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  • von Stefanie Brunn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Romantische Subjektentwürfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Gertrudis Gómez de Avellanedas Tres Amores ist ein bedeutendes Werk der spanischen Romantik des 19. Jahrhunderts. Durch den Fokus auf den weiblichen Protagonisten Matilde ist die Rolle der Frau in diesem Werk eines der zentralen Themen. Im Folgenden soll nun analysiert werden, inwieweit Matilde als emanzipatorischer Charakter in Frage kommt und wo die Grenzen ihrer Emanzipation liegen. Nach einer kurzen Inhaltsangabe wird das Verhältnis von Matilde und Victor, einem entscheidenden männlichen Charakter, im Verlaufe des Werkes kurz skizziert, um mit den Hauptcharakteren ein wenig vertrauter zu werden. Anschließend soll die traditionelle Rolle der Frau des 19.Jahrhunderts in Auszügen dargestellt werden und schließlich kurz mit zwei anderen Charakteren des Werkes und dann mit Matilde verglichen werden. Matilde erscheint sehr emanzipiert und auch ihre besondere Rolle, die sie im Bezug auf die Kunst einnimmt, wird erläutert. Doch in einigen Punkten kommen durchaus Zweifel auf, ob man sie wirklich als einen emanzipatorischen Charakter bezeichnen kann. Diesen sollen im letzten Abschnitt Ausdruck verliehen werden, worauf letztlich ein abschließendes Fazit folgt.

  • von Stefanie Brunn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Stil - ein sowohl im Alltag als auch in wissenschaftlichen Kreisen häufig verwendeter Begriff. Doch was ist Stil eigentlich, wie ist er definiert, wie wird er untersucht? Beschäftigt man sich genauer mit diesem Begriff, so stellt man fest, dass noch lange keine einheitliche Auslegung über ihn zu finden ist und dass er durchaus unterschiedlich verstanden werden kann. Um wenigstens ein breiteres Verständnis über seine Vielfältigkeit zu erhalten, versucht dieser Text sich dem Phänomen Stil auf eine wissenschaftlich, historische Weise anzunähern. Nachdem ausführlich auf die Problematik dieses Begriffes hingewiesen wird, werden danach Versuche unternommen, ihn von eng verwandten Disziplinen wie der Textlinguistik und der Rhetorik ein wenig abzugrenzen und seine Aufgabenbereiche näher zu umreißen. Nun ist es wichtig, das Ganze auch aus einer historischen Sicht nachvollziehen zu können, um die Entwicklungen zum heutigen Stilverständnis erst begreifen zu können. Dies lässt sich auszugsweise auch durch eine Gegenüberstellung verschiedener Auffassungen veranschaulichen. Auf dieser Grundlage werden nun auch aktuellere Stiltheorien erklärt und problematisiert, so werden die pragmatische und die funktionale Stilistik, Stil und Konnotationen, Stil als Resultat der Wahl synonymer Sprachmittel sowie auch die deviatorische Stilistik thematisiert. Um dem ziemlich theoretischen Text nun noch einen gewissen praktischen Alltagsbezug hinzuzufügen, wird zum Schluss noch die Frage nach der Erlernbarkeit bestimmter stilistischer Fähigkeiten erörtert, wonach sich dann generell ein größeres Verständnis für die Problematik und die theoretischen Diskussionen um den Stilbegriff einstellen sollte

  • - Das Frauenbild einer modernen Fernsehserie
    von Sebastian Heinrichs, Sabine Wipperfurth & Stefanie Brunn
    19,99 €

    2001 startete die Fernsehserie ¿Sex and the City¿ ihren Siegeszug durch das deutsche Fernsehen. Die vier Protagonistinnen schlagen sich als berufstätige Singles durch den New Yorker Großstadtdschungel, immer auf der Suche nach Mr. Right. Für viele repräsentieren sie die moderne Frau: unabhängig und selbstbestimmt. Doch welches Frauenbild lässt sich tatsächlich in dieser Serie aufspüren? Die Texte des vorliegenden Buches begeben sich auf die Suche und fragen nach der Konstruktion von Geschlecht und Geschlechterrollen in Sex and the City.Aus dem Inhalt: die Serie Sex and the City, das Frauen- und Männerbild, der Serie Doing Gender, die (De-) Konstruktion von Geschlecht, Darstellung von Geschlechterrollen.

  • - Vier Emanzipierte Frauen Auf Der Suche Nach Mr. Right
    von Stefanie Brunn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Reading ER - Ethik und Aesthetik von Prime Time TV, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der Ausstrahlung der letzten Folgen ist das Thema Sex and the City wieder in aller Munde. Mit Spannung wird verfolgt, welche seltsamen Bekanntschaften von den vier Darstellerinnen gemacht werden und welche Fragen Carrie diesmal den Kopf zerbrechen. Welche ehemaligen Geliebten werden wieder getroffen und wie wird letztlich alles enden?In diesem aktuellen Kontext ist es empfehlenswert, die vier weiblichen Charaktere etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Wie verhalten sie sich in Beziehungen, warum scheitern diese meist und wie stellt sich das Quartett ihren Traummann überhaupt vor? Diese Arbeit soll anhand der 3. und 4. Staffel den in Sex and the City dargestellten konsumierenden und sexuell befreiten Frauentypen etwas genauer vorstellen und sein Verhalten in Beziehungen untersuchen.Nach einer kurzen Vorstellung der Serie und der Charaktere sollen in kurzen Zügen einige Idealcharakteristika der traditionellen Frauenrolle genannt werden und anschließend das Verhalten der Frauen in Sex and the City analysiert werden. Um sich dann ihren Beziehungen widmen zu können, wird zuerst ein Bild ihres Idealmannes skizziert und anschließend ihr konkretes Verhalten in den Beziehungen anhand der Punkte Dominanz, Verzicht, Unabhängigkeit/ Zusammenziehen und Hochzeit durch Beispiele beschrieben werden. Danach wird die Frage untersucht, warum die Beziehungen scheitern und ob unabhängige Frauen wie die Sex and the City Charaktere Männer überhaupt noch benötigen. Nachdem die inhaltliche Komponente damit abgeschlossen wäre, wird letztlich noch kurz etwas zu den Gründen des Erfolges der Serie sprich der Rezeption angemerkt.

  • von Stefanie Brunn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterrollen werden durch die ihnen zugrunde liegende Gesellschaft geformt und verändert. Frauen haben dabei immer einen anderen, meist niedrigeren Stand als Männer. Sie werden oft nach ihrem Aussehen und ihren Beziehungen zum "starken" Geschlecht beurteilt. Frauenzeitschriften greifen diese Stereotype auf und verwandeln sie in Rollenbilder, mit denen sich die Leser identifizieren und wonach sie ihren Konsum richten können. Im Folgenden soll nun die Darstellung der Frau in einer dieser Magazine, nämlich der Company aus Großbritannien, betrachtet werden. Zuerst werden die Zeitschrift und ihre Themen an sich grob vorgestellt. Anschließend wird das Ideal, dass sich in der Company für Frauen ergibt, analysiert und schließlich der Darstellung des Mannes gegenübergestellt. Die Inszenierung des weiblichen Körpers wird dabei genauer in Betrachtung genommen und letztlich wird auf die implizierte Leserschaft der Zeitschrift und die enge Verbindung zwischen Leser und Zeitschrift eingegangen.

  • von Stefanie Brunn
    17,95 €

  • von Stefanie Brunn
    17,95 €

    Seminar paper del año 2007 en eltema Romanística - Español, literatura, cultura general, Nota: A-, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Idioma: Español, Resumen: Voy a empezar este ensayo con una breve introducción y análisis de los personajes Enrique y Carlota, que tienen muchas diferentes e interesantes facetas de sus caracteres que contribuyen a la imposibilidad de un matrimonio feliz entre ellos. Primeramente, para entender como era su educación es necesario observar con más profundidad a sus padres, Jorge Otway y don Carlos. Ambas familias tienen diferentes concepciones de las relaciones: para la familia de B... los regalos son muy importantes y para los Otway las mercancías son lo más esencial. Hablando de las mercancías, en segundo lugar, debemos analizar mejor el sistema ecológico de los Otway, que intentan imponer a los de B..., también con una vista histórica de las relaciones entre los dos países que simbolizan las dos familias, Inglaterra y Cuba. Se puede ver una relación de explotación tanto entre los Otway y la familia de B... como entre Inglaterra y Cuba. Enrique también quiere explotar la naturaleza, aunque ésta represente para Carlota una parte indispensable de su vida y por eso tampoco pueden encontrar un espacio común porque tienen diferentes concepciones de la naturaleza. Ni siquiera pueden existir juntos en los espacios reales, y tampoco pueden encontrar una concordancia espiritual. En tercer lugar, señalaremos que el amor también tiene un papel muy importante entre los dos que tenemos que describir. Es el único ámbito en que Carlota tiene un concepto más complejo e intenta imponer sus ideas a su amante Enrique, pero el sentimiento más fuerte que él puede sentir es la codicia. Finalmente observaremos como durante toda la obra hay advertencias que Enrique y Carlota son demasiado diferentes y un matrimonio no puede hacer a Carlota feliz.

  • von Stefanie Brunn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Erotische Lektüre, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernando de Rojas La Celestina ist eines der wichtigsten spanischen Werke und gehört zur Weltliteratur. Da es auch heutzutage noch sehr einflussreich und erfolgreich ist, gebührt ihm etwas mehr Aufmerksamkeit. Vor allem eines seiner Hauptthemen, die Liebeskonzepte, sind von großer Bedeutung. Daher sollen im Folgenden diese Liebeskonzepte etwas näher betrachtet und analysiert werden. Nach einer kurzen inhaltlichen Einleitung werden zuerst die Hauptcharaktere hinsichtlich ihrer Haltung zur und ihres Verhaltens in der Liebe charakterisiert. Das Liebespaar Calisto und Melibea sowie die Kupplerin Celestina sollen dabei in der ganzen Ausführung im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich auch Nebencharaktere wie die Diener Calistos oder die Prostituierten für einige Erscheinungsformen der Liebe angeführt werden. Nach diesem ersten Überblick der Problematik wird die Liebe nun in ihren unterschiedlichen Erscheinungen dargestellt, ihre verblendende Wirkung wird analysiert, die Liebe als Krankheit wird erklärt und auch auf die Liebe als Konsumgut wird eingegangen. Anschließend soll nun die anhand der Figur Calistos aufgeworfenen Konzepte der amor cortés und amor-pasión genauer in ihrer Darstellung in La Celestina untersucht werden. Ein letztes Konzept wird in der Beziehung zwischen Liebe und Blasphmenie deutlich: Können die dargestellte Liebe und Gott gemeinsam existieren oder ändert sich das Verhalten Liebender gegenüber Gott? Nach all diesen Erscheinungsformen der Liebe, stellt sich nun die Frage nach dem Zweck des Ganzen, vor allem anhand der einleitenden moralischen Absicht des Autors. Wie ist seine Intention? Lässt sich diese historisch erklären? Nach der abschließenden Schlussfolgerung sollten hoffentlich die erläuterten Liebeskonzepte sowie die etwas ambige Intention des Autors klarer erscheinen.

  • von Stefanie Brunn
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject American Studies - Literature, grade: B+, Humboldt-University of Berlin, language: English, abstract: Sherwood Anderson and Ernest Hemingway are two very influential American writers. Both have contributed a lot to the development of the short story, especially to its sub-genre, story of initiation, with various of their works. In this essay, I want to analyse some of their most famous stories in order to highlight some important initiatory aspects. Firstly, it is interesting to take a further look at the origins of the initiation term, in order to understand why it is applied to literary theorie. Then I will elaborate some important elements and common features to define the initiation story as a literary genre. In the following, to illustrate the theory, I will look at the way Sherwood Anderson built up his stories of initiation. To get a further idea of Anderson's texts and ideologies, I will shortly explain the Freudian influence on his texts and his opinion about American industrialisation. With those information in mind, one can easier understand, how he elaborates his theory of the grotesques, the characters of his work Winesburg, Ohio. In order to understand how this collection of short stories is contently held together, it is essential to have a look at George Willard, the protagonist, and his development and initiation. In the following chapter I will make plain, that the initiation theme is also a very important aspect in a lot of other short stories of Anderson, as for example in "I want to know why", where a boy painfully has to encounter a form of sexual initiation. To be able to identify also other styles of creating initiation stories, I will focus on Hemingway's Nick Adams stories, on the first one, "Indian camp", where young Nick is forcefully initiated to birth and death, and on the last one, "Fathers and sons", where Nick as a father himself reflects on his past and his father. Finally, I will make a short comparison between both authors in order to be able to draw a conclusion in the end.

  • von Stefanie Brunn
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: A-, Humboldt-University of Berlin, language: English, abstract: To begin with, I will give a short introduction to Irie and her racially mixed background. This introduction will lead to a chapter about her feeling of unrootedness as a consequence of lacking role models and her unawareness of her own family's history. To get more involved in Irie's life and problems, in the following chapters, two major characters from her social environment will be shortly analyzed: Samad Iqbal, her father's best friend and a first generation immigrant and Millat, his son, Irie's first love and one of her best friends. Both of them also struggle with their racial identity. Samad is afraid of losing too much of his traditions, and Millat has to deal with a lot of different racial influences. In the end, both characters will not be helpful for Irie to find her place because they have not even come up with a solution for themselves. So she has to undergo a personal development. Firstly, she decides to integrate more with English society. England is the country where she grew up, and indeed, she herself is half-English. She develops a kind of obsession with Englishness encouraged by the Chalfens, who she sees as her idols. She also becomes obsessed with Western beauty notions. Finally, she comes to realise that she cannot change her Jamaican body to an English body and that her longing for purity can only end in failure.When she decides to have a closer look at her Jamaican identity, she begins to inform herself about Jamaican culture. In the end, she realises that she cannot deny part of herself, but she has to accept both of her origins and her life in an emerging multicultural society. She still keeps her personal vision that one day maybe roots and cultural origins would no longer matter and racial difference might not be an issue.

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