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Bücher von Stefan Kunze

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  • von Stefan Kunze
    98,00 €

    335 Konzertberichte und Rezensionen bis zum Jahr 1830 aus 23 Musikzeitschriften geben einen umfassenden Begriff davon, wie Beethovens Zeitgenossen auf die Herausforderungen seiner Musik reagierten. Aus der Unbefangenheit, Spontaneität und Sensibilität der musikalischen Kunstbetrachtung auf fast durchweg hohem Niveau wird man auch heute noch Gewinn und Anregung für die eigene Beschäftigung mit Beethovens Musik ziehen können. Ein »Konzertführer« der besonderen Art zum Werk Ludwig van Beethovens.

  • von Stefan Kunze
    19,80 €

    Seit 1989/90 ist viel über die zuvor geheimnisumwitterte Tätigkeit der AG/SDAG Wismut publiziert worden. Dabei handelt es sich einerseits um Berichte zu betriebsgeschichtlichen, technisch-technologischen und geologischen Themen. Nicht wenige Zeitzeugen verfassten zudem ihre persönlichen Erinnerungen an die Wismutzeit in Büchern und Broschüren. Auf der anderen Seite haben sich Historiker aus der Außenperspektive an der Betrachtung des Themas versucht. Ein Aspekt wurde indes meist nur oberflächlich angerissen und ist noch nicht genauer untersucht worden: wie in DDR-Publikationen über den Uranbergbau der Wismut informiert wurde. Woher wussten DDR-Bürger Näheres über die Tätigkeit der SDAG Wismut? War es wirklich nur die Mundpropaganda, oder gab es doch Veröffentlichungen? Der Autor nähert sich dem politisch und moralisch so umstrittenen Gegenstand ohne besserwisserische Schwarzmalerei oder nostalgische Schönfärberei. Ihm geht es um eine möglichst rationale Bewertung der Fakten in ihrem historischen Kontext.

  • von Stefan Kunze & Kai Blanck
    14,99 €

  • von Stefan Kunze
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat.? Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung ?Die Welt? unter dem Bild des zerstörten ICE ?Wilhelm Conrad Röntgen? in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom ?Teufelszeug Derivate? die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der größte Teil dieser Geschäfte läuft außerhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden. Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko [¿]

  • 12% sparen
    von E. Kazner, W. Schiefer & Stefan Kunze
    104,00 €

    Although this method alone only rarely allows a complete diagnosis, the echo-encephalographic findings always indicate which further diagnostic measures are most suitable for establishing the diagnosis with the greatest accuracy in every case.

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