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  • - Die Vereinbarkeit von Neutralitat mit dem Konzept der "integrierten Sicherheit
    von Stefan Meingast
    17,95 €

  • von Stefan Meingast
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schnelle Niederlage im Krieg mit Deutschland im Mai und Juni 1940 hatte Frankreich zutiefst erschüttert. Die Ursache für das militärische Debakel war schnell gefunden: die Dritte Republik. Marschall Philippe Pétain, der hochdekorierte Veteran des Ersten Weltkriegs und schon bald die mit umfangreichen Kompetenzen ausgestattete Zentralfigur des Vichy-Regimes, tat offen seine Meinung über diese Republik und seiner linken Regierung kund, als er sie als ¿verdorben, zu erneuern, abgenutzt und schon vor der Geburt veraltet¿ bezeichnete. Die Lösung war der politische als auch ideologische Gegenentwurf des État français, der mittels einer ¿Révolution nationale¿, einer ¿Nationalen Revolution¿ errichtet werden und der ganz im Zeichen rechter und autoritärer Regime stehen sollte, von denen es in Europa immer mehr gab und die Erfolg auf Erfolg für sich verbuchen konnten. Doch was waren die Bestandteile dieser ¿Kulturrevolution¿, mit der der Sieger von Verdun die Franzosen wieder ¿moralisch und intellektuell¿ erstarken lassen wollte und woher nahm sie ihre Werte?Um diese Fragen zu klären, werden in der Arbeit zuerst die Ursprünge der Ideologie des État français beschrieben, um daraufhin die Umsetzung dieser Werte innerhalb der Nationalen Revolution darzustellen. Im einzelnen stellt die Arbeit die als am bedeutsamsten erachteten Bereiche dieser antizipierten Umformung der französischen Gesellschaft dar, ohne aber auf Teilgebiete detaillierter einzugehen, da das Ziel ein deskriptiver Überblick über die Thematik ist. Obgleich sich die Forschung der Nachkriegszeit zunächst hauptsächlich auf das für Frankreich rühmlichere Kapitel des Widerstandes konzentrierte, schaffte der amerikanische Historiker Robert O. Paxton 1972 mit seinem Werk ¿Vichy France - Old Guard and New Order¿ einen Durchbruch hinsichtlich einer von der breiteren Öffentlichkeit in Frankreich rezipierten kritischeren Interpretation des Vichy-Regimes. Paxtons Werk liefert unter anderem umfassenden Einblick der Projekte des État français und liegt daher auch dieser Arbeit zugrunde. Aus der Literaturliste sind darüber hinaus besonders die Arbeiten von Jean-Pierre Azéma herauszustellen, der zusammen mit François Bédarida, Pascal Ory oder Serge Klarsfeld maßgeblich an der systematischen Aufarbeitung der französischen Historiografie der Vichy-Zeit beteiligt war.

  • von Stefan Meingast
    17,95 €

  • - Geschichte der freiwilligen Selbstkontrolle in Deutschland, deren Grenzen und moegliche Reformen
    von Stefan Meingast
    17,95 €

  • von Stefan Meingast
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Ambassador Milton Wolf Seminar on Journalism and Diplomacy, Sprache: Deutsch, Abstract: In Artikel 19, Paragraf 3 der UN-Konvention ¿Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte¿ (IPBPR) wird festgehalten, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung kein absolutes ist, sondern durchaus Einschränkungen unterliegt. Des Weiteren empfiehlt die Konvention in Artikel 20, dass jede Verbreitung von nationalistischem, rassistischem oder religiösem Hass, welche zu Feindseligkeiten oder Gewalt führen kann, per Gesetz verboten werden soll. Demnach stellt eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht ausschließlich ein zu förderndes Recht dar, sondern dessen Ausübung kann durchaus auch mit Problemen behaftet sein. Diese Tatsache trifft nicht allein auf den Einzelnen, sondern im Speziellen auf Medienbetriebe zu, welche ganz besonders für die Informationsversorgung der Öffentlichkeit zuständig sind ¿ in den letzten Jahren verstärkt auch im Internet ¿ und dabei eine besondere Verantwortung tragen. Wie im Fall der klassischen Verbreitungswege von Informationen, wie Zeitungen oder Fernsehen, stößt auch die Bereitstellung von Neuigkeiten im ¿World Wide Web¿ auf Grenzen, wie sie die UN-Konvention beschreibt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Besonderen das Büro des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit, Freimut Duve, vertritt dabei die Ansicht, dass eine staatlich restriktive Gesetzgebung hinsichtlich der Medienfreiheit im Internet nicht notwendig sei.In der vorliegenden Arbeit soll diesem Standpunkt widersprochen und gezeigt werden, dass es Möglichkeiten einer Regulierung gibt, die man als kooperativen Ansatz bezeichnen kann, weil sie sowohl Staat als auch private Medienbetriebe mit einbezieht und nicht allein auf legislative Maßnahmen baut. Am Beginn der Arbeit soll aber zunächst auf die begrenzten Möglichkeiten der OSZE im Bezug auf die Durchsetzung von Richtlinien durch die besondere Struktur der Sicherheitsorganisation eingegangen werden. Dann wird an die OSZE-Politik im Bemühen um freie Meinungsäußerung herangeführt, wie sie sich aus verschiedenen Dokumenten seit Beginn des so genannten ¿KSZE- oder Helsinki-Prozesses¿ im Jahr 1975 ableiten lässt, und welchen Ansatz die OSZE heute in diesem Zusammenhang bei Medienbetrieben im Internet verfolgt. Am Schluss der Arbeit wird das Konzept der ¿Ko-Regulierung¿ vorgestellt, das dazu dienen kann, den Ansprüchen von Artikel 19 und 20 IPBPR gerecht zu werden und einem Missbrauch der Medienfreiheit vorzubeugen.

  • von Stefan Meingast
    15,95 €

  • von Stefan Meingast
    17,95 €

  • von Stefan Meingast
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Deutschland und Polen 1919-1970, Sprache: Deutsch, Abstract: Die polnische Kirche war 1965 geprägt durch das Selbstbewußtsein einer Kirche, die auf eine lange und angesehene Tradition zurückblicken konnte und die überwältigende Mehrheit der Nation hinter sich hatte. Laut Statistischem Jahrbuch von 1966/67 bezeichneten sich 90 % der Bevölkerung Polens als praktizierende Katholiken.Die Entwicklung der Beziehung zwischen Staat und Kirche in der Zeit zwischen 1945 bis 65, also während der ersten 20 Jahre der Volksrepublik Polen, läßt sich in vier Phasen zusammenfassen:(1) die Anfangsjahre, die das kommunistische Regime zur Konsolidierung brauchte und in denen sich die Kirche relativ ungestört dem Wiederaufbau widmen konnte;(2) die schlimmsten Jahre des Totalitarismus von etwa 1949 bis 56, der 1953 in der Internierung des Primas Wyszynski kulminierte;(3) die kurze Phase des Einvernehmens zwischen Staat und Kirche bis 58, bedingt durch die Schwäche der Gomulka-Regierung;(4) und die Phase bis 65, in der sich Gomulka allein schon aus innerparteilichen Gründen zu einem harten Kurs gegen die Kirche veranlaßt sah.In der folgenden Arbeit wird zuerst auf die kirchlichen Initiativen eingegangen, die dem Briefwechsel der Bischöfe vorangegangen waren. Daraufhin werden die Umstände der Entstehung des polnischen Bischofsbriefs geschildert, sowie ein kurzer Überblick über die Inhalte der Briefe gegeben. Bei den Reaktionen auf den Briefwechsel wird besonderes Augenmerk auf die Reaktionen in Polen gelegt, da einerseits der erste Schritt von polnischer Seite kam; andererseits die Räsonanz in Polen ungemein stärker war als in Westdeutschland. Der Brief-wechsel der Kardinäle Wyszynski und Döpfner der Jahre 1970 und 1971 wird in diese Arbeit nicht einbezogen.

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