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  • - Zuordnungen (Begriff, Darstellungsarten mit UEber-leitung zur Graphendarstellung): Einfuhrung in die Zuordnungen in Klasse 7 (G8)
    von Stefanie Winter
    9,99 €

  • von Stefanie Winter
    47,95 €

  • von Stefanie Winter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Universität Stuttgart (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Ethik und Pädagogik, EPG II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit entspricht einer schriftlichen Ausarbeitung des Referats, das am 14. Juni 2006 im Rahmen des fortgeschrittenen Seminars der ethisch-philosophischen Grundlagen zum Thema Ethik und Pädagogik gehalten wurde. Das behandelte Thema des Referats trug den Titel Kann Erziehungswissenschaft zur Begründung pädagogischer Zielsetzung beitragen?, wobei die Frage gleichzeitig die Überschrift eines Textausschnitts von Wolfgang Klafki aus dem Jahre 1989 darstellt und die Bearbeitungsgrundlage für dieses Referat bildete.Dementsprechend wird diese Arbeit zunächst den Aufsatz, anlehnend an das gehaltene Referat, mit den wichtigsten Aussagen des Textes in eigenen Worten sowie mit eigenen passenden Beispielen und Erläuterungen wiedergeben. Dieser Teil wird den Großteil der Arbeit darstellen. Die Unterüberschriften entsprechen dabei zum größtem Teil den Überschriften aus dem Text von Klafki.Bedauerlicherweise war es im Rahmen der Veranstaltung aufgrund des Zeitmangels nicht möglich eine anschließende Diskussion an den Vortrag zu führen. Demnach kann sich diese Arbeit auf keine gemeinsame Diskussionsgrundlage stützen.

  • von Stefanie Winter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,2, Universität Stuttgart (Historisches Institut; Abteilung Mittlere Geschichte), Veranstaltung: ¿Festung Europa?¿ - Äußere Bedrohungen und ihre Bewältigung im Früh- und Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Von dem Vergleich mit ¿ferarumque more viventes, inculti et indomiti, von ¿isti magicis artibus instructi, ¿a consueta gentium depopulatione und weiteren abwertenden und negativ behafteten Aussagen kann man in den Quellen westeuropäischer, ¿zivilisierter¿ Autoren lesen, wenn man sich über die Awaren informieren möchte. Durchweg, seit den Darstellungen von Gregor von Tour, über Einhard bis hin zu Widukind von Corvey fällt auf das einstige Reitervolk ein Schatten der Grausamkeiten, der Mythenhaftigkeit, aber vor allem auch ein stilisiert erscheinendes Gefühl der Bedrohung. Gerade der Aspekt der Bedrohung gewinnt besonders an Bedeutung, als Karl der Große im Jahre 791 zur Offensive schritt und diesen anscheinend so schrecklich wahrgenommenen Awaren den Krieg erklärte. Aber selbst wenn eindeutige, in ihrer negativen Haltung gegenüber den Awaren übereinstimmende Aussagen getroffen werden, ist dennoch zur Vorsicht vor Stigmatisierung und Pauschalisierung geraten. Denn Auskunft über die Awarenkriege im 8. Jahrhundert geben hauptsächlich fränkische Quellen. Die Beschreibungen der Gegner sind dabei ¿keineswegs die spontane Spiegelung der Erfahrungen der karolingischen Reichsleitung mit den Awaren, sondern [gehen] auf einen literarischen Topos zurück, [sind] aus alten Büchern, die von den Awaren erzählen, [...]. Aus diesen Quellen [...] entnahm man den Tendenzen der Propaganda so entgegenkommende Gleichsetzung der Awaren mit den Alten Hunnen, die gleicherweise archaisierend und kompromittierend [waren]. Die Schilderungen der anscheinend grausamen und barbarischen Awaren bezogen sich demnach nicht auf die wahren Verhältnisse des 8. Jahrhunderts6. Den Sachverhalt einer Bedrohung mit Quellen von der Gegenseite, in diesem Fall mit awarischen Darstellung zu widerlegen, ist aufgrund nicht-vorhandener awarische Überlieferunge nicht möglich.

  • von Stefanie Winter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut; Abteilung Neuere Geschichte), Veranstaltung: Von der mittelalterlichen Fest- und Fastenspeise zur modernen Fastfood-Kultur¿. Eine Geschichte der Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Vor dem Hunger ist keine Gesellschaft moralisch geschützt, denn die Not kann die Menschen dazu treiben, schlechthin alles zu essen, was ihnen unter die Finger kommt.¿ Wie das Einstiegszitat bereits vermuten lässt, ist dieses Kapitel jener Form der Anthropophagie gewidmet, die das Verzehren anderer Menschen aufgrund einer extremen Nahrungsmittelknappheit zum Thema hat. In solchen Notlagen schien das Leben der Menschen offenbar so sehr gefährdet, dass der einzige ¿Ausweg¿, nicht Hungers sterben zu müssen, der Abstieg zu barbarischen Kannibalismusakten war. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema soll weniger die Frage nach der Authentizität der Berichte zu Kannibalismusfällen im Vordergrund stehen als vielmehr die Analyse der Reaktionen zu einigen Vorfällen. Hierzu stützt sich die Arbeit auf einschlägige Beispiele, die eine breite Palette an möglichen Reaktionen verzeichnen. Die Beispiele werden unter anderem den Umgang mit der Sünde, Schuldabwendungen und -zuweisungen, sowie Rechtfertigungsversuche beziehungsweise Verurteilungen von Moralisten, Theologen und Juristen behandeln. Ein Großteil der Forschungsliteratur zum Thema Kannibalismus widmet sich dem so genannten ¿rituellen¿ Kannibalismus: Darunter fallen unter anderem Werke von Ewald Volhard, William Arens oder Heidi Peter-Röcher. Gute Einblicke zum Themengebiet des Kannibalismus, die sowohl auf profane wie auch rituelle Kannibalismusformen eingehen, bieten die Werke von Hedwig Röckelein, Daniel Fulda und Piero Camporesi. Informationen zu einzelnen Kannibalismusvorfällen zu finden, gestaltet sich teilweise schwer. Im Fall des belagerten Dijon, in dem es im Jahre 1513 zu einem Kannibalismusfall kam, konnte der Sachverhalt erst einige Jahre später in den Gerichtsakten zu Mühlhausen nachgewiesen werden ¿ und in diesem Fall ist der Historiker gezwungen, einzig und allein auf das wahrheitsgemäße Geständnis des Verurteilten zu vertrauen. Zu der Belagerung der Stadt Sancerre im Jahre 1573 erweisen sich die Aufzeichnungen des Augenzeugen und Leidensgenossens Jean de Léry als sehr hilfreich. Nicht nur in seinem Werk ¿Histoire memorable de la ville de Sancerre¿, in dem der Autor direkt auf die grausamen Geschehnisse während der Belagerung eingeht, erfährt man von kannibalischen Handlungen. Die traumatisch erlebte Belagerung wird von de Léry auch in einem anderen Werk, in ¿Histoire d¿un voyage¿, verarbeitet.

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