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  • von Stefan Schmidt & Ingrid Kollak
    19,99 €

    Interdisziplinares Care und Case Management wird in vielen Krankenhausern, Pflegeeinrichtungen und Rehabilitationseinrichtungen angewendet. Case Manager nehmen sich Patienten an, bei denen eine besonders komplexe Betreuungssituation mit umfassendem Hilfebedarf vorliegt. Das Handwerkszeug und die Kompetenz fur diese Arbeit lernt man eher in der Praxis - daran knupft das Buch mit seinen Fallbeispielen an. Anhand mehrerer Falle wird das methodische Vorgehen im Care und Case Management mit seinen einzelnen Phasen Schritt fur Schritt erlautert. Der Leser wird aktiv in die Losungsentwicklung der Falle eingebunden. Dabei werden Formen der Vernetzung erlautert, die richtige Auswahl an Leistungen und die Kombination der Hilfen diskutiert. Die Ubungsfalle sind hilfreich zur Prufungsvorbereitung, aber auch tatige Case Manager konnen ihre Arbeitspraxis uberprufen und bei Bedarf optimieren. Den Autoren, die selbst CCM-Ausbilder sind, gelingt es, bestehendes Wissens und zur Verfugung stehende Instrumente mit Methodik zu verknupfen.Fur Teilnehmer der Weiterbildung CCM, Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen sowie fur Lehrende und Studenten der Pflegestudiengange.

  • von Stefan Schmidt
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann es eine inhaltliche Klärung von Lebenskunst geben? Wäre eine solche sinnvoll? Dieses Essay geht unter Bezugnahme auf Wilhelm Schmids "Philosophie der Lebenskunst - eine Grundlegung" auf diese Fragen ein. Behandelt werden "Die Wesenhaftigkeit des Menschen" und "Einige Grundfragen der Lebenskunst". Rücksicht genommen wird bei der Beantwortung der Frage auch auf die Frage der Anthropologie, von der Schmid sagt, sie sei im expliziten Sinne im 16. Jahrhundert entstanden, da zu dieser Zeit erste Versuche unternommen wurden, sich von theonomen Bestimmungen freizumachen. Die Geschichte der Anthropologie als philosophische Disziplin beschreibt Schmid weiter als "Geschichte der Befreiung des Menschen von Vorgaben, was er zu sein habe". Der Mensch besitzt die Gabe sich seiner Selbstbestimmung zu öffnen, allerdings sieht er hierbei die Notwendigkeit, "strukturelle Bedingungen", in welchen der Mensch lebt, zu erörtern. Hierzu zählen unter anderem kulturelle, soziale, gesellschaftliche und historische Faktoren, die den Menschen bedingen, aber auch von ihm selbst geformt und verändert werden können. Somit ist jedes Individuum nicht ein einfaches Resultat seiner Strukturen sondern auch imstande deren Erschaffer zu sein.Auf den drei Begriffen der Philosophischen Anthropologie, der Menschenkenntnis und der Idee vom Menschen basieren nun anthropologische Annahmen, die für die Philosophie der Lebenskunst grundlegend sind, da hier Bedingungen und Möglichkeiten greifbar werden, mit denen die Lebenskunst zu rechnen hat. Von diesen Grundlagen aus werden im Rahmen des Essays weiterführende Überlegungen angestellt zur Wesenhaftigkeit des Menschen und einige Grundfragen der Lebenskunst erklärt.

  • von Stefan Schmidt
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay behandelt die Frage "Was ist ein Autor" im Spiegel des Werkes von Michel Foucaults aus dem Jahre 2000. Darin wird die Komplexität des Begriffes ¿Autors¿ untersucht. Sein Vortrag ist in vier Teile gegliedert und geht der Frage nach, was ein Autor im Allgemeinen ist. Seinen Fokus legt er dabei darauf, den Bezug von Text und Autor. Die zentrale These auf die er sich dabei stützt entnimmt er einem Zitat des Schriftstellers Samuel Beckett, die eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber dem Autor impliziert. Er analysiert die Funktion des Autorennamens im Bezug von ¿Text¿ und ¿Werk¿ unter drei Blickpunkten: Autorname als besondere Funktionsweise des Eigennamens, die Autorfunktion, die einige Diskurse haben und Autoren als Diskursivitätsbegründer.Ausgehend von Eigenschaften zeitgenössischen Schreibens und Literatur von Flaubert, Kafka und Proust, diskutiert Foucault das Phänomen des ¿Verschwindens des Autors¿. Dabei lehnt er sich zu Beginn des Vortrages eng an den von Roland Barthes verfassten Text ¿Der Tod des Autors¿ an. Er selbst vertritt die Position, dass man die Existenz eines Autors im wirklichen Leben nicht zu leugnen braucht und gleichzeitig auch nicht das Verschwinden desselben feststellen muss.

  • von Stefan Schmidt
    19,99 €

    Die meisten mittelständischen Unternehmen werben seit vielen Jahren mit einer unveränderten Website.Sie verschenken damit die Chance, effizient die Digitalisierung des Marketings zu nutzen.Der Relaunch einer Website macht aus langweiligen Informationen eine starke Präsentation Ihres Unternehmens.Stefan Schmidt hat über zwanzig Jahre Webauftritte entwickelt. Er kennt die Vorurteile mittelständischer Unternehmer gegenüber digitalen Neuerungen.Heute berät er Firmen bei der Umsetzung neuer Internetseiten. Im vorliegenden Buch hat er seine Erfahrungen zusammengefasst.Sie können damit zukünftig kostspielige Fehler vermeiden und Ihre Website zum Erfolgsmotor Ihres Unternehmens machen.Der Inhalt wird ergänzt durch Fachbeiträge zu Suchmaschinenoptimierung, Datenschutz und Datensicherheit.

  • von Stefan Schmidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Auswirkung von italienischen Einwanderern auf die Mainzer Krämerzunft in der frühen Neuzeit, vor allem in den Jahren 1648 bis 1800 untersuchen. Das Thema ist in der Forschung recht gut durchschaubar und breit gefächert.Die Beschäftigung mit der italienischen Einwanderung verspricht Aufschlüsse über unterschiedliche Aspekte gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung, etwa auf die Fragen, warum Mainz als kurfürstliche Residenzstadt so attraktiv auf ausländische Einwanderer wirkte und warum gerade für viele Menschen italienischer Herkunft.Zu Beginn wird die Attraktivität der Stadt Mainz für Einwanderer herausgearbeitet. Der zweite Abschnitt befasst sich speziell mit der italienischen Einwanderung, der Zeitraum in dem sich die Einwanderung vollzog und in welchen Sektoren die Zuwanderer schließlich arbeiteten. Zuletzt wird die Auswirkung der Einwanderung in Bezug auf die Belastung der Mainzer Krämerzunft untersucht. Die damit zusammenhängenden Konflikte, die die Stadt und Zunft mit Problemen konfrontierten, aber auch die insgesamt wirtschaftliche Bedeutung sollen dabei im Vordergrund stehen.

  • von Stefan Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 1158 belagert Friedrich I. Barbarossa die Stadt Mailand. Der Konflikt endet friedlich, allerdings müssen die Mailänder in einem demütigenden Unterwerfungsakt vor ihren Kaiser treten und ihn um Hulderweisung bitten. Das Ereignis bietet zum einen anschauliche Einblicke in die Aspekte und Gestaltungsmöglichkeiten gütlicher Konfliktbeilegung, zum anderen bietet es Aufschluss über Barbarossas Herrschaftsverständnis in Reichsitalien.Im Rahmen der Arbeit soll zunächst das Ritual der deditio im Allgemeinen charakterisiert werden. Daraufhin folgt ein ausführlicher Einblick in Hintergründe des Konfliktes zwischen Mailand und Barbarossa, um Barbarossas Handlungsspielräume ausreichend nachvollziehen zu können. Den Hauptteil der Arbeit wird eine eingehende Untersuchung der deditio 1158 einnehmen, geschildert in der Gesta Frederici. Unter besonderem Augenmerk auf die Schilderungen der Durchführung soll die Quelle auf gängige Merkmale und Besonderheiten einer typischen deditio untersucht werden.In Form von symbolischer Kommunikation stellt die deditio ein gängiges Ritual gütlicher Konfliktbeendigung dar. Sie gehört zu den im Mittelalter üblichen Verfahrensweisen gütlicher Konfliktbeilegung. Im Allgemeinen gab es bei der Ausführung der deditio einen breiten Gestaltungsspielraum, der je nach Situation und Härte der Strafe für den Unterworfenen beeinflusste wurde. Ein grundätzliches Problem ergibt sich bei Ritualen: Nicht jeder Akteur hielt sich an die Verbindlichkeit der Regeln oder sein reuiges Verhalten. Dahingehend hatte man nie eine vollkommene Sicherheit hinsichtlich der Verbindlichkeit der Einhaltung des gezeigten Verhaltens. Eine rituelle Form gütlicher Konfliktbeilegung, wie die der deditio, war trotz des beschriebenen Ablaufes alles andere als einheitlich. Um dahingehend ein genaueres Bild für den Handlungsspielraum am Beispiel Friedrich Barbarossas zu gewinnen, werden im Folgenden auch die Ereignisse, die zur deditio 1158 führten, genauer beleuchtet.

  • von Stefan Schmidt
    24,00 €

    Gibt es wissenschaftliche Beweise für Außersinnliche Wahrnehmung, Psychokinese oder Präkognition? Zu diesen Fragen werden seit über 100 Jahren systematische Experimente durchgeführt. Dieser Band gibt eine detaillierte und kritische Übersicht über den aktuellen Kenntnisstand der experimentellen Parapsychologie. Es werden zusammenfassend die Befunde zu den Themenbereichen Telepathie, Hellsehen, Präkognition, Blickwahrnehmung, direkter mentaler Interaktion und Psychokinese anhand von Metaanalysen vorgestellt und erläutert. Ergänzt wird diese Übersicht mit einer Darstellung theoretischer Ansätze. Dabei geht der Autor auch auf die speziellen methodischen Anforderungen an die experimentelle Parapsychologie ein und thematisiert die besondere Stellung dieser oft umstrittenen Disziplin.

  • von Stefan Schmidt
    15,95 €

  • - Die Kaiserkroenung im Spiegel der Lorscher Annalen
    von Stefan Schmidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frankenkönig Karl der Große wurde am Abend des 1. Weihnachtstages 800 in der Peterskirche in Rom zum Kaiser gekrönt. Das Ereignis an sich scheint eindeutig, dennoch werfen der Vollzug und die Hintergründe dieser Krönung aufgrund der widersprüchlichen und nebelhaften Quellenlage bis heute zahlreiche Fragen und Diskussionen über die wirklichen Vorgänge auf. Die wenigen Quellen, die über die Kaiserkrönung berichten, bieten leider nur vereinzelte Informationen. Diese Arbeit soll sich damit befassen, unter welchen Umständen es zu Karls Erhebung zum Kaiser kam. Die Überlieferung des Ereignisses der Kaiserkrönung Karls soll unter Betrachtung der Darstellung in den Annalen von Lorsch untersucht werden. Dieser Text der Lorscher Annalen verdient besondere Aufmerksamkeit, da er ein einzigartiges und unabhängiges Zeugnis der fränkischen Geschichte des 8. und frühen 9. Jahrhunderts bietet. Der in ihm enthaltene Kommentar zur Kaiserkrönung bringt als einzige Quelle die Erhebung Karls damit in Verbindung, dass zu dieser Zeit eine weibliche Herrschaft (¿femineum imperium¿ ) durch Kaiserin Irene herrschte. Im Folgenden soll zunächst ein kurzer Einblick in den Aufstieg Karls zum König der Franken und die Vorgänge vor dem heiligen Abend 800 beschrieben werden. Danach erfolgt ein genauerer Einblick in die eigentliche Kaiserkrönung, geschildert in den Lorscher Annalen. Unter besonderem Augenmerk bezogen auf das Argument des ¿Weibkaisertums¿ werden so die Argumentation des Lorscher Annalisten und damit verbundene Kontroversen aufgezeigt. Zuletzt werden die Hintergründe und die Entstehung der Lorscher Annalen etwas näher beleuchtet.

  • - Beratung und Begleitung von mittelstandischen Unternehmen durch Steuerberater
    von Stefan Schmidt
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Während das Thema Rating in der Vergangenheit nur für große, sich über den Kapitalmarkt finanzierende Unternehmen von Bedeutung war, wird es mit der Umsetzung der Vorschläge des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Modifikation der Eigenkapitalstandards (Basel II) nun auch zur Herausforderung für mittelständische Unternehmen. Jede Bank muss bei der Vergabe eines Kredites einen bestimmten Betrag an Eigenkapital ?unterlegen? bzw. bereithalten (Eigenkapitalunterlegung), damit bei Kreditausfällen ihre Existenz nicht gefährdet ist. Während zur Zeit jede Bank pauschal 8% des jeweiligen Kreditvolumens als Eigenkapital zu unterlegen hat, müssen Kreditinstitute nach der neuen Regelung für risikobehaftetere Firmenkredite mehr Eigenkapital vorhalten als für risikoärmere. Das Rating eines Kreditnehmers wird zukünftig das wesentliche Kriterium zur Bestimmung seiner Bonität und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute sein. Die Folge ist, dass zukünftig die anhand des Ratings ermittelte Bonität des Unternehmens maßgeblich für die Kreditvergabe und insbesondere für die Zinskonditionen sein wird. Da die Finanzierung durch Bankkredite für deutsche Unternehmen von großer Bedeutung ist, müssen sie und ihre Berater Maßnahmen ergreifen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies gilt insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die im Gegensatz zu Großunternehmen weitestgehend keinen Zugang zu den Kapitalmärkten haben und sich i.d.R. über Kreditinstitute fremdfinanzieren müssen. Auch die im Juli 2002 beschlossenen Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen in Bezug auf Basel II führen nicht dazu, dass die Relevanz des Themas für den Mittelstand abnimmt. Die Banken werden weniger a.G. von Basel II, sondern a.G. der betriebswirtschaftlich notwendigen Sanierung ihres Firmenkundenportfolios, die Bonitätsprüfung weiter verschärfen. Dies machte bereits am 10. Juli 2002 das geschäftsführende Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Thomas Mang, deutlich, indem er feststellte, dass ?die vorgesehenen Erleichterungen bei der Eigenkapitalanrechnung von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen den Mittelstand nicht von einer stärkeren Anstrengung, seine Bonität weiter zu verbessern, entbinden.? Gerade mittelständische Unternehmen sind hierbei auf die Unterstützung durch die Steuerberater angewiesen. Diese müssen den Unternehmen Einblick in die Vorgehensweise der Banken [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtugung des Deutsch Italienischen Verhaltnisses
    von Stefan Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Dt. Außenpolitik 1919-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Berlin zittert vor Spannung.¿ So beschrieb Joseph Goebbels in seinem Tagebuch die Tage um die Remilitarisierung des Rheinlandes im März 1936. Es war Hitlers zweiter ¿Wochenendecoup¿ und politisch äußerst gewagtes Manöver nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht 1935 und der zweite bedeutende Verstoß gegen die Versailler Verträge. Die Remilitarisierung war bereits Jahre zuvor von Hitler als Ziel ausgegeben worden, jedoch wollte er einen günstigen Zeitpunkt abwarten. Trotz des Erfolges infolge des Nichteinschreitens der übrigen europäischen Mächte Großbritannien, Frankreich und Italien war die Remilitarisierung im Vorfeld innerhalb der Führungsriege der Nationalsozialisten sehr umstritten. Obwohl man sich größtenteils darüber einig war, dass das Rheinland wieder in das Reichsgebiet eingegliedert werden sollte, warfen vor allem hochrangige Militärs Hitler vor, dass es sich eben im März 1936 um den Akt eines Hasardeurs handeln würde. Die internationale Situation war keineswegs derartig gelagert, dass sicher davon ausgegangen werden konnte, dass sich die oben genannten Parteien in Zurückhaltung üben würde. Verschiedene Aspekte führten allerdings dazu, dass es nur bei Protestbekundungen blieb und ein militärischer Konflikt ausblieb. Mit Großbritannien hatte in den Jahren zuvor eine Annäherung stattgefunden, die im Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 ihren Höhepunkt fand. Die britische Regierung war der Meinung, Hitler und das dritte Reich über weitreichende Bündnisse, die dem Flottenabkommen folgen sollten, im Zaum halten zu können. Darüber hinaus war die Aufrechterhaltung der entmilitarisierten Zone des Rheinlandes für Großbritannien nicht von großer Bedeutung, wie bereits aus Beratungen der britischen Regierung im Frühjahr 1935 hervorgeht.

  • von Stefan Schmidt
    17,95 €

  • - Die Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Kriegsausbruch am 25. Juni 1950
    von Stefan Schmidt
    17,95 €

  • von Stefan Schmidt
    49,00 €

  • von Stefan Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es in der deutschen Parteienlandschaft noch Volksparteien? In der Presse und Literatur ist an vielen Stellen zu vernehmen, dass ¿die Riesen wanken¿, die ¿Krise der Volksparteien¿ ist allgegenwärtig. Vielerorts scheint ihr Schicksal besiegelt, man liest vom ¿schleichenden Ende der Volksparteien¿ oder gar vom definitiven ¿Ende der Volksparteien¿ . Auf den ersten Blick lässt sich die Vermutung stützen, dass die oben genannten Behauptungen der Wahrheit entsprechen. Als wichtigster Indikator gilt hier der Anteil der Stimmen der wahlberechtigten Deutschen, die eine Partei auf sich vereinen kann. Im Bezug auf Volksparteien sind in der Bundesrepublik nur zwei, beziehungsweise drei von Relevanz. CDU/CSU, die auf Bundeseben gemeinsam als Union antreten, und die SPD. Beobachtet man nun die Stimmenanteile beider Parteien seit den ersten Bundestagswahlen von 1949, fällt sofort ein Rückgang der Prozentanteile auf. Betrug der kumulierte Wähleranteil bei den Bundestagswahlen 1972 und 1976 noch über 90%, so ist er zur Bundestagswahl 2009 auf unter 60% gesunken. Damit ist nach der geläufigen Auffassung in der Parteienforschung ein Punkt weniger gegeben, der CDU/CSU und SPD als Volksparteien charakterisiert, nämlich ¿die Fähigkeit, [¿] gemeinsam über dreiviertel der Wählerschaft zu binden.¿ Auch sinkt die Zahl derer, die sich mit einer der vermeintlichen Volksparteien identifizieren beständig. Vor allem die SPD leidet unter der Auflösung des klassischen Arbeitermilieus, aus der sie entstanden ist, was einen beträchtlichen Schwund in der Identifikation mit der ehemaligen Arbeiterpartei bewirkt. Die oben genannten Aspekte sind die Gängigen bei Untersuchungen zum Status der großen deutschen Parteien, deren Wähleranteil und Parteienidentifikation. Hinzu kommt die Repräsentation aller Schichten und Gruppen durch die Wähler einer Partei.Doch dies soll in der folgenden Arbeit nur am Rande behandelt werden. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf den Parteimitgliedern als Spiegel der Gesellschaft. Wie ist die Bevölkerung in den vermeintlichen Volksparteien repräsentiert? Gibt es Unterschiede in Konfession, Sozialmilieu, Altersgruppen, berechtigt die reine Mitgliederzahl zur Bezeichnung als Volkspartei? Welches sind die Gründe für die Mitarbeit an und in einer der zu untersuchenden Parteien CDU/CSU und SPD?

  • - Eine Darstellung allgemeiner Theorien, empirischer Befunde und kurzen Folgerungen fur die Praventionsarbeit
    von Stefan Schmidt
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Dezember 2007 zwei Jugendliche mit Migrationswurzeln einen Rentner in der Münchner U-Bahn überfallen und brutal zusammenschlagen, entbrennt in Deutschland eine Diskussion, wie man mit Jugendlichen Gewalttätern umgehen sollte. In Folge dessen berichteten die Medien fast jeden Tag über neue Vorfälle, speziell von denen, wo Jugendliche mit Migrationshintergrund beteiligt waren. Die Penetration von Berichten über neue Gewaltvorfälle musste den Eindruck erwecken, man stünde kurz vor einem Krieg. Ungünstiger weise fiel dieses Phänomen in die Zeit eines Wahlkampfes, Politiker nutzten die aufgeheizte Stimmung um sich mit Maßnahmenkatalogen zur Bewältigung des Problems zu überbieten. Auffällig an der ganzen Situation war, dass sämtliche Experten aus Wissenschaft und Präventionsarbeit zwar zu Wort kamen, sie aber im Prinzip ungehört blieben. Auch der von ihnen vorgetragene Hinweis, dass die Lage bei weitem nicht so dramatisch ist wie bisweilen berichtet wurden ist, wurde geflissentlich ignoriert. Natürlich sind Dramatisierungen in Hinblick auf Auflage, Einschaltquoten oder Verkaufszahlen interessant, aber darf man deshalb den Sinn für Realismus ausblenden? Die Tendenz, jugendliche Migranten als schlagende Horden darzustellen, spielt nicht nur Rechtsextremen in die Hände, sondern tut denen Unrecht, die für gelungene Integration und friedliches Zusammenleben stehen. Gewalt und gewalttätige Verhaltensmuster sind fast ausschließlich durch sozialisatorische Faktoren bedingt, den geborenen Gewalttäter gibt es so gut wie gar nicht. Deshalb sollte jede Gesellschaft darum bemüht sein, die wahren Gründe für gewalttätiges und aggressives Verhalten aufzudecken und zu eliminieren. Denn Gewalttaten sind immer ein sicheres Indiz dafür, dass in einer Gesellschaft etwas nicht stimmt. Aufgeregte Debatten und verzerrte Darstellungen sind da nur kontraproduktiv und lösen keine Probleme.Aus dieser Sichtweise entstand der Entschluss, eine Arbeit zu verfassen, die aufzeigen soll, welchen Mehrfachbelastungen jugendliche Migranten ausgesetzt sind, die letztendlich dazu führen, dass sie in Relation zu deutschen Jugendlichen häufiger gewalttätig in Erscheinung treten. Auf Basis dieser Überlegungen, soll die Arbeit speziell die erschwerten Sozialisationsbedingungen von männlichen türkischen Jungen darstellen.

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