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Bücher von Stefan Hansen

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  • von Stefan Hansen
    89,00 €

    The Russian war of aggression against Ukraine represents a Zeitenwende - a turning point - in German foreign and security policy, which requires a complete redefinition of Germany's role within the future European security order. Through contributions by renowned experts, this anthology provides information on the causes, developments and foreseeable consequences of the Russian war of aggression. This open access book will appeal to scholars, decision-makers, students, and anyone interested in international politics, conflict studies, and military-strategic dimensions of the Russian-Ukrainian war.

  • von Stefan Hansen
    114,00 €

    Die erneute Machtübernahme der Taliban am 15. August 2021, knapp 20 Jahre nachdem sie von den USA und ihren Verbündeten militärisch besiegt wurden und als geschlagen galten, zeigt überdeutlich, dass das Projekt des Aufbaus eines afghanischen Staatswesens nach westlichem Vorbild gescheitert ist. Wie konnte es dazu kommen? Wo liegen die Weichenstellungen für dieses Ergebnis und was kann und muss für die Zukunft daraus gelernt werden?Diesen Fragen gehen Expertinnen und Experten aus politischer, militärischer, sozialer und kultureller Perspektive nach und untersuchen die verschiedenen Aspekte und Folgen des Einsatzes, um daraus Lehren und Handlungsempfehlungen für künftige Interventionen mit dem Ziel einer Staatsbildung abzuleiten.

  • von Stefan Hansen
    79,00 €

    Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine stellt einen Wendepunkt für die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik dar, der eine gänzliche Neudefinition der deutschen Rolle innerhalb der zukünftigen europäischen Sicherheitsordnung erforderlich macht. Dieser Sammelband informiert in Beiträgen renommierter Expertinnen und Experten über die Ursachen, Entwicklungen und bisher absehbaren Folgen des russischen Angriffskriegs, arbeitet Deutschlands Russlandpolitik seit 1990 systematisch auf, gibt Denkanstöße für neue Wege in der deutschen Sicherheitspolitik und erläutert, warum zeitnahe Korrekturen notwendig sind, um auf künftige Eskalationen und sicherheitspolitische Herausforderungen besser vorbereitet zu sein. Mit Beiträgen vonProf. Dr. Christina Binder, Kira Frankenthal, Dr. Timo Graf, Dr. Stefan Hansen, Olha Husieva, PD Dr. habil. Markus Kaim, Dr. Ronja Kempin, Dr. Sarah Kirchberger, Prof. Dr. Joachim Krause, Arthur de Liedekerke, Dr. Tobias Lindner, Angela Mehrer, Oleksiy Melnyk, Dr. Johanna Möhring, Dr. Jana Puglierin, Oberst dG Dr. Markus Reisner, Dr. Susanne Spahn, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Dr. Maximilian Terhalle, Dr. Andreas Umland, Dr. Joris Van Bladel, Hugo von Essen und Jakob Wöllenstein.

  • von Stefan Hansen
    17,95 €

  • von Stefan Hansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: zwei, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Comparative Government II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk über das Fürstentum Liechtenstein legt die geschichtliche Entwicklung bis zur Staatswerdung dar, schildert die historischen Hintergründe, die in der Erbmonarchie zu einer Verfassung geführt haben sowie zur (in ihren Grundzügen bis heute geltenden) Verfassung von 1921 führten und die erlaubten, dass das monarchische Element bis heute konserviert bleiben konnte. Des Weiteren wird die Entwicklung des Kleinststaates ¿im Herzen Europas¿ bis heute nachvollzogen, der trotz seiner geringen Größe (160 km2 Staatsgebiet mit gut 32.000 Bürgern) und sehr begrenzten Rohstoffvorkommen zu einem der reichsten Länder der Erde avanciert ist. Dabei soll am Beispiel Liechtenstein deutlich gemacht werden, dass die Existenz eines Monarchen mit weitreichenden Kompetenzen als Staatsoberhaupt keinesfalls automatisch dazu führt, dass ein Land eine rückständige Bankwirtschaft und Industrie besitzen muss.Ferner wird Liechtensteins Dependenz von seinen Anrainerstaaten (im Besonderen von der Schweiz) kurz erläutert, und das gesamte politische System dargestellt, dass nach dem Ende des ersten Weltkrieges stark von dem der Schweizer Eidgenossenschaft geprägt wurde. Hierbei finden die direktdemokratischen Elemente Erwähnung und es werden das Parlament, die Regierung und die Parteien vorgestellt. In der Arbeit wird deutlich, dass Liechtenstein eine alternative (einzigartige) Form einer modernen autonomen Demokratie darstellt und durchaus an dem zusammenwachsenden Europa partizipiert.

  • - Ist Eine Reform Der Kompetenzverteilung Zwischen Polizeibehoerden, Nachrichtendiensten Und Den Streitkraeften Notwendig?
    von Stefan Hansen
    67,55 €

  • von Stefan Hansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll der quantitative Umfang der deutschen Unterstützung dargestellt und dessen Bedeutung für den Verlauf und den Ausgang des Spanischen Bürgerkrieges analysiert werden. Dazu sind auch die Beteiligungen anderer europäischer Staaten aufzuführen, um vergleichend resümieren zu können. Zudem wird auf die Motive der beteiligten Staaten ¿ insbesondere des nationalsozialistischen Deutschlands ¿ einzugehen sein, die sie dazu bewegten, sich auf das ¿spanische Abenteuer¿ einzulassen und in wieweit sich die erhofften Ziele schlussendlich erfüllen ließen. Aber zum grundsätzlichen Verständnis muss zuerst die ideologische Bedeutung des Spanischen Bürgerkrieges erläutert werden, um nachvollziehbar zu machen, warum sich derart viele ausländische Mächte und Gruppierungen an dem ursprünglich innerspanischen Konflikt erhitzen konnten.

  • von Stefan Hansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Schleswig Holstein im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Stadt ist ein Emporkömmling des Mittelalters. Obwohl es zur Römerzeit ein blühendes Städtewesen mit italienischem Stadtrecht auf dem Boden des späteren Deutschen Reiches gegeben hat, blieben nur relativ wenige civitas von den Zerstörungen in der so genannten Völkerwanderungszeit verschont. Daher gibt es hier auch nur eine begrenzte siedlungsgeschichtliche Kontinuität.Die einfallenden germanischen Volksstämme haben nicht in geschlossenen Siedlungen gewohnt, sondern in Höfen, die durch reichlich Zwischenraum voneinander geschieden waren. Dahingegen waren seit je her befestigte Plätze in Gebrauch, die bei Krieg Zuflucht boten, jedoch selten dauerhaft bewohnt wurden. Ein solcher Platz, den die Römer mit oppidum übersetzten, nannten die Germanen Burg. Jedoch hat wohl keine germanische Burg ¿aus sich heraus den Weg zur mittelalterlichen Stadt gefunden¿.Dagegen gibt es schon seit prähistorischer bis zur Karolingerzeit zumindest eine topografische Kontinuität einiger Grossorte, die vermutlich eine ununterbrochene Entwicklung zur mittelalterlichen Stadt vollzogen haben.Auch wurden beispielsweise Elemente der römischen Stadt als Kulturerscheinung und Rechtsgebilde in der Merowingerzeit adaptiert.In der vorliegenden Arbeit soll nun vornehmlich die Siedlungsentwicklung in Holstein betrachtet werden, die sich trotz der Zugehörigkeit des sächsischen Gaues Holstein zum fränkischen und später Deutschen Reich seit dem Jahre 810 durchaus sehr deutlich von der Entwicklung in West- und Mitteleuropa unterschied.Die nordelbischen Sachsengaue, das abodritische Wagrien und auch das nördlich der Eider gelegene Gebiet der drei südlichsten Syssel des dänischen Reiches waren in wirtschaftlicher, verfassungsrechtlicher und sozialer Struktur um Jahrhunderte zurückgeblieben.In Altholstein geht man von einer germanischen Kontinuität aus, da unter der germanischen Siedlungsdecke keine ältere, ethnisch andere historische Schicht, etwa der Kelten, aufzuspüren ist und da auch die slawische Einwanderung nicht in dessen Mitte gelangte. Umformende Überschichtungen des römischen Reiches drangen nicht bis hierhin vor, so dass Altholstein als Aufbewahrungsort älterer Zustände auch noch im Hochmittelalter gelten kann. In diesem Werk werden zunächst der Begriff der Stadt erklärt sowie die Bedingungen in Holstein im Frühmittelalter erläutert und anschließend wird der Urbanisierungsprozess im 12. und 13. Jahrhundert eingehend dargestellt.

  • - Entwicklungen und Prognosen
    von Stefan Hansen, Florian Buntin & Martin Giese
    24,99 €

  • - Eine empirische Studie zu Lernprozessen in Vereinen
    von Stefan Hansen
    54,99 €

    im letzten Jahrhundert fur alle Bevolkerungsgruppen in westlichen Gesellsch- ten bestandig zugenommen hat (Prahl, 2002), nehmen Menschen eine Vielzahl von Lernangeboten - von Volkshochschulkursen uber Vortrage und Bildungsr- sen bis hin zu Fernsehsendungen oder Zeitungsartikeln - wahr. Daruber hinaus pragen die verschiedenen Aktivitaten der Freizeit nachhaltig den Kenntnis- und Wissensbestand von Menschen, ohne dass dies intendiert oder gewollt ist. In der vorliegenden Arbeit wird vor dem dargestellten Hintergrund des wachsenden Interesses an Lernprozessen auerhalb des formellen Bildungss- tems ein Aspekt genauer betrachtet: Der Kompetenzerwerb in den vielfaltigen, der Freizeit zuordenbaren Aktivitaten des freiwilligen Engagements in Vereinen. Dieses freiwillige Engagement in Vereinen stellt aus mehreren Grunden einen interessanten Gegenstand fur die Analyse von Lernprozessen dar. Zunachst sind freiwillige Tatigkeiten in Vereinen schon rein quantitativ von Interesse. So geht eine reprasentative Studie zum freiwilligen Engagement in Deutschland von einer Engagementquote von 36% aus, die sich daruber hinaus zwischen 1999 und 2004 um 2 Prozentpunkte erhoht hat (Gensicke, Picot & Geiss, 2005, S. 11). 43% dieses Engagements wird in Vereinen ausgeubt, die damit, gefolgt von Kirchen (15%) und sonstigen Einrichtungen (12%), den bei weitem groten organisatorischen Rahmen des Engagements ausmachen (Gensicke, Picot & Geiss, 2005, S. 111). Daruber hinaus kann die Zahl von V- einen in Deutschland zwar nur geschatzt werden - Priller (2004, S. 39) geht von 545. 000 Vereinen in Deutschland im Jahr 2001 aus - aber auch hier scheint ein bestandiges Wachstum stattzufinden (Zimmer, 2007, S. 91).

  • - Eine Empirische Untersuchung UEber Schulfoerdervereine
    von Sebastian Braun, Stefan Hansen & Ronald Langner
    49,99 €

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