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  • von Stefan Prosch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: John Stuart Mill gilt als einer der einflussreichsten Denker des 19. Jahrhunderts. Er hatte in der viktorianischen Epoche einen sehr bedeutenden Ruf, welcher sich sogar auf das europäische Festland, auf Amerika und auf die gesamte gebildete Welt erstreckte. Seine Aktivität kam dabei fast allen Gebieten der Geisteswissenschaften zugute. Durch seine Werke und sein Leben beeinflusste er verschiedene Wissenschaften nachhaltig. Mill gründete seine Untersuchungen dabei auf der reinen Erfahrung. Er war der Meinung, dass es unmöglich sei, hinter die Welt der wahrnehmbaren Erscheinungen einzudringen. Dieser Grundsatz genügt den heutigen Einstellungen jedoch nicht mehr, wodurch man eine Begründung für seinen nachlassenden Einfluss geben kann. Unter seinen alten Werken hat jedoch besonders das Buch "über die Freiheit" seine alte Frische und Aktualität bewahrt.

  • von Stefan Prosch
    17,95 €

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Politische Systeme Südosteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Herausbildung einer eigenen slowenischen Identität begann im Zuge derAusbreitung des Protestantismus und dem Erscheinen des ersten Buches in slowenischerSprache. Das erste Nationalprogramm des Vereinigten Sloweniens wurde in derMärzrevolution 1848 entwickelt.Nach dem Tod Titos 1980 geriet Jugoslawien in eine tiefe Krise. Hauptgrund dafür warenBestrebungen zur Errichtung eines zentralistischen Großserbiens. Probleme, die während derAmtszeit Titos unterdrückt wurden, traten nun offen zum Vorschein. Dazu gehörten dieextrem hohe Inflation, die ausufernde Korruption und die Unvereinbarkeit der verschiedenenVölker in diesem Vielvölkerstaat.In Slowenien wurde der Ruf nach Unabhängigkeit nach dem Jahre 1988 immer stärker. ImSeptember 1989 änderte das slowenische Parlament die Verfassung Sloweniens. Sie enthieltnun das Recht auf die Abspaltung von Restjugoslawien, als auch die Vorschrift, dass beiWahlen mehrere Parteien zur Wahl stehen müssten.Am 2. Juli 1990 wurde die slowenische Verfassung über die gesamtjugoslawische gestellt.Slowenien wurde aber noch nicht als unabhängig erklärt.Unter dem Einfluss neuer gesellschaftlicher Bewegungen und Forderungen nach Einführungvon politischem Pluralismus sowie der reformistischen Strömung in der slowenischenStaatsführung kam es im Jahr 1990 zu den ersten Parlamentswahlen.Im April 1990 wurden dann diese demokratischen Mehrparteienwahlen durchgeführt. AlsSieger daraus ging die antikommunistische DEMOS (Demokratische Opposition Sloweniens;ein Zusammenschluss aus den bürgerlichen Parteien der Demokraten, Christdemokraten,Bauernunion, Sozialdemokraten und der grünen Partei Sloweniens) hervor. Milan Kucanwurde zum Staatspräsidenten bestimmt.In weiterer Folge führte die slowenische Regierung am 23. Dezember 1990 in ihrerTeilrepublik eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Sloweniens durch, an der 92%der Wahlberechtigten teilnahmen. 88% stimmten dabei für ein unabhängiges Slowenien.[...]

  • von Stefan Prosch
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