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Bücher von Stefan Heid

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  • von Stefan Heid
    7,00 €

    Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O'Flaherty (1898-1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O'Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.

  • von Stefan Heid
    50,00 €

    "Ein Altar ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten" (Wikipedia). Ob das, was die Christen heute im Gottesdienst verwenden, ein Altar sein darf, darüber streiten sich die Konfessionen. Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils steht jedenfalls der Altar im Mittelpunkt vieler Neugestaltungen katholischer Kirchenräume. Dabei orientiert man sich gern an der Frühen Kirche. Das Konzil verweist nämlich auf die "Norm der Väter". Doch wie lässt sich das mit der weit verbreiteten Meinung vereinbaren, das Christentum habe anfangs keinen Kult und keine Opfer gekannt, sondern nur Liebes- und Sündermähler, in Hauskirchen begangen? Erst spät, seit Kaiser Konstantin, habe sich ein regelrechter Staatskult mit Opfern, Altären und prachtvollen Sakralräumen herausgebildet, und an diesem historischen Ballast leide die Kirche heute noch. Aber stimmt das wirklich? Oder sind das nicht eher Klischees, die man kritisch hinterfragen muss? Der vorliegende Band schlägt einige Schneisen in das Dickicht und kommt zu ebenso überraschenden wie anregenden Ergebnissen.

  • von Stefan Heid
    50,00 €

    An altar is a table or flat-topped block used as the focus for a religious ritual, especially for making sacrifices or offerings to a deity (Oxford Languages). Whether or not what Christians use during service today is allowed to be an altar is a point of contention between the denominations. However, since the liturgical reform of the Second Vatican Council, the altar has been at the centre of many redesigns of Catholic church spaces. For this they like to take the early Church as an example. In fact, the Council points to the "norm of the Fathers". But how can this be reconciled with the widespread opinion that Christianity initially knew no cult and no sacrifices, but only loved feasts and meals of sinners, held in house churches? It was not until later, since the time of Emperor Constantine, that a real state cult with sacrifices, altars and magnificent sacred spaces developed, and the Church suffers from this historical burden to this day. But is this really true? Or are they not rather clichés that need to be critically questioned? This volume carves a few paths through the jungle and arrives at results that are as surprising as they are stimulating.

  • von Stefan Heid
    56,00 €

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