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Bücher von Stefan Zweig

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  • von Stefan Zweig
    14,00 €

    Marie Antoinette (1755-1793) ging als berühmtestes Opfer der Guillotine in die europäische Geschichte ein. Stefan Zweig porträtiert sie als »eine eigentlich gewöhnliche Frau«, die zwar dazu bestimmt, aber nicht unbedingt dafür geschaffen war, Königin von Frankreich zu werden. Ihr Leben voll unbändiger Lust an Vergnügen und Genuss, Prunk und Luxus endete im Oktober 1793: Erhobenen Hauptes beschritt sie den letzten Weg zur Place de la Concorde.

  • von Stefan Zweig
    10,00 €

    Auf einer Schiffsreise von New York nach Buenos Aires werden die Passagiere Zeugen eines unglaublichen Ereignisses: Der unbekannte und zurückhaltende Dr. B. schlägt den bislang unbesiegten Weltmeister Mirko Czentovic in einer Schachpartie. Doch zu aller Überraschung weigert sich Dr. B., noch einmal gegen Czentovic anzutreten. Erinnerungen an seine Vergangenheit werden in ihm wach, an seine Inhaftierung durch die Gestapo. Damals rettete ihm Schach das Leben ...

  • von Stefan Zweig
    14,00 €

    Edith, siebzehnjährige Tochter eines ungarischen Großindustriellen, ist an den Rollstuhl gefesselt. Als sie den jungen Leutnant Anton Hofmiller kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt, schöpft sie neuen Lebensmut. Anton dagegen hat kein Interesse an der gelähmten jungen Frau, heuchelt ihr aus falschem Mitleid aber Zuneigung vor und lässt sich sogar auf eine Verlobung mit ihr ein. Aus Scham über diese Verbindung verleugnet er sie jedoch vor seinen Kameraden - ohne zu ahnen, welch schwerwiegenden Konsequenzen sein Verrat nach sich ziehen wird ...

  • von Stefan Zweig
    12,00 €

    An Bord eines Passagierdampfers von New York nach Buenos Aires gewinnt Dr. B. die Schachpartie gegen den amtierenden Weltmeister. Das Spiel jedoch lässt Erinnerungen an die Isolationshaft durch die Nationalsozialisten wach werden und gefährdet Dr. B.s Gesundheit.

  • von Stefan Zweig
    13,00 €

    »Immer sind Millionen Menschen innerhalb eines Volkes nötig, damit ein Genius entsteht, immer müssen Millionen müßige Weltstunden verrinnen, ehe eine wahrhaft historische, eine Sternstunde der Menschheit in Erscheinung tritt. Entsteht aber in der Kunst ein Genius, so überdauert er die Zeiten; ereignet sich eine solche Weltstunde, so schafft sie Entscheidung für Jahrzehnte und Jahrhunderte.« Stefan Zweig im Vorwort

  • von Stefan Zweig
    13,00 €

  • von Stefan Zweig
    10,00 €

    Die wahren Macher der politischen Geschichte sind nicht ihre Hauptfiguren, die jeder sehen kann, nicht Robespierre, nicht Napoleon. Die wirklichen Akteure ziehen im Hintergrund die Strippen. Mit dieser These versucht sich Stefan Zweig dem »Nichtcharakter dieses vollkommensten Machiavellisten der Neuzeit«, Joseph Fouché, anzunähern. Revolutionär und Royalist, Kommunist und Millionär, vereint Fouché in seinem Leben die größten Gegensätze. Doch Zweig erkennt in ihm nicht nur den Wendehals und Opportunisten, sondern den Politiker per se.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

  • von Stefan Zweig
    10,00 €

    »Es ist dies eine große Legende, angelehnt an das Schicksal des siebenarmigen Leuchters, der von Jerusalem nach Babylon wanderte, von dort zurückkam, dann wieder von Titus nach Rom gebracht wurde, von Rom geraubt wurde durch die Vandalen nach Karthago; aus Karthago wieder von Belisar erobert und nach Byzanz gebracht, die merkwürdigste Wanderung über die Erde, die ein religiöses Kunstwerk vielleicht je erlitten und von mir deshalb als Symbol der ganzen jüdischen Wanderschaft gedeutet. Nach der Historie gab Justinian dann den Leuchter zurück nach Jerusalem, feilich an eine christliche Kirche, wo er dann verschwand. In meiner Legende verwandelt sich dies Verschwinden in ein Verborgenwerden mit der Möglichkeit einer Auferstehung.«Stefan Zweig

  • von Stefan Zweig, Jeffrey B. Berlin & Knut Beck
    39,90 €

    Dieser Band beginnt mit der Eheschließung Stefan Zweigs. Die frühen Jahre der Weimarer Republik mit den politisch motivierten Morden an Matthias Erzberger und an Walther Rathenau, erschüttern ihn sehr, innerlich distanziert er sich mehr und mehr. Dieses Jahrzehnt bringt ihm die große Reise nach Rußland - Anlaß ist Tolstois 100. Geburtstag - und damit verbunden die Begegnung und Freundschaft mit Maxim Gorki. Doch Stefan Zweig hat auch Phasen tiefer Depression und große menschliche Verluste zu verkraften: den Tod des bewunderten Rainer Maria Rilke und den des im Werk nicht minder geschätzten Hugo von Hofmannsthal. Der Band endet 1931 mit dem Brief an Richard Strauss, in dem er den Plan des Librettos zur komischen Oper >Die schweigsame Frau

  • von Stefan Zweig
    12,00 €

  • von Stefan Zweig
    15,00 €

    Romanschriftsteller sind nach Stefan Zweigs Auffassung »enzyklopädische Genies«. Frankreich, England und Rußland haben im 19. Jahrhundert nach seiner Überzeugung die einzigen Meister dieses Genres hervorgebracht, die sich gerade »durch den Kontrast ihrer Persönlichkeit ergänzen und vielleicht den Begriff des epischen Weltbildners, des Romanciers, zu einer deutlichen Form erheben«.

  • von Stefan Zweig
    24,00 €

    Bei seinem ersten Besuch 1936 war Stefan Zweig sofort begeistert: »heller scheint dem Gast hier das Leben mit der helleren Sonne«. Seinen Dank an das »wundervolle Land Brasilien«, in das er 1940 emigrierte, goss er in die Form dieser Monographie, die sich allerdings mehr der exotischen und pittoresken Eigenart des Landes widmet als seiner damals gerade aufstrebenden, den Brasilianern so wichtigen technischen Entwicklung. Nach schwierigen Jahrzehnten scheint sich Stefan Zweigs Verdikt nun zu bestätigen: »Brasilien wird immer eine Zukunft vor sich haben«.

  • von Stefan Zweig
    15,00 €

    Eine »kleine Studie über das Vespucci-Problem« nannte Stefan Zweig diesen didaktisch angelegten Essay, der zuerst 1944 posthum mit dem Untertitel ¿Geschichte eines historischen lrrtums¿ erschien. Diese Untersuchung, wie es zur Benennung Amerikas nach dem Vornamen eines Mannes kam, der mit der eigentlichen Entdeckung gar nichts zu tun hatte, gehört, trotz ihres schmalen Umfangs, in die Reihe von Stefan Zweigs »histoires racontées«, seiner großen Zeit- und Geschichtsdarstellungen. Der italienische Seefahrer Amerigo Vespucci (1451¿1512) deckte mit seiner Erkenntnis eines anderen, des neuen Erdteils lediglich Christoph Columbus' Irrtum auf, er habe den kürzesten Seeweg nach Indien gefunden. Für die Namensgebung aber ist er durchaus nicht verantwortlich ¿ die erfolgte, ohne sein Wissen und Zutun, 1507 durch den Kartographen Martin Waldseemüller in der ¿Cosmographiae introductiö, der Einführung in die Kosmographie. Dort heißt es, da Americus - eine eigenwillig latinisierte Form von Amerigo! - den vierten Erdteil als solchen erkannt habe, könne man ihn Americus oder - da alle Erdteile weiblich bezeichnet werden - America nennen. Dies also ist »der eigentliche Taufschein Amerikas«, und so hat für lange Zeit der Namenspatron Amerigo Vespucci ungerechtfertigterweise als der Entdecker der Neuen Welt gegolten...

  • von Stefan Zweig
    15,00 €

    »Es ist mehr als Trunkenheit ¿ es ist Tollheit, eine Art menschlicher Hundswut ¿ Ein Anfall mörderischer, sinnloser Monomanie, der sich mit keiner anderen alkoholischen Vergiftung vergleichen läßt ¿« So beschreibt der von seinen eigenen Leidenschaften vernichtete Arzt der Titelerzählung den Amoklauf ¿ und in diesem Sinne laufen die Charaktere aller Erzählungen Amok: Die in Ungnade gefallene Mme de Prie steigert sich fieberhaft in ihren Feldzug gegen die Pariser Gesellschaft, die sie zu vergessen droht, und scheut vor nichts zurück, um ihrem Leben Glanz zu verleihen. Ein verschmähter Ehemann gibt seine Karriere und sein Leben auf, um seine Frau für sich zurückzugewinnen, und kann deshalb ein Nein nicht mehr akzeptieren. In ihrem Wahn und ihrer Verbissenheit sind sie alle anmaßend ¿ und müssen folglich auf ganzer Linie scheitern. Stefan Zweig beschreibt mit psychologischem Feinsinn und großer sprachlicher Suggestivkraft, wie unmenschliche Erfahrungen, innere Zwänge und misslingende Kommunikation den Menschen zum Äußersten treiben können.

  • von Stefan Zweig
    11,00 €

    Mit zwölf Jahren lebt Edgar am Rand seiner Kindheit. Die Menschen in der Welt der Erwachsenen erscheinen ihm als »lose Puppen und totes Spielzeug», und so lebt er »hart hinter den Träumen, dem Unwirklichen und Unerreichbaren«, bis er sich gerade von denjenigen, denen er bislang mit Vertrauen, Liebe, Gläubigkeit, Respekt begegnet ist, verraten fühlt. Sie zwingen ihn geradezu, den Riegel seiner Kindheit wegzuschieben, hinter ihr Geheimnis zu kommen, das er sich nicht zu deuten weiß. Er ist mit der Mutter, seiner Gesundheit wegen, auf den Semmering gefahren und glaubt dort unverhofft in einem jungen Baron einen Freund gefunden zu haben - doch er muß sehr schnell erkennen, daß dessen Freundlichkeit nicht ihm, Edgar, sondern der Mutter gilt. Mehr und mehr fühlt er sich zurückgesetzt, mehr und mehr spürt er, wie die Erwachsenen ihn belügen, wenn sie sich auf das konzentrieren, was ihm noch verschlossen bliebt und um so stärker als Geheimnis in ihm brennt. Es wird ihm schmerzlich - aber er muß diesen Weg einschlagen, die Vorstellungswelt des Kindseins allmählich verlassen und in die Fremdheit des Unbekannten hineinschauen, auch wenn es sich für den Augenblick noch mit einem ahnungslosen Vorgefühl begnügen darf.

  • von Stefan Zweig
    28,00 €

    »...indem ich mich entschloß, meine ganze Kraft, Zeit und Leidenschaft dem Dienst an einem fremden Werke zu geben, gab ich mir selbst das Beste: eine moralische Aufgabe. Mein ungewisses Suchen und Versuchen hatte jetzt einen Sinn.« Dieses Fazit der Erinnerung an seine selbstgestellte Aufgabe zog Stefan Zweig in >Die Welt von GesternAn Emile Verhaerens Dramen reizte ihn die »neue Möglichkeit der lyrischen Form«; Romain Rollands >Die Zeit wird kommenJeremiasMan weiß nicht wie

  • von Stefan Zweig
    16,00 €

    Sommer 1926. Christine Hoflehner hat eine bescheidene Anstellung als Postassistentin in einem österreichischen Dorf gefunden. Die Sorgen der Nachkriegszeit sind überwunden, doch vor ihr liegt ein freudloses, ärmliches Leben. Ein Telegramm reißt sie völlig unerwartet aus der Monotonie ihres Daseins: Amerikanische Verwandte laden sie zu einem Urlaub ins Engadin nach Pontresina ein. Verschüchtert und unsicher kommt sie in dem großen, eleganten Hotel an, gerät aber rasch in den Sog dieser »Welt ohne Arbeit, ohne Armut, die sie nie geahnt«, und genießt ihn schon bald als die reiche Christiane von Boolen, für die man sie hält. Zum erstenmal erfährt sie, daß sie jung und attraktiv ist.Neid und Intrigen der Hotelgesellschaft enthüllen ihre wirkliche Herkunft. Jäh verfliegt der Rausch der Verwandlung. Christiane stürzt zurück in die kleine Welt ihrer Armut und ihres Alltags, die sie kaum noch erträgt. Da lernt sie Ferdinand kennen, einen »mit dem Geist der Revolte geladenen Menschen«, durch Krieg und Gefangenschaft um seine Jugend und die Möglichkeit einer gesicherten Existenz betrogen. Spontan fühlt sie sich ihm verwandt. In ihrer Hoffnungslosigkeit erwägen beide den gemeinsamen Freitod. Doch dann faßt er einen anarchischen Plan, und sie sagt laut und leidenschaftlich ja dazu.

  • von Stefan Zweig
    22,00 €

    Dem Geheimnis künstlerischen Schaffens auf die Schliche zu kommen, ist Stefan Zweigs erklärter Ansatz. Denn er ist überzeugt: »niemals vermindert Erkenntnis die wahre Begeisterung, sie erhöht und festigt sie nur.« Und so zeugen seine Auseinandersetzungen mit dem Werk zeitgenössischer oder klassischer Kollegen von der Bewunderung, die er für produktive Menschen hegt, genauso wie von seinen künstlerischen Grundsätzen und Vorlieben.

  • von Stefan Zweig
    12,00 €

    Romanschriftsteller sind nach Stefan Zweigs Auffassung »enzyklopädische Genies«, die mit ihren Figurenuniversen eine »neue Form der Welt« schaffen. In seinen drei Essays zu Balzac, Dickens und Dostojewski versucht er einen Typus des Romanciers herauszuarbeiten, wobei die Unterschiede der Autoren im Vergleich ebenso deutlich hervortreten.Dies ist der erste der drei vollendeten Teile des Zyklus >Die Baumeister der Welt. Versuch einer Typologie des GeistesDer Kampf mit dem Dämon. Hölderlin, Kleist, NietzscheDrei Dichter ihres Lebens. Casanova, Stendhal, Tolstoi

  • von Stefan Zweig
    17,00 €

    Hölderlin, Kleist, Nietzsche - drei Außerordentliche, denen sich Stefan Zweig als »Psychologe aus Leidenschaft, Gestalter aus gestaltendem Willen« zutiefst verbunden fühlte. Unverstanden von ihrer Generation, enden alle drei »vorzeitig in einer furchtbaren Verstörung des Geistes, einer tödlichen Trunkenheit der Sinne, in Wahnsinn oder Selbstmord.« Sigmund Freud rühmte Stefan Zweigs »Vollkommenheit der Einfühlung« in Wesen, Charakter und Gedankenwelt schöpferischer Menschen.Dies ist der zweite der drei vollendeten Teile des Zyklus >Die Baumeister der Welt. Versuch einer Typologie des GeistesDrei Meister. Balzac, Dickens, DostojewskiDrei Dichter ihres Lebens. Casanova, Stendhal, Tolstoi

  • von Stefan Zweig
    16,00 €

    ¿Sommernovellette¿ ¿ ¿Die Gouvernante¿ ¿ ¿Die spät bezahlte Schuld¿ ¿ ¿Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Fraü ¿ ¿Die Frau und die Landschaft¿ ¿ ¿Phantastische Nacht¿ Erzählen ¿ im Erzählen sich in seine Gestalten und in seine Leser gleichermaßen zu versetzen, ihre Ahnung von der tatsächlichen Erlebbarkeit des Geträumten, Ersehnten nachzuvollziehen, das war Stefan Zweigs Begabung und Anspruch an sich selbst. Er erreichte eine suggestive Dynamik der Imagination, eine plastische, farbige Vorstellungswelt. Die Gestalten seiner Erzählungen personifizieren nicht selten bestimmte Empfindungen, durch die der eine oder andere sich selbst angesprochen fühlen oder versucht sein mag, sich mit ihnen zu identifizieren. Die äußeren Umstände der Erzählstoffe leben durch ihre intensive Kraft der Sprache; die Erfahrungen des einzelnen sind übertragbar in jede Zeit: das ahnungsvolle Noch-nicht-Wissen, das erste Erleben, Erfahren, das Träumen und aus dem Traum heraus schließlich wieder das phantasierende Ahnen ¿ die Erzählungen dieses Bandes ziehen, so aneinandergereiht, die Konturen einer Entwicklung nach.

  • von Stefan Zweig
    15,00 - 20,00 €

  • von Stefan Zweig
    10,00 - 12,00 €

  • von Stefan Zweig
    12,00 - 14,00 €

  • von Stefan Zweig & Oliver Matuschek
    15,00 €

  • von Stefan Zweig
    12,00 - 14,00 €

  • von Stefan Zweig
    16,00 €

    Joseph Fouché begann als Priesterlehrer. Während der französischen Revolution plünderte er hemmungslos Kirchen und verbreitete kommunistische Parolen. Später diente er als mittlerweile schwerreicher Polizeiminister sowohl Napoleon als auch dessen Gegner Ludwig XVIII.Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und lebte ab 1919 in Salzburg, bevor er 1938 nach England, später in die USA und schließlich 1941 nach Brasilien emigrierte. Mit seinen Erzählungen und historischen Darstellungen erreichte er weltweit ein Millionenpublikum. Zuletzt vollendete er seine Autobiographie ›Die Welt von Gestern‹ und die ›Schachnovelle‹. Am 23. Februar 1942 schied er zusammen mit seiner Frau »aus freiem Willen und mit klaren Sinnen« aus dem Leben.

  • von Stefan Zweig
    3,00 €

    Ein Unwetter auf dem atlantischen Ozean, dass die Verlegung des ersten transatlantischen Telegraphenkabels gefährdet – ein schicksalshafter Moment der Geschichte bildhaft beschrieben und spannend erzählt in Form einer kurzen Narration! Bei dem Titel „Noch einmal Mißgeschick" handelt es sich um den fünften Teil der historischen Prosa-Miniatur „Das erste Wort über den Ozean" aus dem bekannten Sammelband „Sternstunden der Menschheit" des bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellers Stefan Zweig. Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren. Nach dem Abitur studierte er Philosophie und promovierte auch in diesem Bereich. Bereits zu dieser Zeit sammelte er erste Erfahrungen als Journalist und Autor. Weitere Werke folgten. Besonders bekannt wurde Stefan Zweig schon zu Lebzeiten für seine psychologischen Novellen, romanhaften Biografien und historischen Prosa-Miniaturen. Neben dem Schreiben war Stefan Zweig viel auf Reisen und knüpfte so auch Kontakte zu anderen Schriftstellern, Künstlern und Intellektuellen jener Zeit. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung emigrierte er während des Nationalsozialismus zunächst nach England, später auch nach Brasilien, wo er am 23. Februar 1942 verstarb.

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