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Bücher von Sophie Reyer

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  • von Sophie Reyer
    22,00 €

    In einer Welt, in der "Leben gemacht" wird, wird der Tod automatisch zum Feind. In Zeiten, in denen alles der Optimierung dient, herrscht eine große Angst vor dem Schmerz.Mina beobachtet das Leben und Sterben in ihrer Arbeit im Spital. Sie selbst hat eine App, die ihr anzeigt, wie lange sie bei ihrem derzeitigen Lebensstil noch zu leben hat. Da wird ihr die Teilnahme an einem Forschungsprojekt zu einem Alterungs-Gen angekündigt. Es ist dasselbe Forschungsprojekt, das auch das Interesse des Politikers Bitterkleid geweckt hat.Conny macht sich darüber Gedanken, ob in Zeiten von Biomacht und Biopolitik das Geschlecht selbst bestimmt werden kann. In seiner Psychotherapiepraxis geht er mehr und mehr dazu über, seinen Patienten zu Antidepressiva zu raten. Traumen können nur bearbeitet werden, wenn sie zu "Katalysatoren der Leistungssteigerung" werden.Luise ist Mutter. Ihr Trauma ist ihre eigene, bereits verstorbene Mutter, deren Stimme sie und ihre Kinder geisterhaft begleitet. Sina, ihre Tochter, arbeitet daran zu verschwinden, indem sie Essen verweigert - der einzig mögliche Widerstand in einer kapitalistischen Leistungsgesellschaft. Ihr Bruder Konstantin ist bereits hinter Computerspielen verschwunden, wo er seine Identität mit der eines Spielhelden austauscht.Dieser Roman von Sophie Reyer evoziert Fragen zu Begriffen wie "Menschsein" und "Gesellschaft" in einer Welt, in der das Funktionieren und Optimieren an erster Stelle stehen.

  • von Sophie Reyer
    19,80 €

    wir brauchen nichtNamenBewusstseinGefühlnur diese Körperund Schwermut, weil alles vergehtund wir das einzige Tier sinddas es versteht

  • von Sophie Reyer
    24,32 €

    Walpurga Hausmännin ist im 16. Jahrhundert Hebamme und grausam zugerichtetes Opfer eines Hexenprozesses. Charlotte-Rose de Caumont de la Force ist adelige Schriftstellerin im Frankreich des 17. Jahrhundert und schreibt "Persinette" auf, die Vorläufergeschichte zu "Rapunzel". Susanne Wenger, geboren 1915 in Graz, geht nach dem Zweiten Weltkrieg nach Nigeria, arbeitet dort als Künstlerin und wird Yoruba-Priesterin. Die Ich-Erzählerin in "Hexensommer" verliert sich mit zunehmender Lektüre in diese drei Leben und wird zugleich sensibel für die Frauenleben, von denen sie heute umgeben ist. "Plötzlich sah ich die Linie zwischen allem, sah, dass alles miteinander verbunden war: gestern, heute, morgen. Ich - ."

  • von Sophie Reyer
    24,80 €

    Ein Roman als Vielzahl von Stimmen, untrennbar ineinander verwoben. Alle Stimmen erzählen Geschichten. Und keine scheint wirklich wahr zu sein...Einige von vielen waren sie, die während der Zeit des Lockdowns verrückt wurden. Zu viel Recherche über die RAF, zu viel Zoomen, zu wenige Sozialkontakte. Als man sie in die Klinik brachte, redete sie zusammenhangloses Zeugs, von einem ehemaligen RAF-Terroristen, den sie umgebracht hätte, und davon, dass man alte Leute in Häusern außerhalb der Stadt isolieren würde, sagten die paar Freunde auf der Universität, die sie kannten. Dabei war eine große Sendereihe im Radio mit ihr geplant gewesen.Der Redakteur Ralf Liebig war überaus bestürzt, als er von ihrer Einlieferung hörte. Zugegeben: er hatte sich zuerst in sie verliebt, aber sie war zu aufdringlich gewesen, hatte zuviel von seiner Vergangenheit wissen wollen - für ihren Roman über die RAF, an dem sie schrieb. Also brach er kurzerhand den Kontakt ab, was zur völligen Isolation der Romanautorin und Literaturprofessorin führte. Bloß ein junger Student, den sie immer wieder im Kaffeehaus gesehen und mit dem sie gern geredet hatte, vermisste sie manchmal. Er fragte sich, wohin sie bloß gekommen war. Aber während Corona waren ja einige Menschen in der Versenkung verschwunden. Oder? Dennoch, er begab sich auf Spurensuche...

  • von Sophie Reyer
    21,40 €

    Eine grenzgängerische Auseinandersetzung mit dem Frausein.

  • von Sophie Reyer
    20,00 €

    Ans Bluten denkt man, wenn manin dieses Haus geht. Das Hausmitten in Konnersreuth, in demTherese Neumann, die angeblichStigmatisierte, gelebt hat. Aber indiesem Bluten ist keine Demut. ImGegenteil: ausgestellt wird es, zurSchau gestellt. Therese richtet sich auf und siehtmit klaren Augen in den Himmelhinein, lächelt über das Pochen,dass sie an die Grenzen ihres Körperserinnert. Was für ein schönerSchmerz! Denkt sie. Und: Bluten!Das ist also Bluten! Dann dreht siesich um und humpelt in RichtungWald. Wie Engelsflügel wippendie Tannen ihr entgegen, und amHimmel liegt ein zarter Hauch, sodassTherese gar nicht weinen kannüber all das Blut, selbst wenn es ihrweh täte.

  • von Sophie Reyer
    22,99 €

    Metropole des Morbiden Der Tod, das muss ein Wiener sein: Dem besonderen Verhältnis der Wiener zum Tod auf der Spur - an 33 Lost and Dark Places.Es lebe der Zentralfriedhof und alle seine Toten ... Mit Sicherheit hat Wolfgang Ambros Wiens Aushängeschild an Dark Places besungen. Doch die österreichische Hauptstadt hat noch weitaus mehr Morbidität auf Lager: zum Beispiel in ihren Katakomben, tief unter der Hofburg, im Esterházykeller, in der Blutgasse oder in der Fischerstiege. Und wer Glück hat - oder besonderes Pech?, der trifft sogar den Teufel höchstpersönlich am Stephansdom! Wiens erster Dark-Tourism-GuideSchaurig: mit Tipps, wie man die Atmosphäre der Orte am besten erleben kann

  • von Sophie Reyer
    17,80 €

  • von Sophie Reyer
    16,95 €

  • von E.T.A. Hoffmann & Sophie Reyer
    16,00 €

    Zugegeben, es geschieht nicht alle Tage, dass Karotten zu Königen werden oder böse Lehrer sich in monströse Fliegen verwandeln. Aber in der doppelbödigen magischen Welt des Märchens ist alles möglich - vor allem in der eines E.T.A. Hoffmann! Aufgrund widriger Umstände soll Fräulein Ännchen als Königsbraut den gnomenhaften Gemüsekönig Daucus Carota heiraten und das arme Geschwisterpaar Christlieb und Felix wird einem Schulmeister gar schauderhafter Herkunft anvertraut. Doch keine Angst: Im Märchen ist stets auch die Hoffnung nicht weit und der Weg gebahnt für einen glücklichen Ausgang: Während Ännchen durch die Liebe des Poeten Amandus gerettet wird, kommt den beiden Geschwistern ein elfengleiches Kind zu Hilfe ...Zwei faszinierende Kunstmärchen des Universalgenies E.T.A. Hoffmann werden hier von der österreichischen Autorin Sophie Reyer in behutsam modernisierter Sprache nacherzählt. Mit viel Humor und einem Blick für den Facettenreichtum des Lebens zwischen nüchterner Wirklichkeit und phantastischer Traumwelt bespielt das Buch Themen, wie sie aktueller nicht sein könnten.

  • von Sophie Reyer
    17,80 €

    Stefan Zweig - ein Mythos deutschsprachiger Literatur. Wie ist es möglich, dass ein derartig großes literarisches Talent im Exil Suizid begeht? Diese Frage hat Generationen von Historikern und Germanisten beschäftigt. Zu Lebzeiten veröffentlichte der Jude eine immense Fülle an Romanen, Novellen und Biographien, sowohl in Form von Einzelpublikationen als auch in Zeitungen und Zeitschriften. Im Fokus dieses Romans soll jedoch nicht die Rezeptionsgeschichte des Werkes, sondern das schwierige Schicksal Stefan Zweigs stehen. Das Zerbrechen an der überehrgeizigen Vaterfigur stellt einen wichtigen dramaturgischen Dreh- und Angelpunkt in der Biographie dar. Aber auch Zweigs bedingungslos sozialistisch-humanistisches Engagement sowie dessen Kontextualisierung in zeitgenössischen literarischen Diskursen wird hervorgestrichen.

  • von Sophie Reyer
    20,00 €

    Im sechsten Band der Lyrik-Reihe edition textfluss stellt danube books die österreichische Autorin Sophie Reyer vor. Über ihre Gedichte in diesem Band schreibt sie: "Hin- und hergerissen wird man im Idealfall auch beim Lesen der Gedichte dieses neuen Bandes, der während eines Stipendiums in Berlin 2018 entstanden ist, denn so gegensätzlich ist die Zeit, in der wir leben, zu diesen Texten. Der Rhythmus wird vom Smartphone diktiert, Leid durch Antidepressiva oder andere Pillen hurtig betäubt. So viele Lebensbereiche sind reguliert und reglementiert - ausgeübte Bio-Macht im Foucault'schen Sinne - , wie soll man sich als einsam Denkende positionieren? Der Weg führt, inhaltlich gesehen, zurück in die Kindheit - und diese ist auch Thema meiner Lyrik. Früher gab es Puzzles statt iPhones, aber andererseits: Die friedlich analog spielenden Kinder waren auch Insekten- und Geschwisterquäler - die Welt bleibt also ausgezehrt, schwierig, vielstimmig. Kein Anlass für Nostalgie demnach, wo es in der heilen Welt der Kinderkassetten auch so etwas wie Tschernobyl gab. Sehnsucht, Macht und Schuld ziehen sich als rote Fäden durch diese Gedichte. Als Beobachterin und Teilnehmerin versuche ich, nicht anzuklagen, Erinnerung und Zustandsbeschreibung in eindrucksvolle Bilder zu fassen und zuzugeben, dass ich selbst ratlos bin - aber vielleicht allem zum Trotz auch mutig genug, die großen Fragen, die sich nicht verändern, zu stellen - und mich dabei ein Stück weit selbst auszuzehren."

  • von Sophie Reyer
    26,00 €

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