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Bücher von Stefan Heinrich

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  • von Stefan Heinrich
    14,99 €

    Du kannst Wellen nicht aufhalten. Aber du kannst lernen, sie zu surfen. Mit den Brettern, die wirklich die Welt bedeuten.Lebenseinstellung, Faszination, Leidenschaft - Surfen ist so viel mehr als einfach nur eine Sportart. Für Surfer ist das Dahingleiten auf Wasser die schönste Nebensache der Welt, aber vor allem ein Lebensgefühl, das süchtig macht.Stefan Heinrich hat während eines Auslandsjahres in Kalifornien das Surfen für sich entdeckt, seitdem ist der Ritt auf der Welle ein fester Bestandteil seines Lebens. In 111 Episoden erzählt er witzige, unterhaltsame und spannende Geschichten aus über 25 Jahren Wellenreiten und Reisen mit Surfbrett unterm Arm.Erfahrungsberichte von Surftrips, gemischt mit Wissenswertem aus der Welt des Wellenreitens, dazu lustige Geschichte aus dem Line-up - dieses Buch ist für reisebegeisterte Nicht-Surfer, Surfanfänger und Surfprofis gleichermaßen. Eine Hommage an das Glück auf der Welle.DAS THEMAGrenzenlose Freiheit, endloser Sommer und knackige Körper - mit dem Surfen werden viele Klischees verbunden. Dabei ist das Wellenreiten so viel mehr. Wer einmal auf dem Surfbrett den Wellenkamm entlanggerauscht ist, versteht, wieso die Sehnsucht nach dem nächsten Ritt übermächtig ist.Stefan Heinrich inspiriert seine Leser dazu, die Welt auf dem Surfbrett zu entdecken - egal ob als erfahrener Surfer, Anfänger oder einfach Liebhaber der Surfkultur. In über 50 Ländern stand er bereits auf dem Surfbrett, und seine Anekdoten, Erfahrungen und Insidertipps zeigen, welche Abenteuer die Liebe zu den Wellen für uns alle bereithält.»111 Gründe, surfen zu gehen« gibt einen charmanten, hintergründigen und humorvollen Einblick in die Welt des Surfens und der Surfkultur und ist eine Hommage an die schönste Nebensache der Welt. Fernweh garantiert - ob mit oder ohne Brett im Gepäck.EINIGE GRÜNDEWeil Wellenreiten süchtig macht. Weil die Suche nach der perfekte Welle nie zu Ende ist. Weil Wellen wie Geliebte sind. Weil es einen König der Surfer gibt. Weil du Material brauchst, das Sex Wax heißt. Weil Surfen gesund ist und fit macht. Weil der beste Sportler der Welt ein Surfer ist. Weil du zum Hüter des Geheimnisses wirst. Weil beim Wellenreiten Wunder geschehen. Weil es auch beim Surfen eine Etikette gibt. Weil Wellen die Kraft von Güterzügen haben. Weil man auch in Deutschland surfen kann. Weil du den Meeresbewohnern sehr nahe kommst. Weil du dabei ein Ganzkörper-Kondom anziehen darfst. Weil Surfer immer braun gebrannt sind. Weil Surfer die perfekten Lebensabschnittspartner sind. Weil du entweder ein Goofy oder Regular bist. Weil du lernst, Panik zu unterdrücken. Weil Surfer durch einen Tunnel aus Wasser fahren. Weil ein Deutscher einer der besten Big-Wave-Surfer weltweit ist. Weil du den »Endless Summer« leben kannst.

  • - Ein Forschungsuberblick zur Rezeption und Bedeutung des Radios und aktuellen Entwicklungstendenzen
    von Stefan Heinrich
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Radio kann als erstes elektronisches Massenmedium auf eine lange Tradition als Tagesbegleiter in deutschen Haushalten zurückblicken. In seiner Bedeutung für Jugendliche nahm es eine erstaunliche Entwicklung; so war der Hörfunk unmittelbar an der jugendkulturellen Verbreitung des Rock'n'Roll beteiligt oder trug mit speziellen Jugendsendungen in den späten 1960er Jahren zur adoleszenten Identitätsbildung bei. Dennoch wurde dem Radio ¿ spätestens seit Etablierung des audiovisuellen Rundfunkpendants ¿ sowohl in wissenschaftlichen Publikationen als auch von außerakademischen Forschungsinstanzen nur in geringem Maße Beachtung geschenkt. Der Hörfunk, quasi-zyklisch totgesagt, ist auch heute nicht von der medialen Bildfläche verschwunden; für Heranwachsende bietet er ¿ nicht erst seit der verstärkten Etablierung von Jugendprogrammen in den 1990er Jahren ¿ vielfältige Möglichkeiten. In einer Zeit facettenreicher medialer Alternativen gewinnt allerdings die Frage nach seiner Konstitution wieder an Bedeutung. Im neuen Jahrtausend sehen sich die jungen Rezipienten mit einer immer größeren Angebotsvielfalt konfrontiert, die Anbieter einem härteren intermedialen Wettbewerb ausgesetzt. Wie diese Arbeit herausstellen wird, ist das Radio für Heranwachsende vor allem als Musikmedium von Bedeutung; in dieser Funktion hat es jedoch in den letzten Jahren zahlreiche Konkurrenten hinzugewonnen. In einer immer stärker konvergenten Medienwelt bieten multifunktionale Endgeräte neue Alternativen, Musik zu hören, doch auch die Angebote selbst dehnen sich aus und lassen junge Hörer aus einer Fülle von Möglichkeiten schöpfen. Computer, MP3-Player und Internet sind für Jugendliche zu wichtigen Abspieloptionen geworden und auch das Radio macht vor dieser Entwicklung nicht Halt: mit dem Konvergenzmedium schlechthin, dem Internet, können und müssen dem Hörfunk neue Wege erschlossen werden. Doch gelingt es ihm, im Verhältnis zu neuen Musikmedien im jugendlichen Medienensemble zu bestehen? Welche Position nimmt das Radio in Zeiten eines sich kulminierend ausdifferenzierenden Marktes und zenitaler Zeitbudgets jugendlicher Medienrezeption ein?

  • von Stefan Heinrich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut der Universität Leipzig ), Veranstaltung: Aktuelle Themen der Religionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit referiert über das Problem der ambivalenten Verwendung des Begriffs ¿Fundamentalismus¿ und Versuche der wissenschaftlichen Konkretisierung des Gegenstands. Anfänglich soll, komprimiert, der geschichtliche Ursprung des Terminus' im Mittelpunkt stehen, anschließend werden einige Differenzen im heutigen Gebrauch aufgezeigt. Wie ist ¿Fundamentalismus¿ umgangssprachlich konnotiert, wie wird das Phänomen dagegen wissenschaftlich verortet? Welche Möglichkeiten einer Klassifizierung ergeben sich? Diese Arbeit versucht nicht, eine vermeintliche Substanzbestimmung vorzunehmen, mögliche Kerngedanken des Fundamentalismus zu erörtern, tertia comparationis herauszustellen oder eine eigene Wortverwendung zu suggerieren, vielmehr gibt sie einen unvollständigen Überblick über die Verwendungsvielfalt und beschreibt nachfolgend einige Ansätze der wissenschaftlichen Kategorisierung mit dem Fokus aufder Frage nach der Einordnung als einem religiösen oder einem politischen Phänomen.

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