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  • von Stefan Lippmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Organisationsberatung ¿ Soziologie der Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage liest man in den verschiedensten Zeitungen immer wieder den Begriff der Unternehmensberatung ohne eine genaue Vorstellung von seinem Bedeutungsgehalt im allgemeinen sowie im soziologischen Sinne zu haben. Fest steht bloß, dass die Dienstleistungsangebote von Beratungsfirmen sich einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen und somit zu einem allgemeinen Wachstum der Beratungsbranche führen. Um dies festzustellen, genügt schon ein Blick in die Statistiken über die Entwicklung der Anzahl der in Deutschland vorhandenen Beratungsfirmen und deren Mitarbeiter der vergangenen 20 Jahre. Angaben des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zufolge, hat sich die Anzahl der im Beratungssektor tätigen Unternehmen seit 1989 von ca. 6.000 auf ca. 14.700 im Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Ähnlich stellt sich die Situation bei den Mitarbeitern von Beratungsfirmen dar, die sich im Vergleich zu 1989 von ca. 30.000 auf ca. 68.000 im Jahr 2000 ebenfalls mehr als verdoppelt haben (Pohlmann, 2003, S. 688). Das Phänomen so eines boomenden Wirtschaftszweiges, ist deshalb auch aus der Sicht der verschiedensten Fachrichtungen interessant und untersuchenswert.Innerhalb dieser Arbeit soll deswegen das doch sehr diffuse und bizarre Phänomen der Unternehmensberatung aus soziologischer Perspektive genauer betrachtet werden. Hierzu ist es zunächst einmal notwendig zu untersuchen, was man aus soziologischer Perspektive überhaupt unter Beratung versteht. Anschließend sollen die soziologisch relevanten Formen von Beratung in ihren Besonderheiten beschrieben werden. Nachdem der erste Teil der Arbeit somit einen Überblick der grundlegenden Begrifflichkeiten vermittelt, wird dann die Funktion und Rolle des Beratungssektors behandelt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse sollen abschließend Konsequenzen für das Wachstum dieser Branche analysiert werden bzw. Schlussfolgerungen über die Notwendigkeit der Inanspruchnahme von Beratungsleistungen gezogen werden.

  • - Eine systemtheoretische Diskussion am Beispiel der Organisation Krankenhaus
    von Stefan Lippmann
    17,95 €

  • von Stefan Lippmann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Staat und öffentliche Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland ist wie der Name bereits vermuten lässt, nach dem föderalistischen System aufgebaut. Dieser föderalistische Aufbau gehört neben der Demokratie, der Republik, dem Rechtsstaat und dem Sozialstaat zu den fünf grundlegenden Verfassungsprinzipien und gilt nach Art. 79 Abs. 3 GG als unabänderlich. In dem Politiklexikon von Schubert und Klein (2006) ist Föderalismus grundsätzlich als ein Ordnungsprinzip definiert, ¿das auf weitgehender Unabhängigkeit einzelner Einheiten beruht, die zusammen aber ein Ganzes bilden¿. In der deutschen Geschichte hat dieses bundesstaatliche Ordnungsprinzip nach Ansicht von Sontheimer und Bleek (2002) eine lange Tradition, wie sie an Beispielen des Römischen Reiches Deutscher Nationen, dem Deutschen Bund Anfang des 19. Jahrhunderts oder des Deutschen Reiches von 1871 darstellen. Allerdings ist der politische Wiederufbau der Bundesrepublik nach föderalen Prinzipien nach dem Zweiten Weltkrieg weniger auf regionale Unterschiede zurückzuführen, sondern hat vielmehr verfassungspolitische Überlegungen zur Grundlage. Es sollte neben der horizontalen Gewaltenteilung zwischen den staatlichen Institutionen Legislative, Exekutive und Judikative, noch eine vertikalen Dimension zur Sicherung der Gewaltenteilung eingeführt werden (vgl. Sontheimer & Bleek, 2002, S. 357). Betrachtet man den heutigen deutschen Föderalismus genauer, fällt auf, dass dieser einige Besonderheiten aufweist, die ihn von der zu Beginn dargestellten Definition unterscheiden. In der Literatur wird dies mit den Begriffen kooperativer Föderalismus, Verbundföderalismus oder auch unitarischer Bundesstaat umschrieben. Dieser Aspekt hat zur Folge, dass sich der aktuelle Föderalismus der Bundesrepublik Deutschland grundlegend und nachhaltig von seinen Vorgängern unterscheidet. In dem folgenden Essay soll nun geklärt werden, was den deutschen kooperativen Föderalismus ausmacht und in welcher Weise dieser in der Bundesrepublik Deutschland institutionalisiert ist. Anschließend werden dann die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Variante des Föderalismus diskutiert.

  • - Ein Vergleich ausgewahlter anthropologischer und sozialpsychologischer Ansatze
    von Stefan Lippmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Altruismus, Egoismus, Reziprozität, Sprache: Deutsch, Abstract: S-Bahnhof Donnersbergerbrücke in München. Zwei Jugendliche zwischen 17 und 18 Jahren bepöbeln und bedrohen zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren sowie zwei 13 und 14 Jahre alte Mädchen. Ein 50-jähriger Fahrgast bemerkt die Situation und versucht, nachdem er per Handy die Polizei alarmiert hat, zu vermitteln. Da seine Bemühungen nicht ausreichend erscheinen, bietet er den Kindern an, mit ihnen zusammen am Bahnhof Solln auszusteigen, um sie im Zweifelsfalle beschützen zu können. Am Ausstiegsbahnhof eskaliert die Situation jedoch, da die Angreifer erneut auf die Kinder losgehen wollen. Während der Mann den ersten Angriff noch abwehren kann, ist er im weiteren Geschehen den beiden Jugendlichen unterlegen. Sie treten und prügeln derart heftig auf ihn ein, dass er bewusstlos zu Boden geht und später seinen schweren Verletzungen erliegt. Der beschriebene Vorgang ereignete sich im September vergangenen Jahres und sorgte für deutschlandweites Aufsehen. Er war Ausgangspunkt für eine Debatte über selbstloses, uneigennütziges und couragiertes Handeln in unserer Gesellschaft. Denn so mutig und ehrenhaft das Verhalten Dominik Brunners war, so fragwürdig erscheint die Tatsache, das eine Vielzahl an beistehenden Passanten, dem brutalen Geschehen tatenlos beiwohnten. Der folgende Essay versucht das Verhalten der Beteiligten aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel zu betrachten und zu reflektieren, indem das zugrundeliegende Phänomen analysiert wird. Denn das couragierte und selbstlose Eingreifen von Dominik Brunner wird in seiner idealtypischen Ausgestaltung als Altruismus bezeichnet. Ausgangspunkt ist im Weiteren die Frage, ob es in unserem menschlichen Wesen eine fest verankerte Instanz gibt, die darüber bestimmt, wie wir uns in einer solchen Situation verhalten oder ob ausschließlich extrinsische Einflüsse handlungsleitend sind. Ist der Mensch überhaupt in der Lage uneigennützig zu handeln oder wirken immer mehr oder weniger sichtbare egoistische Motive? Die Anthropologie und die Sozialpsychologie bietet für die Analyse dieses speziellen Handlungstyps ein umfangreiches Sammelsurium von Theorien an. Im Folgenden soll zunächst einmal der Begriff des Altruismus bzw. des prosozialen Verhaltens genauer definiert werden. In einem zweiten Schritt werden dann die Erklärungsansätze beider wissenschaftlicher Disziplinen vorgestellt. Abschließend erfolgt die Gegenüberstellung beider Wissenschaftspositionen.

  • von Stefan Lippmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Politologie), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Politikwissenschaft, genauer gesagt der Konflikt- und Friedensforschung gibt es sehr viele verschiedene Ansätze Konflikte und Kriege zu definieren. Dabei existieren zum einem unterschiedliche Meinungen darüber, wer überhaupt einen Krieg führen darf und ab wann Interessengegensätze zwischen Ländern oder innerhalb von Ländern relevant für die Konfliktforschung werden. Zum anderen gibt es zwei verschiedene Zugänge, nach qualitativen Kriterien oder nach quantitativen Kriterien, Kriege und Konflikte zu betrachten. Diese Arbeit soll einen kurzen Abriss über die Entwicklung der Konflikt- und Friedensforschung auf akademischer Ebene geben und im Anschluss daran die aktuell wichtigsten Projekte vorstellen. Dabei wird auf das Correlates of War Projekt von David Singer an der Universität Michigan in Amerika, der entsprechenden Ergänzung Militarized Interstate Disputes, dem Uppsala Conflict Data Program der Universität Uppsala in Schweden und den beiden deutschen Projekten Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung der Universität Hamburg und dem Heidelberger Konflikt-Simulationsmodell eingegangen. Anhand des Krieges im Irak 2003 soll dann aufgezeigt werden, wie ein Krieg innerhalb der relevanten Datenbanken hinsichtlich verschiedener Kriterien, wie z.B. Beginn, Dauer, Ursachen, Verlauf, etc. unterschiedlich bewertet wird. Dabei sollen die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der einzelnen Projekte aufgezeigt werden sowie die spezifischen Einsatzmöglichkeiten herauskristallisiert werden.

  • von Stefan Lippmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Leistung muss sich lohnen ¿ Mehr Ungleichheit für alle?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung über das Phänomen der sozialen Ungleichheit hat in der Soziologie eine sehr lange Tradition. Ausgehend von der Klassentheorie Karl Marx und den darauf folgenden Theoriekonzepten und Ergänzungen berühmter und wichtiger Vertreter der Soziologie, allen voran Max Weber, ist somit eine Forschungsrichtung entstanden, die heute eine zentrale Stellung einnimmt und sicherlich auch ein wichtiger Stützpfeiler für das Fach Soziologie ist, sich vollständig als Profession zu etablieren. Mit dem Begriff der sozialen Ungleichheit werden eine Vielzahl von Themen assoziiert, die einen signifikanten Einfluss auf die Lebensumstände und Lebenschancen bestimmter Gruppen haben. Im Alltag versteht man darunter häufig Dinge wie die Zweiklassengesellschaft in der Medizin, schlechtere Arbeitsmarkt- und Bildungschancen für Personen mit Migrationshintergrund, Einkommensnachteile für Frauen oder eine höhere Bildungsbeteiligung von Kindern aus Akademikerfamilien. Thomas Klein definiert soziale Ungleichheit allgemein folgendermaßen: »Soweit bei einzelnen Merkmalen mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Sozialkategorie eine Besser- oder Schlechterstellung gegenüber anderen Kategorien verbunden und die betreffende Zugehörigkeit nicht relativ kurzfristig und vergleichsweise frei wählbar ist, handelt es sich um soziale Ungleichheit« (Klein, 2005, S. 227). Mit Pierre Bourdieu finden wir einen Soziologen der neueren Zeit, der sich intensiv mit der Thematik sozialer Ungleichheit auf theoretischer und praktischer Basis auseinander gesetzt hat. Für ihn ist vor allem der Zusammenhang zwischen Sozialstruktur und Kultur relevant, da seiner Meinung nach Kultur ein entscheidendes Medium zur Legitimation und Reproduktion von Klassenstrukturen und somit auch sozialer Ungleichheit ist. (Müller H.-P. , 1986, S. 162) Aus wissenssoziologischer Perspektive kann unter den Annahmen von Bourdieu, Kultur sogar als eigenständige Ursache für soziale Ungleichheit definiert werden. Darüberhinaus hat Bourdieu mit der Entwicklung einer neuen Kapitaltheorie ein wichtiges Instrument geschaffen, mit dessen Hilfe man das Phänomen von sozialer Ungleichheit wissenschaftlich bearbeiten kann.

  • von Stefan Lippmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Globalisierung und institutionelle Ordnungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Wallerstein hat mit seiner Welt-System-Theorie eine Entwicklungstheorie geschaffen, die vor allem eine Einbindung sozialer Phänomene in ihren historischen Kontext anstrebt. Er verfolgt mit seinem Denkansatz konsequent eine globale Leitidee, bei der die Entwicklung einzelner Gebiete niemals unabhängig verläuft. Die Entwicklung dieses Konzeptes hat für neue Diskussionen und Debatten in der Wissenschaft über die einzelnen Fachdisziplinen hinweg gesorgt. Mehr als 30 Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Bandes von Wallersteins Theorie ist sie in dem sozialwissenschaftlichen Diskurs über globale Entwicklungen fest verankert und darf sich der Tatsache bewusst sein, bestimmte Phänomene weit vor dem Aufkommen der aktuellen Globalisierungsdebatte angesprochen zu haben. Ein weiteres bemerkenswertes Phänomen ist die erstaunliche Souveränität, mit der Wallerstein sämtliche Kritik an seinem Konzept ignoriert. Nichtsdestotrotz soll diese Arbeit sich mit konzeptionellen und methodischen Defiziten der Welt-System-Theorie befassen.Einleitend erfolgt ein kurzer Exkurs über die geistigen Anleihen denen sich Wallerstein für die Entwicklung seines Konzeptes bedient (2). Im Anschluss daran wird vor allem auf Grundlage des ersten Bandes seiner Theorie das Grundgerüst des Welt-Systems vorgestellt (3), bevor ein abschließendes Kapitel sich eingehend der Kritik widmet. Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Rolle der Kultur, die m.E. aufgrund des einseitig ökonomisch geprägten Zugriffs durch Wallerstein vernachlässigt wird.

  • von Stefan Lippmann
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Staat und öffentliche Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Ansicht von Franz-Xaver Kaufmann existieren vier verschiedene Entwicklungsphasen moderner Staaten. Innerhalb dieses Essays sollen diese Phasen nachgezeichnet werden, anschließend folgt eine Darstellung des Wandels der Staatsaufgaben seit dem 19. Jahrhundert und eine Erörterung der durch diese Problematik veränderten politischen Steuerung, unter besonderer Berücksichtigung der Steuerungsprobleme im Wohlfahrtsstaat. Ausgangspunkt der Überlegungen von Kaufmann ist das Problem menschlicher Ordnung, welche nach Ansicht von Peter L. Berger und Thomas Luckmann als Produkt menschlicher Aktivität (hierzu zählen alle intendierten und nicht intendierten Handlungen) zu sehen ist. Dem Entstehungs- und Entwicklungsprozess des modernen Staates kommt nach Ansicht von Kaufmann hierbei eine Schlüsselrolle für den vom Menschen nicht direkt intendierten Prozess der Kultur- und Gesellschaftsentwicklung zu. Nach Ansicht von Kaufmann ist der Staat nicht nur eine bestimmte Ordnungsvorstellung, sondern gilt gleichzeitig auch als Garant gesellschaftlicher Ordnung. Allerdings sind die Vorstellung vom Staat und die von ihm ausgehenden Wirkungen über den Zeitverlauf wandelbar. Diese Beziehung von Bedeutung und Wirkung des Staates wird im deutschen Sprachraum mit dem Begriff der Staatsaufgabe bezeichnet. Die von Kaufmann festgestellten vier Stufen der Staatlichkeit zeichnen sich jeweils durch die programmatische Dominanz unterschiedlicher Staatsaufgaben aus, welche im folgenden Kapitel auf der Grundlage des Textes ¿Diskurse über Staatsaufgaben¿ genauer herausgestellt werden. Die Notwendigkeit für die Neuauflage dieser Untersuchung liegt darin begründet, dass bisherige Diskurse zu dieser Thematik mit unterschiedlichen politischen Richtungen verbunden waren oder zeitliche Schwerpunkte die Problemstellung merklich beeinflusst haben.

  • von Stefan Lippmann
    18,95 €

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