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Bücher von Steffen Bremer

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  • - Eine oekonomische Analyse
    von Steffen Bremer
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Neben den jüngst medienwirksam bekanntgewordenen Unternehmensinsolvenzen wie der KirchMedia KGaA oder der Philipp Holzmann AG sind neben einer wachsenden Zahl zahlungsunfähiger bzw. überschuldeter Unternehmen zunehmend auch private Verbraucher nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Anzahl jener insolventen privaten Haushalte wird derzeit mit 2,7 Mio. angenommen. Neuerdings werden gar 6 Mio. Betroffene genannt, womit Deutschland nach Großbritannien an zweiter Stelle in Europa liegen dürfte. Die mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1.1.1999 zunächst befürchtete Flut von Eröffnungsanträgen für das darin neu eingeführte Verbraucherinsolvenzverfahren, das mittels anschließender Restschuldbefreiungsmöglichkeit Schuldnern einen wirtschaftlichen Neustart ermöglichen soll, blieb zunächst aus. Im Jahr 1999 waren lediglich 2.450 Anträge auf Eröffnung zu verzeichnen. Dem Anstieg im Jahr 2000 mit zunächst 9.000 Eröffnungsanträgen im Verbraucherinsolvenzverfahren folgte jedoch eine weitere Steigerung auf 13.300 Anträge (2001). Diese im Vergleich zur o.g. Zahl insolventer privater Haushalte als immer noch relativ moderat zu bezeichnende Größenordnung an Insolvenzanträgen könnte mit der Reform der Insolvenzordnung und deren wesentlichen Auswirkungen auf das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren einen nochmaligen signifikanten Anstieg ab 2002 erwarten lassen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Untersuchung sollen im folgenden zunächst die Ziele des Gesetzgebers vorgestellt werden, die dieser mit der Einführung eines eigenständigen Verbraucherinsolvenzverfahrens verfolgte. Im weiteren Verlauf werden dann die gesetzlichen Regelungen des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens vorgestellt. Neben den verfahrensrechtlichen Grundsätzen werden dabei alle drei Stufen des Verbraucherinsolvenzverfahrens betrachtet. Das für den insolventen Verbraucher wichtige, fakultativ anschließende eigenständige Verfahren zur Restschuldbefreiung wird ebenfalls vorgestellt. Eine ökonomische Betrachtung der Verbraucherinsolvenz kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht abschließend erfolgen. Nach Darlegung der juristischen Voraussetzungen und Verfahren des Verbraucherinsolvenzverfahrens beschränkt sich die weitergehende ökonomische Analyse auf die Zielerreichung des Gesetzgebers in den jeweiligen Verfahrensstufen und ihre Konsequenzen aus Gläubiger- sowie aus Schuldnersicht. [¿]

  • - Funktion und Besteuerung im Privatvermoegen
    von Steffen Bremer
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Auch traditionell eher sicherheitsorientierte private Investoren lenken zunehmend ihren Blick weg von sparorientierten Kapitalanlagen hin zu besser rentierenden, komplexeren Anlageformen, die zusätzlich zu attraktiven Renditen oftmals noch ein "Sicherheitsnetz", also eine gleichzeitige Kapitalerhaltung, versprechen. Andererseits werden auch bereits aktiven Anlegern ständig eine Vielzahl neuer Produkte angeboten, die von den um neue Marktanteile kämpfenden Produktentwicklungsabteilungen großer Emissionshäuser in hoher Geschwindigkeit auf den Markt gebracht werden. Gang der Untersuchung: In vorliegender Diplomarbeit wird nun näher auf die Möglichkeiten neuer Finanztitel im Hinblick auf ein diversifiziertes Investment-Portfolio eingegangen. Vor- und Nachteile einzelner Finanzinnovationen (siehe auch Gliederung) werden diskutiert und insbesondere ihre einkommensteuerliche Bedeutung für den Privatanleger herausgestellt. Hierzu werden die Begriffe "Finanzinnovation" und "Finanzderivat", die im Zentrum der Betrachtung stehen, untersucht, im weiteren Verlauf erfolgt dann eine Übersicht über Einteilungsmöglichkeiten und Stellung von Finanzinnovationen und Finanzderivaten innerhalb der Finanzmärkte. Grundbegriffe des Einkommensteuerrechts und ihre Bedeutung für die innovativen Finanzprodukte schließen sich an. Nach dem steuerlichen Teil mit Fokussierung auf § 20 Abs. 1 Nr. 7 und Abs. 2 EStG werden ausgewählte Finanzinstrumente (wie beispielsweise Floating Rate Notes, Reverse Floating Rate Notes, Stripped Bonds, Zero-Bonds, Index-Anleihen sowie andere Anleihe-Variationen) vorgestellt und in bezug auf ihre Möglichkeiten und Einschränkungen für das Anleger-Portfolio unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet. Da eine Darstellung von Finanzinnovationen ohne die Betrachtung von Derivaten unvollständig bliebe, werden wichtige, grundlegende Aspekte von Termingeschäften, insbesondere von Optionsgeschäften, wie z. B. ihre Funktionsweise, ihre Preisbildung, Kennzahlen zur Bewertung und Options-Strategien vorgestellt. Auf die einkommensteuerliche Behandlung von Optionen und Futures wird eingegangen (Besteuerung und Strategien). Wichtige Anlagegrundsätze im Rahmen der privaten Kapitalanlage werden abschließend diskutiert. Die Funktion und Besteuerung von Finanzinnovationen und Finanzderivaten im betrieblichen Bereich wird nicht näher betrachtet. Es wird unterstellt, daß sich alle Finanzanlagen im Privatvermögen befinden und aus [¿]

  • - Funktion und Besteuerung im Privatvermoegen
    von Steffen Bremer
    52,95 €

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