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  • von Stefan Laszlo
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich Alte Geschichte), Veranstaltung: PS: Griechische Sklaverei, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit ausgewählten Aspekten des griechischen Freilassungswesens, da der Vielschichtigkeit der Thematik aufgrund ihres Umfangs und des hier zu Verfügung stehenden Raumes nicht Rechnung getragen werden kann. Dabei ist es das Ziel der Arbeit, einen Überblick zu geben, der einen Zugang zur Thematik des griechischen Freilassungswesens ermöglicht.Der Überblick soll anhand einiger erkenntnisleitender Aspekte bzw. Fragen erfasst werden, so z.b. nach den Freilassungsmöglichkeiten, den Bedingungen, unter denen eine Freilassung erfolgen konnte, oder der Sicht griechischer Autoren zur Freilassung.Bei der Bearbeitung der Literatur zum Thema zeigte sich, dass die grundlegenden Arbeiten zum Thema (etwa von Herbert Rädle oder Franz Bömer) aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts stammen, aber trotz ihres "Alters" in vielerlei Hinsicht nicht an Grund-sätzlichkeit eingebüßt haben. Vielmehr ist zu beobachten, dass sich viele nachfolgende Forscherinnen und Forscher an eben jenen Werken orientieren und stellenweise wenig Neues zur Erforschung der Thematik beisteuern. Von hoher Qualität zeigte sich lediglich die relativ aktuelle Arbeit von Hans Klees (von 1998), die nicht nur Erkenntnisse aufgreift sondern auch neue Thesen formuliert und sich mit Gewinn lesen lässt.Der zeitliche Rahmen, innerhalb dessen die im folgenden vorgebrachten Quellen, Fakten und Thesen einzuordnen sind, erstreckt sich hauptsächlich auf das 3. und 2. Jh. v. Chr.. Für die Epoche der sog. "älteren Zeit" (5. bis 3. Jh.) gibt es bis auf wenige Ausnahmen keine verschriftlichten Nachweise. Die Ausnahmen gelten für Athen und werden unter dem Kapitel 2.1 dargestellt.

  • - Organisation und Einflussnahme religioeser Gruppen
    von Stefan Laszlo
    47,95 €

  • von Stefan Laszlo
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Philosophie der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet mit der Nichtidealen Theorie den dritten Teil des Buches von John Rawls, "Das Recht der Völker". Dabei wird auf die Skizzierung des Gesamtentwurfes weitgehend verzichtet, auch wenn Bezugspunkte nicht ausgeblendet werden. Die Konzentration auf diesen dritten Teil erfolgt aufgrund der Realitätsnähe, die das Rawlssche Konzept hier auszeichnet und die punktuelle Betrachtung interessant erscheinen lässt. Rawls verdeutlicht in der Darstellung seiner Nichtidealen Theorie die Anlage seiner Konzeption als realistisch-utopischen Ansatz; in Anlehnung an Rousseau nimmt er dabei die Basiskomponente einer jeden vertragstheoretischen Konzeption, den Menschen, so wie er ist. Mit Bezug auf Richard Saage kann auch von der Berücksichtigung des "anthropologischen Defizits" gesprochen werden, Rawls ist hier nicht utopisch, sondern realistisch. Utopisch, gedacht nicht im Sinne des Morus¿schen "Nirgendortes", sondern im Sinne Höffes: "eine Utopie des Noch-Nicht, ein politisches Ideal, zu dessen Verwirklichung wir schon unterwegs sind" (Höffe: 1998, S. 222), ist der Rawlssche Entwurf, wenn er mit dem Recht der Völker auch die Absicht verfolgt, bestehende Gesetze und Institutionen auf ihre Möglichkeiten hin zu betrachten (Arenhövel: 2003, S. 3). Konkret untersucht Rawls in seiner Nichtidealen Theorie (NT) die Frage, wie sich wohlgeordnete Völker gegenüber nicht wohlgeordneten Völkern verhalten sollen (Rawls: 2002, S. 113), denn das seiner Konzeption inhärente Ziel ist die Akzeptanz des Rechts der Völker durch alle Völker. Wohlgeordnete Völker oder Gesellschaften sind dann wohlgeordnet, wenn ihre grundlegenden Institutionen von allen Bürgern aufgrund öffentlich anerkannter Gerechtigkeitsgrundsätze angenommen werden und dies auch allgemein bekannt ist (Hinsch: 1997, S. 13)Ziel der vorliegenden Arbeit ist zum einen die Darstellung ausgewählter Komponenten der NT, zum anderen sollen dabei aber auch Überlegungen angebracht werden, wie realistisch Rawls in seinem realistisch-utopischen Ansatz tatsächlich ist, i.e. inwiefern von seinem Konzept wirklich sinnvoller Gebrauch gemacht werden kann.

  • von Stefan Laszlo
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundarbeitskreis: Einführung in die politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Morus hat die Utopia oder -wie es im Original heißt- "De optimo rei publicae statu, deque nova insula Utopia, libellus vere aureus, nec minus salutaris quam festivus, clarissimi disertissimeque viri Thomae Mori inclytae civitatis Londoninensis civis et Vicecomitis" (Ein wahrhaft goldenes Büchlein vom besten Zustand des Gemeinwesens und von der neuen Insel Utopia, nicht minder heilsam als ergötzlich, verfasst vom vortrefflichen und hochberedten Thomas Morus, Bürger und Untersheriff der weltbekannten Stadt London) vor rund vierhundert Jahren geschrieben.Das Buch enthält eine für die damalige Zeit sehr genaue und scharfe Zeitkritik, und die Utopia als Antwort darauf eine Fülle an progressiven Gedanken und Gedankenexperimenten. Ebenso zahlreich wie das "neue Gedankengut" sind die Rezeptionen der Utopia, über die Jenny Kreyssig in ihrer Arbeit von 1988 einen guten Überblick bietet. In der vorliegenden Hausarbeit wurde der Versuch unternommen, die aus der Flut der Rezeptionen ausgewählte und durch den Publizisten und Politiker Karl Kautsky vorgenommene kommunistische Rezeption der Utopia darzustellen. Auch wenn aufgrund des begrenzten Umfanges der vorliegenden Arbeit nicht alle Details der Arbeit von Kautsky berücksichtigt werden konnten, war es doch primäres Ziel, die maßgeblichen inhaltlichen Standpunkte herauszuarbeiten.

  • von Stefan Laszlo
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich Alte Geschichte), Veranstaltung: HS: Roms Haltung gegenüber dem frühen Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Thematik panegyrischer Beredsamkeit, betrachtet am Beispiel des christlichen Autoren Eusebius von Cäsarea und seiner Schrift "Über das Leben des Kaisers Konstantin" ("Vita Constanini"). Um ein Grundverständnis der literarischen Gattung "Panegyrikus" zu schaffen, werden im ersten Teil dieser Arbeit einige Aspekte zu Inhalt, Geschichte, Tradition und Rezeption panegyrischer Beredsamkeit dargestellt.Im zweiten Teil der Arbeit wird am Beispiel der "Vita Constantini" versucht, die christliche Lesart der Panegyrik aufzuzeigen. Anhand kursorischer Darstellungen aus dem "Leben Konstantins" sollen Topoi (christlicher ) panegyrischer Beredsamkeit herausgegriffen und analysiert werden. Der Tatsache, dass der Glaube Konstantins trotz aller Deutungsbemühungen nicht nur christlicher Zeitgenossen bis heute ein Kuriosum darstellt, das nicht vollständig entschlüsselt werden kann, wird in einem gesonderten Kapitel Rechnung getragen. Hier sollen historisch belegte Fakten aus dem Leben Konstantins mit den Inhalten der hier behandelten panegyrischen Schrift des Eusebius verglichen werden.

  • von Stefan Laszlo
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich Neuere Geschichte), Veranstaltung: Geschichte des europäischen Bankenwesens im 18. und 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Die vorliegende Arbeit betrachtet den Ursprung und die Entwicklung des kanonischen Zinsverbotes, ausgehend von der Zeit der mosaischen Gesetzgebung bis hin zur Reformation. Anhand der für die jeweiligen Epochen charakteristischen Personen und Ereignisse soll aufgezeigt werden, welche Begründungen dem kanonischen Zinsverbot zugrunde gelegt wurden, wie es zu seiner Benennung kam und wie es schließlich Geset-zeskraft erlangte. Die Tatsache, dass sich das Zinsverbot über Jahrhunderte hinweg als vitales Diskussionsmoment behauptet hat, anstatt als statische Gesetzesvorlage "endgültigen" Charakter zu erlangen ist sicherlich auch dem Wandel der Zeit gerade in wirtschaftlicher Hinsicht zu verdanken. Neben diesem Aspekt soll am Ende der Arbeit auch der heutigen Sicht des Zinsverbotes kurz Raum gegeben werden. Erklärend anzumerken bleibt die fast durchgängig synonyme Verwendung der Begriffe Zins und Wucher, derer sich fast alle der nachfolgend behandelten Personen und Institutionen bedienen. [...]

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