Industrieland, so ausgeprägt ist. Die Statistiken der letzten Jahre verdeutlichen, dass die Anzahl der armen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen seit Jahren stetig ansteigt. Die Arbeit soll dazu dienen, die Hintergründe für den Anstieg der Armutsquote in Bezug auf die Interventionsmaßnahmen der Bundesregierung zu betrachten und dementsprechend sowohl die sozialstaatlichen Herausforderungen als auch die Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit zu beleuchten. Hierfür müssen zunächst einmal die Begriffe Armut und Kinderarmut definiert werden. Wichtig ist es hier den Begriff der Kinderarmut differenziert im internationalen und nationalen Blickwinkel voneinander zu unterscheiden und auch absolute von relativer Armut zu unterscheiden. Anschließend werden die Ursachen der Kinderarmut beleuchtet, um die daraus entstehenden Folgen, die sozialstaatlichen Herausforderungen und letztendlich die Herausforderungen für die Soziale Arbeit in den Blick zu nehmen. Der Schluss dieser Arbeit ergibt sich durch das Fazit.Der Bericht des paritätischen Gesamtverbands macht deutlich, dass sich weiterhin Haushalte mit drei und mehr Kindern (31,6 Prozent) und darüber hinaus Alleinerziehende (41,6 Prozent) an der Spitze der Armutsbetroffenheit aller Haushaltstypen befinden. Insgesamt erreicht Anzahl der armen jungen Menschen mit 20,8 Prozent einen alarmierenden Höchstwert, der sich dem steigenden Armutswert der Gesamtbevölkerung anpasst.

  • von Sophia Willwohl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fallzahlen der Hilfen zur Erziehung haben im Jahr 2019 ihren Höchstwert erreicht. Erstmals haben 1,2 Millionen junge Menschen eine Hilfe zur Erziehung in Anspruch genommen, so viele wie nie zuvor. Doch was ist mit jungen Menschen, die keiner mehr haben will? Sollen sie noch eine Chance mehr bekommen? Soll man nochmal eine andere Hilfeform ausprobieren? Mit diesen Fragen beschäftigen sich seit geraumer Zeit viele Forscherinnen und Forscher. Und spätestens seit dem Spielfilm ¿Systemsprenger¿ ist die Thematik auch in der Gesellschaft weiterverbreitet. Deswegen möchte ich diese Problematik in meiner Hausarbeit genauer reflektieren.Aufgrund dieser Erfahrungen werde ich in dieser Arbeit den Schwerpunkt auf die Fälle legen, bei denen die Sachbearbeiter an ihre Grenzen geraten und versuchen einen Einblick zu geben, was dahintersteckt. Der Fokus liegt somit auf sogenannten ¿Systemsprengern¿ mit der Frage, wieso die Hilfe oft scheitert und welche Maßnahmen infrage kommen können. Zu Beginn werde ich einen Abriss zu Hilfen zur Erziehung allgemein geben. Anschließend folgt der Versuch einer Definition von ¿Systemsprengern¿. Im Hauptteil werde ich erläutern, welche Faktoren eine Hilfe besser gelingen lassen können und wie diese Erkenntnisse die Arbeit mit Systemsprengern beeinflussen kann. Abschließend folgt ein Überblick über mögliche Hilfemaßnahmen. Zu guter Letzt folgt das Fazit.

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