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  • - Betriebliche Gesundheitsfoerderung
    von Stefanie DuPont
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit dient der Vorbereitung meiner Fachprüfung im Modul ¿Kontexte und Erkenntnisgrundlagen der Pflege ¿ Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Altern¿.Schwerpunkt dieser Abhandlung ist die betriebliche Gesundheitsförderung. Zum Einstieg in die Thematik erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme des Gesundheitsbegriffes. Verschiedene Definitionen und Sichtweisen werden vorgestellt. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Einflussfaktoren auf die Gesundheit erläutert. Die gesundheitliche Chancenungleichheit in der Gesellschaft findet hierbei besondere Beachtung, da diese einen engen Zusammenhang zur Morbidität und Mortalität aufweist. Nachfolgend wird der Arbeitsplatz bzw. der Betrieb als ein wichtiges Setting für eine Gesundheitsförderung vorgestellt. Die Beziehung zwischen Arbeit und Gesundheit soll verdeutlicht und gesetzliche Grundlagen dazu dargelegt werden. Ebenso werden Wege für eine betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt und deren Nutzen für Unternehmen und Mitarbeiter beschrieben.

  • von Stefanie DuPont
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganzheitlichkeit in der Pflege ist kein neuer Begriff. Dennoch ist es heute im Zuge der Pro-fessionalisierung der Pflegeberufe wichtiger denn je, ein Augenmerk auf Holismus und Patientenorientierung zu richten und dafür Sorge zu tragen, dass eine Implementierung in Ausbildung und Praxis stattfindet. Wie wird die Pflege diesem Anspruch gerecht und wie ist eine sinnvolle Umsetzung möglich? Die nun folgende Abhandlung befasst sich mit dem Thema Holismus und Patientenorientierung und geht speziell auf die Umsetzung in Ausbildung und Praxis ein.

  • von Stefanie DuPont
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Empowerment! Ein Schlagwort, das in der in der letzten Zeit häufig benutzt wird. Im Bereich der Sozialen Arbeit gilt das Empowermentkonzept als zukunftsweisend für die immer komplexer werdenden Anforderungen an die Berufstätigen. Den Blick weggerichtet vom Defizitären, hin zu den Leistungsfähigkeiten eines Menschen und Unterstützung im Sinne einer `Hilfe zur Selbsthilfe`, das sind die neuen Denkstrukturen der Professionellen. Doch nicht nur in der Sozialen Arbeit ist Empowerment von Bedeutung. Zunehmend findet das Konzept auch Eingang in Managementprozesse. Der sich heute ständig ändernde nachfrageorientierte Markt erfordert neue Unternehmensstrukturen, um im Wettbewerb zu anderen Organisationen Gewinn erzielen zu können. Mitarbeiter müssen befähigt werden, mikrounternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Dies geht einher mit flachen Hierarchien und neuen Aufgabengebieten für alle Beteiligten in einem Unternehmen. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Empowermentprozess als eine Möglichkeit der Personalführung. Zu Beginn erfolgen begriffliche Klärungen und eine Bestandsaufnahme des Konzeptes aus verschiedenen wissenschaftlichen Ansätzen. Anschließend werden Rahmenbedingungen für eine Umsetzung erklärt und wichtige Führungsqualitäten dargelegt. Daraus ableitend werden schließlich Handlungsempfehlungen für Gestaltungsmaßnahmen begründet. Die abschließende eigene Stellungsnahme umfasst eine kritische Bewertung des Empowermentkonzeptes als Führungsmöglichkeit.

  • von Stefanie DuPont
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: "-", Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitssystem in Deutschland hat sich in den vergangen hundert Jahren einem starken Wandel unterzogen. Technisierung und Spezialisierung sind nur zwei charakterisierende Schlagworte. Bedingt durch die enorme Kostendämpfung und Kapazitätsbegrenzung der letzten Jahre im Gesundheitssystem setzt sich zunehmend der Zwang durch, dass auch Krankenhäuser ein aktives kundenorientiertes Management betreiben müs-sen. Die Aufhebung des Selbstkostendeckungsprinzips 1993, bei dem die dem Krankenhaus entstanden Kosten noch vollständig von den jeweiligen Finanzierungsträgern (Länder, Krankenkassen etc.) erstattet wurden, war der Beginn eines konkurrierenden Marktes auch für den Krankenhaus-bereich. Seit der Umstellung auf eine leistungsorientierte Vergütung mit Fallpauschalen, Sonderentgelten und Krankenhausbudgets wurde das Augenmerk im Management zunächst auf eine Effizienzsteigerung gerichtet. Fakt ist jedoch, dass es für Krankenhäuser einer Unternehmensführung bedarf, welche ihre Zielgruppen zufrieden stellt und Kunden dauerhaft an sich bindet. Mit Hilfe eines bedarfs- und zielgerechten Krankenhaus-Marketings, das sowohl innere Führungsstrukturen regelt als auch die öffentliche Akzeptanz erhöht, können sich Krankenhäuser dauerhaft einen Wettbewerbsvorteil sichern und als Unternehmen am Markt überleben. In der vorliegenden Ausführung wird das aus dem erwerbswirtschaftlichen Bereich stammende Marketing, auf die Non-Profit Organisation Kranken-haus übertragen. Nach dieser Einleitung befasst sich Kapitel 2 befasst sich zunächst mit einer Definition von Marketing und dessen Instrumenten. Im 3.Kapitel wird eine Marketing-Konzeption für den Krankenhausbetrieb dargestellt. Erläutert wird neben der Markt- und Konkurrenzanalyse, die Umsetzung der Instrumente im Marketing-Mix.Abschließend erfolgt unter Punkt 4 eine kurze Zusammenfassung.

  • - Das Problem der Medikamentencompliance
    von Stefanie DuPont
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine andere Erkrankung hat in so schneller Zeit eine derart rasante Entwicklung in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung erlebt wie die Infektionskrankheit AIDS.Mittlerweile sind die namhaften antiretroviralen Medikamente aus der HIV- und AIDS- Behandlung nicht mehr wegzudenken. Obwohl antiretrovirale Therapien (ART) ein großer Erfolg für die Behandlung der Immunschwächekrankheit sind, tritt durch ihren Einsatz ein weiteres großes Problem in den Vordergrund: Die regelmäßige korrekte und lebenslange Medikamenteneinnahme, die hinsichtlich der Tablettenanzahl und der Notwendigkeit mehrfacher täglicher Einnahmen sehr komplex sein kann.Insbesondere für HIV und AIDS stellt die sogenannte Medikamenten-compliance inzwischen einen als zentral anerkannten Faktor für den langfristigen Therapieerfolg dar. Die Situation im Krankenhaus scheint wegen ihrer kurativen Ausrichtung und der vorherrschenden bio-medizinischen Sichtweise ein eher ungeeignetes Setting zur Förderung der Compliance von chronisch Kranken darzustellen. Paradoxerweise ist es aber gerade hier von besonderer Relevanz, HIV-infizierte Patienten im Umgang mit den Medikamenten zu schulen und zu unterstützen. Denn1. findet im Krankenhaus häufig die Einleitung oder Umstellung der medikamentösen HIV-Therapie statt und 2. werden hier viele Patienten versorgt, die durch eine nachlässige Compliance eine Verschlechterung ihres Allgemeinzustandes erleben. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Programme fürs Krankenhaus zu entwickeln und umzusetzen, die die Medikamentencompliance positiv fördern und beeinflussen. Aufgrund dieser Forderung ergibt sich folgende Frage, die im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden soll:¿ Wie können HIV- und AIDS-Patienten im Krankenhaus verständlich und umfassend über die antiretrovirale Therapie und die Notwendigkeit der hohen Compliance informiert werden?Die Literaturanalysen zeigen des Weiteren, dass es den Patienten an Erkenntnissen fehlt, wie das Medikamentenregime dauerhaft umzusetzen ist und wie es zur Routine werden kann. Daraus leitet sich eine weitere Frage für diese Arbeit ab:¿ Wie können HIV- und AIDS-Patienten im Krankenhaus unterstützt werden, die antiretrovirale Therapie langfristig in ihren Alltag zu integrieren? Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie die Versorgung und Behandlung HIV-Infizierter im Krankenhaus im Hinblick auf eine verbesserte Medikamentencompliance optimiert werden kann.

  • - Eine Evidence-based Nursing Recherche
    von Stefanie DuPont
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: "-", Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Evidence-based Nursing bedeutet Pflege nach den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen und Pflege unter Einbezug der individuellen Bedürfnisse der Patienten. Aus der historischen Entwicklung des Berufsbildes ist die Pflege mit Attributen wie intuitiv, dienend, gehorsam und helfend behaftet. Um dem heutigen Anspruch einer professionellen und sicheren Pflege gerecht zu werden, sind pflegerische Maßnahmen durch alleiniges Traditions- und Erfahrungswissen nicht mehr vertretbar. Das frühere Fönen und Eisen zur Dekubitusprophylaxe ist beispielsweise nur ein deutliches Plädoyer für die Umsetzung der Ergebnisse aus einer wissenschaftlichen praxisorientierten Pflegeforschung (vgl. Schlömer 2000).Evidence-based Nursing (EBN) ist eine Forschungsmethode, die Pflegekräfte mehr Handlungssicherheit bei ihrer täglichen Arbeit am Patientenbett gibt. Die Ergebnisse einer EBN-Recherche können die Wahl zwischen zwei verschiedenen Pflegemaßnahmen erleichtern, wenn für die eine zum Beispiel eine bessere Wirkung nachgewiesen ist. Die vorliegende Arbeit stellt eine Evidence-based Nursing Recherche zur folgenden Fragestellung dar:Wird bei Patienten mit peripheren Venenverweilkanülen durch Spülungen mit physiologischer Kochsalzlösung eine andauernde Durchgängigkeit der Kanüle erreicht?Durch die eigene Praxisarbeit im stationären Pflegebereich ist die Autorin mit der Problematik der Pflege von peripheren Verweilkanülen täglich konfrontiert. Üblicherweise werden die Kanülen nach Infusionsende, insbesondere nach Gabe von Flüssigkeiten mit einer hohen Osmolarität, mit physiologischer Kochsalzlösung durchgespült. Die Maßnahme ist eine stationsinterne Regelung und soll aus eigenem Interesse durch eine Literaturrecherche in pflegerischen und medizinischen Datenbanken wissenschaftlich begründet werden können.Der Aufbau der Arbeit entspricht dem Vorgehen beim Prozess der Forschungsanwendung. Die Schwerpunkte dabei sind das Lesen, die kritische Bewertung des Gelesenen und das Umsetzen des neuen Wissens in die Pflegepraxis (vgl.Mayer 2006, S. 319).Kapitel zwei beinhaltet neben einem kurzen historischen Abriss eine Definition von Evidence-based Nursing. Im dritten Kapitel ist das Vorgehen der Recherche erklärt. Danach folgt im vierten Teil der Arbeit eine Zusammenfassung der Ergebnisse, mit den daraus abgeleiteten Empfehlungsmaßnahmen für die Praxis. Der abschließende Ausblick beinhaltet eine eigene Stellungsnahme zur Evidence-based Nursing Methode

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