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  • von Stefan Greite
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Finanzkrise der öffentlichen Haushalte haben sich für die Privatisierung von öffentlichen Aufgaben auch in Deutschland Public Private Partnerships (PPP) etabliert. Der Begriff PPP wird als ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Austauschbeziehungen und Koordinationsformen zwischen öffentlichem und privatem Partner verstanden. Die öffentlichen Haushalte erhoffen sich von PPP Effizienzgewinne zwischen 10-25 % gegenüber der herkömmlichen rein staatlichen Leistungserstellung.Die Wahl zwischen herkömmlicher Leistungserstellung und PPP wird inzwischen auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Dabei überwiegen politisch motivierte Argumente und es mangelt an empirischer Forschung und wissenschaftlichen Analysen. Auch die Bundeswehr, welche sich in einem tief greifenden Wandel befindet, führt mittlerweile große Teile ihrer Service-Dienstleistungen in PPP-Projekten durch. Die Bandbreite der Leistungen reicht dabei von der Renovierung von Kasernen über das Bekleidungsmanagement hin zum gemeinsamen Betreiben einer komplexen IT-Gesellschaft, dem größten PPP-Projekt Europas.Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Ursachen für das Phänomen PPP zu veranschaulichen und den Begriff von anderen Privatisierungsformen abzugrenzen. Anhand der Transaktionskostentheorie wird eine Klassifizierung der verschiedenen Arten von PPP aufgezeigt. Mithilfe des Transaktionskostenansatzes werden auch die ebenso vielschichtigen Vor- und Nachteile sowie die Chancen und Risiken von PPP allgemein und speziell für die Bundeswehr erläutert. Dabei liegt der Fokus auf der mit Schwierigkeiten verbundenen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Aussagekräftige Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bilden die Grundlage für die Entscheidung, öffentliche Aufgaben in Form einer PPP zu vergeben. Wie PPP in der Praxis funktionieren, verdeutlicht die Darstellung von vier Beispielen aus dem Bereich der Bundeswehr. Dabei werden die Vor- und Nachteile für PPP exemplarisch dargestellt.Diese Arbeit stellt das Konzept PPP zusammenfassend dar und soll sowohl Entscheidungsträgern in Verwaltung und Wirtschaft wie auch Leistungsempfängern einen Einblick in die Problematik von PPP speziell in der Bundeswehr geben.

  • von Stefan Greite
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract: In der heutigen Wirtschaft werden Unternehmenswert und Wachstum hauptsächlich durch immaterielle Vermögensgüter erzeugt. Marken spielen eine besonders wichtige Rolle in diesem Zusammenhang. Ziel dieser Arbeit war es aufzuzeigen wie speziell Marken und Markennamen in Bilanzen und Jahresabschlüssen behandelt werden. Die Besonderheiten der Rechnungslegung für Marken, die Probleme der Bewertung und die Möglichkeiten welche durch die Aufnahme in die Bilanz entstehen, werden sowohl nach US-GAAP als auch nach IAS betrachtet. Die Abhandlung ist aufgrund ihrer internationalen Aktualität auf Englisch verfasst, aber auch für den deutschsprachigen Leser sehr gut verständlich. In today?s economy wealth and growth are mainly driven by intangible assets. In a knowledge-based economy the success of an enterprise is driven by intangible factors, while control over physical resources becomes progressively unimportant. In most successful companies, brands and other intangible assets outperform physical assets by a notable margin. Brands, the most valuable and sustainable corporate assets, and trademarks play an especially important role. This paper aims to show how to account for brand names in financial statements according to US-GAAP and IAS. The objectives of this paper are to present and discuss the disclosure of brands as intangible assets, in the balance sheet according to US-GAAP and IAS. Therefore, the recognition criteria of both accounting regulations will be examined. The initial and subsequent measurement techniques will be discussed, and problems in this field will be exposed and criticized. The paper also aims to show criticisms of the current regulations and to discuss possible future developments. New ideas and solutions for the problems arising with the disclosure and measurement of intangible assets and brands will be presented and discussed in Chapter four. Chapter five will include a summary of the findings and a critical statement about the problems discussed in this paper. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Table of contentsII AbbreviationsIII 1.Introduction5 1.1Presentation of a problem5 1.2Objectives6 1.3Order of events7 1.4Literature7 2.Task and requirements of accounting for brands7 3.Disclosure of brands9 3.1Useful Terms9 3.1.1Definition of brands9 3.1.2Definition of assets11 3.1.3Definition of intangible assets13 3.1.3.1US-GAAP13 3.1.3.2IAS13 3.1.4Further explanation of useful [¿]

  • von Stefan Greite
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für öffentliches Recht), Veranstaltung: Öffentliches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Windkraft hat sich seit mehreren Jahren zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems etabliert. 11.500 Windkraftanlagen produzieren in Deutschland jährlich 8750 Megawatt Leistung. Damit erzeugen sie 3,5 Prozent des Stroms in Deutschland. Die Windbranche ist nach der Automobilindustrie der zweitgrößte Kunde der Stahlindustrie mit derzeit 35.000 Beschäftigten. Durch das Stromeinspeisungsgesetz haben öffentliche Stromanbieter eine Abnahmepflicht von Strom aus erneuerbaren Energien zu einer festen Einspeisungsvergütung. Generell kann man davon ausgehen, dass sich die Investitionen beim Bau einer Windkraftanlage innerhalb von 10 Jahren amortisieren und dann bei geringen Betriebs- und Wartungskosten bis zum Ende der Laufzeit Gewinne erzielt werden. Deshalb sind Windkraftanlagen wirtschaftlich interessante Objekte. Die Anlagen haben eine Gesamthöhe zwischen 40 und teilweise über 120 m. Windkraftanlagen der Leistungsklasse 1,5 Megawatt erzeugen jährlich ca. 2.650.000 kWh Strom und stellen die jährliche Versorgung von knapp 900 Haushalten sicher. Sie sind oft in Windparks mit fünf oder mehr Anlagen zusammengefasst. Bis zum Jahr 2030 sollen nach Vorstellungen der Bundesregierung rund 25 Prozent des Strombedarfs durch Windräder gedeckt werden. Die Genehmigung von Windkraftanlagen wird also auch in Zukunft Bedeutung haben, vor allem in Gemeinden, in denen wegen ausreichender "Windhöfigkeit" Windkraftanlagen wirtschaftlich lohnend betrieben werden können. Immer häufiger werden die Interessen der betroffenen Anwohner, oder Natur- und Landschaftsfragen, im Konflikt mit den Interessen der Anlagenbetreiber stehen. Obwohl die guten Standorte in Deutschland langsam rar werden, stieg die Zahl der Windräder im letzten Jahr um die Hälfte. Da alle Vorhaben zum Bau einer Windkraftanlage Eingriffe in den Außenbereich bedeuten, stellt sich für mich folgende Frage: Was sind die bauplanungsrechtlichen Grundlagen der Genehmigung einer Windkraftanlage? Da Windkraftanlagen überwiegend im Außenbereich aufgestellt werden, setze ich meinen Schwerpunkt auf § 35 BauGB, Bauen im Außenbereich. Die Steuerungsmöglichkeiten der Länder und Gemeinden möchte ich zudem genauer betrachten.

  • - Gefahr fur den demokratischen Rechtsstaat?
    von Stefan Greite
    27,95 €

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