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  • von Stefan Fischer
    25,00 €

    Take home one of the most cult artists in history with this handy edition, presenting all known works of Hieronymus Bosch. Through full spreads and carefully curated details, the book surveys the artist's compositional scope as well as his most compelling, if disturbing, inventions, from horse-skulled harp players to devils on ice skates.

  • von Stefan Fischer
    16,95 €

    Das Allgäu, im Südwesten Bayerns zwischen Lech und Bodensee gelegen, zählt zu den ältesten Kulturlandschaften Deutschlands. Ursprünglich nur als Landschaftsbegriff bekannt, wurde daraus im Laufe der Jahrhunderte eine unverwechselbare Region mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten. In den letzten 200 Jahren gelang es ihr, aus ihrer historisch bedingten Kleinteiligkeit zunehmend ein eigenes kulturelles und historisches Bewusstsein zu entwickeln

  • von Stefan Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Fort- und Weiterbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Kommunikative Kompetenz und ihre unterschiedlichen Auswirkungen mit den Axiomen der Palo-Alto Gruppe und der Transaktionsanalyse zu begründen. Einführend dazu wird in Kapitel 1 der Kompetenzbegriff aufgeführt und die kommunikative Kompetenz als Aspekt der Sozialkompetenz näher erläutert. In Kapitel 2 werden die fünf Axiome der Palo-Alto Gruppe vorgestellt. Darauf aufbauend werden in Kapitel 3 die Grundlagen der Transaktionsanalyse vorgestellt und aufgezeigt, in welcher Weise diese mit den im Vorfeld genannten Axiomen in Verbindung stehen. Abschließend dazu werden Schnittpunkte der Alltagskommunikation mit der Transaktionsanalyse dargestellt."Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B versteht" - mit diesem Zitat deutet Paul Watzlawick an, dass bei der Kommunikation zwischen zwei Menschen die Aussage des Sprechers weniger bedeutend ist als die Art und Weise, wie das gesprochene beim Empfänger aufgenommen wird. Eine Mitteilung beinhaltet neben dem Inhalt auch weitere Informationen, die durch Körpersprache und Stimme ausgedrückt werden. Die Wirkung, die sich beim anderen einstellt, ist dabei entscheidend und ausschlaggebend für den Erfolg des Gesprächs und dem weiteren Verlauf einer Situation.Um Kommunikation zu verbessern und flexibler und zielgerichteter Gespräche gestalten zu können, bedarf es neben der grundlegenden Fähigkeit des Sprechens also weiterer Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Bildung der kommunikativen Kompetenz beitragen.

  • von Stefan Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Pädagogik), Veranstaltung: Pädagogische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation findet immer statt. Sobald sich Menschen wahrnehmen, kommunizieren sie miteinander, verbal oder nonverbal, bewusst oder unbewusst und das ständig. Dabei sind die ausgetauschten Botschaften nicht immer eindeutig und klar zu verstehen, weil sie neben dem gesprochenen Inhalt auch Informationen enthalten, die auf einer subtileren Ebene gesendet werden. Diese Botschaften oder auch "Transaktionen" können dann zu Verwirrung führen und die Kommunikation stören. Wenn die einzige Absicht von Kommunikation im Austausch von Informationen bestehen würde, wäre dieses vorgehen wahrlich ineffizient. Welcher Nutzen verbirgt sich darin also für den Menschen?Das Modell der Transaktionsanalyse untersucht den Einfluss der Persönlichkeit von Sender und der Empfänger auf die Kommunikation. Dabei kommt zum Vorschein, dass sich Menschen aus unterschiedlichen Ich-Zuständen heraus verhalten und mit diesem Verhalten auch verschiedene psychologische Grundbedürfnisse wie Beachtung, Anerkennung und Stimulation befriedigen. Wenn Ich-Zustände jedoch oft gewechselt, übertrieben oder ausgeschlossen werden, wirkt sich das zum Teil schädigend auf die Kommunikation mit anderen aus. Auch wenn die Bedürfnisbefriedigung nicht erfolgreich ist, kann sich das in destruktiven Ersatzbefriedigungen wie Krankheit, Depression, Sucht oder schlimmerem auswirken. Um die Ausprägung der einzelnen Persönlichkeitsanteile auszugleichen und den Menschen zu mehr Selbstbestimmung zu führen, setzt die Transaktionsanalyse an.

  • von Stefan Fischer
    26,55 €

    Enzyme spielen als Biokatalysatoren eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung sämtlicher Lebensprozesse in allen auf diesem Planeten vorkommenden Organismen. Wie seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt ist, beinhalten Enzyme, die ansonsten im Wesentlichen aus ¿ organischen¿ Elementen wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Schwefel und Stickstoff bestehen, oft kleinste Anteile von Metallionen[1]. Spätere Untersuchungen zeigten, dass die enzymatische Wirkung durch das Entfernen der Metallionen unterbrochen wird. Inzwischen konnten eine Vielzahl von Enzymen identifiziert werden, die zweikernige Metallzentren enthalten. Dabei wird zwischen homodinuklearen (zweimal das gleiche Metall) und heterodinuklearen (zwei verschiedene Metalle) Verbindungen unterschieden.[2] Von beiden Gruppen sollen im Folgenden drei Enzyme beispielhaft vorgestellt werden.Ein Vertreter der sowohl homo- als auch heterodinuklear auftreten kann, ist die ¿ Violette saure Phosphatase¿, die die Hydrolyse von Phosphorsäureestern im pH-Bereich von 4 bis 7 katalysiert.[3] Das aus Säugetieren isolierte Enzym besteht aus einem Protein von ca. 35 kDa (siehe Abb. 1.1) mit einem gemischtvalenten Fe(III)/Fe(II)-Zentrum[4]. Dagegen wird in der aus Bohnen isolierten Form eine Fe(III)/Zn(II)-Einheit gefunden. Beide Enzyme besitzen die charakteristische violette Farbe, die durch einen Tyrosinat ? Fe(III) - Charge-Transfer- ¿Übergang verursacht wird[5].

  • von Stefan Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Fort- und Weiterbildung), Veranstaltung: Berufliche und betriebliche Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Erwerbsarbeit kommt den individuellen Handlungen und Deutungen der Mitarbeiter im Arbeitsprozess immer mehr Bedeutung zu. Die Arbeit ist immer weniger standardisiert, wodurch die Mitarbeiter stärker als früher dazu gezwungen sind, ihre Arbeit individuell zu organisieren. Diese Entwicklung wird begrifflich als ¿Subjektivierung von Arbeit¿ bezeichnet, wobei in diesem Sinne ein Wechselverhältnis zwischen einzelnem Subjekt und ihrer Arbeit gesehen wir. ¿Die Individuen tragen mehr ¿Subjektives¿ in die Arbeit hinein und/oder die Arbeit fordert immer mehr ¿Subjektives¿ von den Individuen¿.Da der Mitarbeiter ein entscheidender Faktor des Unternehmenserfolgs ist, muss er bei der Bewältigung dieser Anforderungen unterstützt werden. Berthel/Becker gehen davon aus, dass ¿die Überlebensfähigkeit des Unternehmens von seiner Entwicklungsfähigkeit und damit letztendlich von der Entwicklungsfähigkeit der Mitarbeiter bzw. ihrem tatsächlichen Qualifizierungsgrad abhängt¿. Dies bedeutet gleichzeitig auch, dass die Personalentwicklung einen bedeutenden Erfolgsfaktor für das Unternehmen darstellt, da sie einen starken Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens bewirkt. Nach Liebel/Oechsler gilt die betriebliche Weiterbildung als Kernbereich der Personalentwicklung und zielt darauf ab, den Einsatz der menschlichen Ressourcen im Unternehmen zu optimieren und das Personal auf einen festgelegten Qualifikationsbedarf hin zu entwickeln.Die betriebliche Weiterbildung dient der Entwicklung von Qualifikationen und Kompetenz, wobei das Primärziel der Transfer des Erlernten aus dem Lernfeld in die Arbeitsumgebung ist. Um den Erfolg einer betrieblichen Weiterbildung im Sinne der Transferförderung zu verbessern, wird in dieser Arbeit untersucht, in wie weit Coaching eine geeignete Maßnahme zur Transfersicherung in der betrieblichen Weiterbildung darstellt.

  • von Stefan Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ada Pädagogik / Erziehung / Beratung, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Fort- und Weiterbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Man sollte mit den Hypothesen, die man im Kopf hat flirten, aber man sollte sie nicht heiraten!¿ - Gianfranco CecchinJeder Mensch hat Vorstellungen von der Wirklichkeit. Dabei sind diese Vorstellun-gen keine objektiven Sachverhalte sondern entsprechen dem subjektiven Empfinden, wodurch das Subjekt auf komplexe Art und Weise Deutungen konstruiert (Dilts 2010, S. 11; Arnold 1985, S. 23).Im Alltag wird die Wirklichkeit nicht unabhängig in jeder Situation aufs Neue gedeutet ¿ Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Denkmuster und Automatismen um sich in ihrer komplexen Umwelt leichter orientieren zu können (Arnold 1985, S. 24; Palmowski 2011, S. 27). Darin besteht ein westlicher Teil ihrer Nützlichkeit.Die Art der Wahrnehmung ist dabei abhängig von vielen Faktoren, wie z.B. der eigenen Erziehung, dem kulturellen Umfeld, den Medien, den persönlichen Erfahrungen einer Person, denn durch sie entwickelt ein Mensch individuelle Deutungsmuster (Dilts 2010, S. 12). Da Deutungen also keinen Anspruch auf Objektivität haben können, bedeutet dies gleichzeitig auch, dass jeder Mensch über eigene Deutungen verfügt. Selbst wenn zwei Personen dieselbe Situation erleben, nehmen sie diese unterschiedlich wahr und interpretieren sie verschieden (Schwing und Fryszer 2007, S. 28). Wenn nun beide Personen versuchen würden, die erlebte Situation durch Sprache zu formulieren, müssten sie sich auf eine Wahrnehmung festlegen und würden somit ihre eigene Wirklichkeit konstruieren. Bei den Beschreibungen der beiden Personen würden dabei Überschneidungen aber auch Unterschiede hervortreten, die auf die unterschiedliche Wahrnehmung zurückzuführen sind. Da Menschen auf Grund ihrer Wahrnehmung und deren Bewertung entsprechend handeln, führt eine unterschiedliche Wahrnehmung auch zu unterschiedlichen Handlungen.Gleichzeitig stellt sich dabei die Frage, wo der Gehalt an Wahrheit und Realität liegt? Obwohl sich Teile der Aussage unterscheiden oder vielleicht sogar widersprechen können, hat doch jeder Recht ¿ im Rahmen seiner eigenen Wahrnehmung (Palmowski 2011, S. 28).

  • - Eine empirische Studie
    von Stefan Fischer
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der vorliegenden Hausarbeit bildet eine Kundenzufriedenheitsanalyse. Es handelt sich hierbei um ein Fitness- und Bewegungszentrum, das im Februar 2000 neu gegründet worden ist und eine ständig steigene Mitgliederzahl zu verzeichnen hat. Das Unternehmen wird von drei Gesellschaftern geleitet. Zwei von Ihnen, Herr Fischer und Herr Krauß, studieren an der Universität Augsburg Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und verbinden mit dieser Zufriedenheitsanalyse die Anforderungen des Studiums mit denen ihres Unternehmens. Mittels Kundenbefragung soll zunächst ermittelt werden, welche Erwartungen die Kunden dem Fitnessstudio entgegenbringen, inwieweit sie diese als realisiert erachten und in welchem Grad Kundenzufriedenheit erreicht wird. Aufgrund des vorhandenen Wettbewerbs und ähnlichen Produktangeboten vieler Fitnessstudios wird der Ruf nach Kundenbindungskonzepten laut. Neben der Neukundengewinnung ist die Sicherung der Stammkunden ein wichtiges Unternehmensziel, um sich dauerhaft gegenüber Mitbewerbern behaupten zu können. ?Aufgrund des zunehmend stärkeren Wettbewerbs können in Konkurrenz stehende Anbieter auf Dauer nur überleben, wenn sie das Problem des Nachfragers besser lösen können als die Konkurrenz?. Neben der Zufriedenheit mit dem Produktangebot sind vor allem die angebotenen Serviceeinrichtungen, sowie die Beratung von Interesse. Anhand der nachfolgenden Analyse sollen vorkommende Abweichungen zwischen Erwartung und Realisierung aufgedeckt und Möglichkeiten dargelegt werden, um diese zu beseitigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 TABELLENVERZEICHNIS4 1.ZIELSETZUNG5 1.1PROBLEMSTELLUNG5 1.2FITNESS- UND BEWEGUNGSZENTRUM5 1.3BRANCHENSITUATION5 2.THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN6 2.1EINFLUSSGRÖßEN6 2.2FUNKTIONALE BEZIEHUNGEN7 2.3FOLGEN BEI MANGELNDER KUNDENZUFRIEDENHEIT9 3.MESSTHEORETHISCHE ÜBERLEGUNGEN10 3.1METHODISCHE ANSÄTZE ZUR MESSUNG DER ZUFRIEDENHEIT10 3.1.1Transaktionsumfragen10 3.1.2Critical Incident Technique11 3.1.3Gesamtumfragen11 3.2FESTLEGUNG DES MESSVERFAHRENS11 3.3AUFBAU DER FRAGEBÖGEN12 3.4KRITISCHE WÜRDIGUNG13 4.STAND DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG13 4.1ERFOLGSFAKTOR BASISSTRATEGIE13 4.2ERFOLGSFAKTOR ANGEBOTSSTRATEGIE14 4.3ERFOLGSFAKTOR PREISSTRATEGIE14 4.4ERFOLGSFAKTOR KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE14 4.5BEWERTUNG DER STUDIE15 5.HYPOTHESEN15 6.EMPIRISCHE STUDIE15 6.1DURCHFÜHRUNG15 6.2DEMOGRAPHISCHE ANALYSE16 6.2.1Einfluss des [¿]

  • von Stefan Fischer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Deutschen Bundesrat in seiner Position als Vetospieler. Dazu wird die Vetospielertheorie aufgezeigt, sowie die Funktion des Bundesrates dargestellt.

  • - "Der Garten der Luste" in der Forschung
    von Stefan Fischer
    44,99 €

  • - Ist die Unabhangigkeit der Verfassungsgerichte in Gefahr?
    von Stefan Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierungssysteme der USA und BRD im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu alle Verfassungsgerichte der liberalen Demokratien sind in diesen zentrale Akteure. Sie sollen die demokratischen Strukturen und Institutionen, auch gegen den Parlamentswillen, schützen. Demzufolge sind die Richter an den obersten Gerichten liberaler Demokratien auch Hüter der Verfassung. Doch sind die Verfassungsgerichte wirklich so unabhängig wie sei sein sollten oder gibt es eine Politisierung festzustellen? Die vorliegende Arbeit untersucht die richterlichen Berufungsverfahren der Verfassungsgerichte hinsichtlich einer möglichen Politisierung und daraus resultierenden Gefährdung der Unabhängigkeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den verfassungsmäßigen und rechtlich gegebenen Regelungen. Dazu werden die Berufungsverfahren der beiden Staaten USA und BRD genauer betrachtet. Die USA, da diese eine der mächtigsten und politisch einflussreichsten Demokratien der Welt ist. Die BRD, da diese eine neue, nicht ausschließlich auf den finanziellen Sektor beschränkte, europäische Zivilmacht darstellt. Ein weiteres Argument für diese Fallauswahl ergibt sich aus den beiden unterschiedlichen Typen der Verfassungsgerichtsbarkeit. Der amerikanische Supreme Court kann der diffusen Verfassungsgerichtsbarkeit zugeordnet werden, dieser diente sogar als Vorbild dieses Typus. Das deutsche Bundesverfassungsgericht hingegen kann dem Typus der spezialisierten Verfassungsgerichtsbarkeit zugeordnet werden. Der prägnantesten Unterschied dieser beiden Typen ist die institutionelle Selbstständigkeit des Bundesverfassungsgerichts gegenüber dem Supreme Court. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal stellt die Normenkontrolle dar, in der diffusen Verfassungsgerichtsbarkeit ist lediglich eine diffuse Normenkontrolle möglich, wohingegen in der spezialisierten eine abstrakte Normenkontrolle durch politische Akteure möglich ist.

  • - Ist seine Kritik am Wohlfahrtsstaat gerechtfertigt?
    von Stefan Fischer
    17,95 €

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