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Bücher von Stefan Thoben

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  • von Stefan Thoben
    28,00 €

    »Gleich hinter Bitterfeld hört die Welt auf« erfährt Stefan Thoben als Viertklässler bei einer Spendenaktion für Kinder aus Bitterfeld. Dreißig Jahre später besucht er zum ersten Mal die einst »schmutzigste Stadt Europas« und entdeckt auf seiner Suche nach den Kindern von 1991/92 einen Ort, der nach der Wende einen radikalen und beispiellosen Strukturwandel durchgemacht hat. Auf seinen fotografischen Erkundungen entwickelt Thoben ein Gespür für die vielerorts unsichtbar gewordene Vergangenheit der Chemieregion. Der 40-Jährige kommt ins Gespräch mit Jung und Alt, genießt das Urlaubsfeeling am Goitzschesee, erlebt Theaterabende im altehrwürdigen Kulturpalast und wird Zeuge eines Sommers, der den Menschen in Bitterfeld-Wolfen noch lange in Erinnerung bleiben wird.»Ein Kessel B.« ist das Porträt einer Stadt im Um- und Aufbruch, ein Kessel bunter Fotos und persönlicher Momente auf den Spuren von Monika Maron, Clemens Meyer, Klaus Staeck und dem Geist des Bitterfelder Wegs.Pressestimmen:»Tolles Buch über unsere Stadt - authentisch und den Menschen zugewandt.«Armin Schenk, Oberbürgermeister von Bitterfeld-Wolfen»Erhellender Blick auf Bitterfeld. Sehens- und lesenwert!«Antonie Städter, Mitteldeutsche Zeitung»Eine offene Annäherung, der man gerne folgt.«Karsten Röhr, Nordwest-Zeitung»Eine äußerst sympathische und unterhaltsame Art, den Blick auf Bitterfeld-Wolfen, seine Menschen sowie die Region zu richten.«Reinhard Waag, ehemaliger Leiter vom Kulturpalast Bitterfeld»Ich habe mich gleich verloren in all den tollen Fotos, schönen Worten und klugen Sätzen. Wirklich wunderbar!«Björn Stephan, Journalist und Autor»In Reportagen und kurzen Beschreibungen von Gesehenem und Erlebtem begegnet der Leser sehr authentisch den Bewohnern und der Geschichte der Region.«Grit Warnat, Volksstimme

  • von Stefan Thoben
    28,00 €

    »Zwischen Dortmund und Duisburg ist Weiß nur ein Traum«: Im Frühjahr 1957 bereisen Heinrich Böll und der Fotograf Chargesheimer den größten Ballungsraum Europas und registrieren trotz Wirtschaftswunder eine verrußte, entfremdete Maschinenwelt. Ihr Buch »Im Ruhrgebiet« sorgt für Unmut. Essens damaliger Oberbürgermeister echauffiert sich: »Die Ruhrgebietsstädte sind es gründlich leid, von Außenseitern in einer Weise dargestellt zu werden, die nicht einmal mit der Realität der Gründerjahre übereinstimmt, geschweige denn mit der Gegenwart.«Über 60 Jahre später begibt sich ein hannoverscher Journalist und Fotograf auf die Spuren der beiden Kölner und entdeckt eine von Grund auf andere Gegenwart: Im Kohlenpott wird keine Kohle mehr gefördert. Stefan Thoben erkundet mit seinem Rennrad jeden Winkel zwischen Dortmund und Duisburg, lässt sich vom Ex-Fernsehstar und Oberhausener Taubenkönig Manfred Heldt die Pokale zeigen, folgt den Spuren des Bochumer Popliteraten Wolfgang Welt, sucht - und findet - den Wattenscheider Millenniumskrater, begleitet einen alten Bergmann unter Tage und erfährt in Bottrop vom Pförtner der letzten Zeche: »Das Ruhrgebiet versteht keiner!«»Ein Traum in bunt - Entdeckung Ruhrgebiet« ist das Tagebuch einer faszinierenden Entdeckungsreise abseits touristischer Pfade wie mitten drauf. Eine essayistische Reisereportage mit einem vielschichtigen Blick auf Populär- und Alltagskultur des Ruhrgebiets. Und schon jetzt: ein Zeitdokument, über das Böll und Chargesheimer staunen würden.»Was machst du überhaupt hier mit deinem Rad?«»Ich radel durchs Ruhrgebiet.«»Und schaust dir alte Zechen an?«»Nee, alles. Ich versuche, das Ruhrgebiet zu verstehen.«»Das Ruhrgebiet versteht keiner!«»Kann man das Ruhrgebiet heute ohne Auto nutzen? Damals ging es jedenfalls nicht.« Christoph Biermann, 11 Freunde»Atemverschlagend schöne Bilder!« Jens Dirksen, WAZ KulturNominiert für den Literaturpreis Ruhr 2021 (Shortlist)Pressestimmen:»Es gibt mehrere Tausend Bücher über und zum Ruhrgebiet. Seit April 2021 kann man fast alle davon vergessen und zur Seite legen. Jetzt gibt es das Buch für Neugierige, für Touristen und für Suchende, die hierher kommen und uns verstehen wollen, uns, die wir das Glück haben, hier zu leben.« Erdmann Linde, Langendreer Dorfpostille»Bildgewaltiges Buch«, Tobias Appelt, WAZ»Überall sucht Stefan Thoben nach Bildern, die davon erzählen, wie man im Ruhrgebiet lebt oder gelebt hat. Er hat viele beeindruckende Motive gefunden.« Stefan Keim, WDR»Prädikat: radikal subjektiv, sehr unterhaltsam und unbedingt lesenswert.« Cordula Schulze, koelnarchitektur.de

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