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  • von Stefan Maschack
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Hochschule Bremen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Ausarbeitung ist die Entwicklung von Bindungsverhalten und Bindungsstörungen. Um sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, erscheint es mir sinnvoll, sich zunächst einmal einen Überblick über die Grundannahmen der Bindungstheorie zu verschaffen. Das werde ich im ersten Kapitel dieser Arbeit tun. Im zweiten Kapitel befasse ich mich mit den Grundannahmen der Bindungstheorien, wie sie von John Bowlby und anderen formuliert worden sind. Im dritten Teil befasse ich mit der Theorie der Bindungsstörungen, wobei die unterschiedlichen Ausprägungen von Bindungsverhalten im Vordergrund stehen. Im vierten Abschnitt zeige ich anhand eines Fallbeispiels aus der Literatur eine Bindungstörungen und deren Folgen bei einem Jugendlichen auf. Das Fünfte Kapitel schließlich beinhaltet schließlich ein Fazit dieser Arbeit.

  • von Stefan Maschack
    13,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Ethische Aspekte und Professionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDer vorliegende Literaturbericht befasst sich mit einem Fachbuch über das Leben und Werk des amerikanischen Psychologen Lawrence Kohlberg. Ich habe dieses Buch als Grundlage für diese Ausarbeitung ausgewählt, weil mich einerseits der Theorieansatz von Lawrence Kohlberg über die Psychologie der Moralentwicklung interessiert, und ich andererseits die Übertragung dieses Ansatzes in die Philosophie der Erziehung spannend finde.

  • von Stefan Maschack
    13,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Bremen (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Literaturbericht befasst sich mit einem Fachbuch über die Klientenzentrierte Gesprächsführung. Ich habe dieses Buch ausgewählt, weil mich diese von Carl Rogers erar-beitete und formulierte Form der Gesprächsführung besonders interessiert. Insbesondere das diesem Ansatz zugrundeliegende Persönlichkeitsbild finde ich spannend und interessant. Aber nicht zuletzt der methodische und didaktische Ansatz der Autorin eine Anleitung zu verfassen, die sich an der Praxis orientiert und für die berufliche Praxis vorbereiten soll, hat meine Auswahl positiv beeinflusst.

  • von Stefan Maschack
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum eine Verbrechensart beschäftigt die öffentliche Meinung so sehr, wie Sexualstraftaten. 1995 gingen die schrecklichen Missbrauchs- und Mordtaten von Marc Dutroux durch die Medien. Fast zeitgleich bewegten und erregten die sexuellen Gewalttaten und Morde an Natalie Astner, Kim Kerkow oder Christiane Evers in Deutschland die Öffentlichkeit. Auch die Gegenwart zeigt anhand der Straftaten von Mark Hoffmann die Aktualität dieses Themas. Als Konsequenz dieser scheinbar gestiegenen Anzahl von Sexualstraftaten hat der Gesetzgeber reagiert und am 26. Januar 1998 das ?Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und anderen schweren Straftaten? (BUNDESGESETZBLATT 1998, S. 160) erlassen. In diesem Gesetz ist unter anderem bestimmt worden, dass Sexualstraftäter, die zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden sind, auch ohne ihr Einverständnis zu einer psychotherapeutischen Behandlung mittels einer Weisung gezwungen werden können. Diese veränderte Gesetzeslage stellt die Arbeit der Bewährungshilfe vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Probanden der Bewährungshilfe, die aufgrund von Sexualstraftaten verurteilt worden sind, benötigen oftmals wegen der besonderen Umstände der Sexualdelinquenz und einer möglichen Rückfallgefahr eine andere und unter Umständen weitaus intensivere Betreuung als andere Probanden. Hinzu kommt, dass viele Bewährungshelfer aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Ausbildung, praktisches Wissen, hohe Fallbelastung oder auch Vorbehalte gegen den Täterkreis) einen erschwerten Zugang zu dieser komplexen Thematik haben. Mit dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass das System der Bewährungshilfe im Rahmen der definierten Aufgabenstellung (Hilfe anzubieten und Kontrolle auszuüben) aufgrund ihrer besonderen Einbindung in den justiziellen und sozialarbeiterischen Kontext in der Lage ist, einen entsprechenden Beitrag zur Verringerung der Sexualstraftaten zu leisten. Dabei wird von der Grundannahme ausgegangen, dass die Beschäftigung mit Sexualstraftätern im sozialarbeiterischen Kontext in erster Linie ein Beitrag ist, um weitere Sexualdelinquenz zu verhindern und zukünftige Opfer zu schützen. In dieser Arbeit wird nicht der Frage nachgegangen, ob Sozialarbeit grundsätzlich und Bewährungshilfe im Besonderen, Hilfe und Kontrolle miteinander vereinbaren kann, sondern was von Seiten der Bewährungshilfe und anderen Institutionen notwendig ist, um diesem Auftrag gerecht zu werden. Gang der Untersuchung: Inhaltlich ist die [¿]

  • - Der Behaviorismus
    von Stefan Maschack
    13,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Geistes und Humanwissenschaften in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Lehrveranstaltung Lern- und Denkpsychologische Grundlagen haben wir einen Überblick über die unterschiedlichen Theorieansätze zum Themenbereich wie wir Menschen lernen, gewonnen. Ausgehend vom naturwissenschaftlich geprägtem Weltbild Issak Newtons und der Idee des klassischen Konditionierens mit den Vertretern Ivan P. Pawlow (1849-1936), John B. Watson (1878-1958) und Edwin R. Guthrie (1886-1959) sind wir über das Operante Konditionieren bzw. das instrumentelle Lernen, hier ist als Vertreter Burrhus Frederic Skinner (1904- 1990) genannt, zum Sozialen Lernen bzw. das Beobachtungs- oder Imitationslernen nach Albert Bandura (1925- dato) gelangt.Dieser Gedankenkomplex der allgemein unter dem Oberbegriff Behavioristische Theorien zusammengefasst lässt, hat gewissermaßen mit den Arbeiten von Pawlow, Watson; Guthrie und Thorndike eine Grundlage erhalten, den man auch als den Bereich des Frühen Behaviorismus bezeichnet, Dieser Teilbereich des Behaviorismus ist Thema dieses Literaturberichtes. Anhand ausgewählter Literatur erarbeite ich einen Überblick über die Entwicklung der Theo-rien auf diesem Gebiet.

  • von Stefan Maschack
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialen Sicherungssysteme bzw. der Reformbedarf eben dieser Systeme sind fortlaufend Gegenstand vieler Diskussionen und Arbeitsauftrag für Kommissionen, wie aktuell für die von der Bundesregierung eingesetzte Rürup-Kommission. Angesichts leerer Kassen in den öffentlichen Haushalten, steigender Beitragssätze und steuerlicher Belastungen einerseits und zunehmender sozialer Probleme mit dementsprechendem Handlungsbedarf ist die Frage nach der Finanzierbarkeit der Sozialen Sicherung vielleicht aktueller denn je."Wenn ein System immer weiter wächst, wenn es immer mehr Mittel und Personal beansprucht, und wenn zugleich auch die Anzahl und der Umfang chronischer sozialer Probleme eher weiter zunehmen, dann stimmt hier einfach etwas nicht!" (Badura 1982,S. 70f.) (Schmidt, Manfred 1988, S. 199).Dieses Zitat umschreibt wohl ganz treffend, wie es um das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik bestellt ist, nicht nur in der öffentlichen Meinung. Interessant in diesem Zusammenhang ist das Datum des Zitates, denn 1982 waren die Probleme allein schon im Hinblick auf die deutsche Wiedervereinigung und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit, vielleicht noch etwas geringer.1995 wurde vom Prognos-Institut ein Gutachten für den Verband Deutscher Rentenversicherungsträger vorgelegt, in dem eine Zunahme der Rentenversicherungsbeiträge von 1995 - 2030 von mindestens 7,5% und höchstens 10,6 % vorausgesagt wird (vgl. Schmähl, Winfried 1997, S.126). "Ohne auf die Berechnungen selbst einzugehen, bleibt festzuhalten, dass bei unverändertem Finanzierungs- und Leistungsrecht in den einzelnen Zweigen der Sozialversicherung insgesamt erhebliche Ausgabensteigerungen zu erwarten wären" (Schmähl, Winfried 1997, S. 126 ).Um sich an dieser Diskussion zu beteiligen, erscheint es mir sinnvoll, sich einen Überblick über das System der sozialen Sicherung und insbesondere der Finanzierung zu verschaffen.Mit dieser Ausarbeitung möchte ich eine dementsprechende Diskussionsgrundlage geben.

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