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  • - Eine filmwissenschaftliche Analyse
    von Soren Lindner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Veranstaltung: Analyse historischer Spielfilme, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das Urteil von Nürnberg¿. So heißt der historische Spielfilm, der in der folgenden Arbeit analysiert werden soll. Wir tauchen also in das 20. Jahrhundert ein und beschäftigen uns mit den Nürnberger Prozessen nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein interessantes Thema, denn dieser Film will einen Beitrag zur Aufklärung der deutschen Geschichte geben und ist gerade einmal sechzehn Jahre nach Kriegsende gedreht worden. Damit wurde noch relatives Neuland in der Filmgeschichte betreten, was das Interesse an diesem Film nocheinmal steigert.Damit dieser Spielfilm möglichst gut beleuchtet und analysiert werden kann, gliedere ich die Arbeit in folgende Teile: zuerst soll eine präzise Inhaltszusammenfassung des Films erfolgen und darauf eine Einordnung des Films in den historischen Kontext und eine kurze Beschreibung der Thematik, damit dem Aufbau des Films besser gefolgt werden kann. In einem weiteren Schritt sollen nähere Angaben über die Produktion, Herkunft, Entste-hungszeitraum, Bewertungen usw. des Films erfolgen.Im Hauptteil soll der Film filmanalytisch ausgewertet werden. Dazu beziehe ich mich auf die am Prozess beteiligten Personen, also den Richter, den Staatsanwalt, den Verteidiger und den Angeklagten Janning und ihre filmästhetische Darstellung. Zudem versuche ich herauszuarbeiten, wie die Thematik der Nachkriegsprozesse im Film behandelt wird. Am Ende erfolgt ein Schlussfazit, das die Leitfragen dieser Arbeit kurz beantworten soll: Wie werden die am Prozess beteiligten Personen filmästhetisch dargestellt und wie wird die Thematik im Film behandelt bzw. welche Botschaft vermittelt der Film an den Zuschauer?

  • von Soren Lindner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen -wie der Titel schon anklingen lässt- die Wohnungsverhältnisse der Arbeiter im deutschen Kaiserreich dargestellt werden. Wir bewegen uns schwerpunktmäßig in etwa zu der Zeit der Reichsgründung 1870/1871 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs und damit des Kaiserreiches 1918.Die Arbeit soll sich damit beschäftigen, wie die Wohnsituation von Arbeitern bzw. Arbeiterfamilien aussah und welche äußeren Einflüsse, wie Konjunktur, Wohnungsfrage, soziale Aspekte usw., auf sie eingewirkt haben. Damit soll sich ein recht klares Bild der Arbeiterschaft ergeben, die durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert aufgekommen war.Damit sich dieses Bild klar herausbilden kann, soll in einem ersten Schritt die Situation der Arbeiterschaft im Allgemeinen erläutert werden. Dabei sollen die äußeren Einflüsse (s. o.) kurz erläutert werden. Dann soll speziell ein Blick in die Arbeiter-wohnung geworfen und dargestellt werden, unter welchen Bedingungen die Arbeiterfamilien gelebt haben. Dadurch, dass Betriebe und Großkonzerne wie Pilze aus dem Boden schossen, entwickelte sich neben der privaten, öffentlichen Wohnung auch eine weitere Form des Wohnens: die Werkswohnung. Sie und der gesamte Werkswohnungsbau sollen ebenso hier ausgeführt werden. Als erster Gedanke, wenn man an Arbeiter, Konzerne und Industrie denkt, taucht immer die Großstadt auf. Neben der Arbeitersituation in der Großstadt soll auch die Situation der Arbeiter im ländlichen Raum betrachtet werden. Als Beispiel hierfür soll Oldenburg bzw. das Oldenburger Land dienen, an der ländliches Wohnen der Arbeiter exemplarisch aufgezeigt werden kann. Viele Arbeiter -wie wir sehen werden-, waren in Betrieben im ländlichen Raum beschäftigt oder pendelten von ihrem Wohnungen in die Großstadt zu ihrem Arbeitsplatz.Damit soll die zentrale Fragestellung beantwortet werden, wie die Arbeiter zum Teil mit ihren Familien lebten, ob in der Großstadt oder im ländlichen Raum, und welche Arbeiter bessere Wohnbedingungen hatten, die Großstadtarbeiter, die ländlich lebenden Arbeiter oder die Arbeiter in den Werkswohnungen.Am Ende der Arbeit erfolgt ein Fazit, das die Leitfragen beantworten und die Arbeit resümierend abschließen soll.

  • - Entwicklungen, Probleme, Strategien
    von Soren Lindner
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die NATO nach 1989¿ ist der Themenschwerpunkt dieser Arbeit und soll die NATO näher beleuchten. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelten sich zwei militärische Verteidigungsorganisationen, die NATO und der Warschauer Pakt. Die NATO (North Atlantic Treaty Organisation) war das Verteidigungsbündnis der westlichen Alliierten und der Warschauer Pakt der sowjetischen Staaten. Nach dem Fall der Berliner Mauer änderte sich die politische Lage, auch der NATO.Diese Veränderungen nach der Wende von 1989 bis heute werde ich im Folgenden darstellen. Zuerst erläutere ich die Situation beider Organisationen vor 1989, um die Ausgangslage für die Lage nach 1989 besser verständlich zu machen. Vor diesem Hintergrund gehe ich auf die Situation nach 1989 ein und es sollen zudem besonders die Probleme und Entwicklungen der NATO im Zuge der Strategien und der Einsätze deutlich gezeigt werden. Dabei soll auch auf die Rollen der USA und Russland in diesem Konflikt eingegangen werden.Am Ende der Arbeit erfolgt nach einer Darstellung der aktuellen Einsätze bzw. der aktuellen Situation der NATO ein Fazit, welches die Hauptaspekte abschließend zusammenfasst und einen Ausblick auf die Zukunft der NATO geben soll.

  • von Soren Lindner
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Parsons¿ gesamte Ordnungsarchitektonik muß an jedem Punkt von oben nach unten gelesen werden. [...] Den gegenläufigen Prozeß, daß [...] innovative Institutionalisierungsprozesse gleichsam von ¿unten nach oben¿ Ordnung konstituieren [...], gemäß Webers Strategie [...], kommt Parsons nicht in den Blick.¿(Schwinn, Thomas, S. 94)Ist das wirklich so? Muss man bei Parsons seine sozialtheoretischen Ansätze von ¿oben nach unten¿ lesen und bei Weber umgekehrt, von ¿unten nach oben¿? Zunächst muss einmal geklärt werden, was überhaupt mit den Richtungen ¿von unten nach oben¿ und von ¿oben nach unten¿ gemeint ist. Wie der Titel dieser Ausarbeitung schon anklingen lässt, geht es hier um soziologische Theorienvergleiche. Es soll untersucht werden, welche sozialtheoretischen Ansätze die Soziologen Talcott Parsons und Max Weber vertreten. Genauer: Welche Auffassungen sie vom Handeln eines einzelnen Akteurs (Ego), vom Handeln zweier Akteure (Ego und Alter) und vom Handeln mehrerer Ego-Alter-Beziehungen (Gesellschaft) haben. Diese Theorienanalyse soll mit besonderer Rücksicht auf die soziale Emergenz betrachtet werden. In Kapitel 2 soll genauer erklärt werden, was darunter zu verstehen ist.Entscheidend bei der Frage, ob von ¿unten nach oben¿ oder umgekehrt, ist die Herangehensweise der beiden Soziologen. Werden die Handlungsstrukturen von Ego durch einen allgemeingültigen gesellschaftlichen Orientierungsrahmen beeinflusst und damit von ¿oben nach unten¿ erklärt? Oder wird gesellschaftliche Ordnung aus den Handlungen einzelner Individuen abgeleitet und damit ¿von unten nach oben¿ erklärt?Genau das soll die entscheidende Frage dieser Arbeit sein. Dieser Frage bzw. diesen Fragen soll nachgegangen werden und sie sollen vor dem Hintergrund der sozialen Emergenz untersucht werden. Dabei ist die Arbeit so strukturiert, dass in Kapitel 3 die soziale Emergenz genauer erklärt wird, danach in Kapitel 4 und 5 die beiden Theoretiker einzeln betrachtet werden und sie in Kapitel 6 miteinander verglichen werden. Am Ende der Arbeit erfolgen ein Fazit und ein Rückgriff auf die hier eingangs gestellten Fragen.

  • von Soren Lindner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Griechische Stadtstaaten ¿ Jenseits von Athen und Sparta, Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll das Thema ¿Makedonien vor Phillip II.¿ untersuchen.Unter der Leitfrage ¿Wie sah das antike Makedonien vor Philipp II. aus?¿ möchte ich verschiedene Ebenen Makedoniens betrachten, die die Situation bis zum Auftreten Philipp II. darstellen sollen. Einleitend werde ich eine Einführung in die geographischen Begebenheiten Makedoniens geben und das anhand einer Karte verdeutlichen. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll die makedonische Bevölkerung in ihrer Herkunft bzw. Entstehung sowie ihrer Stellung im Staat betrachtet werden. Ein entscheidender Aspekt ist zudem die makedonische Wirtschaft. Basierend auf den entsprechenden Rohstoffvorkommen, ist es von Bedeutung -wie sich zeigen wird-, welche Handelsspielräume sich in Makedonien eröffnen und welches Potential die Wirtschaft für die eigene Entwicklung hat. Zuletzt soll sich das Bild Makedoniens in der Analyse der verschiedenen Könige vervollständigen. Was macht jeden einzelnen König bis Philipp II. aus? Dem voraus soll eine Darstellung der Entstehung des Herrschergeschlechts sowie der Herrschaftsstruktur einen Überblick über die jeweiligen Könige schaffen. Am Ende ziehe ich ein Schlussfazit und gebe einen Ausblick auf die Besonderheiten der Machtübernahme durch Philipp II., z. B. in der territorialen Entwicklung bzw. der außenpolitischen Stellung Makedoniens.

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