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Bücher von Steffen Rudolph

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  • - Eine Studie Zum Sozialen Gebrauch Des Internets
    von Steffen Rudolph
    59,99 €

    Steffen Rudolph widmet sich in seiner Studie der empirischen Untersuchung digitaler Ungleichheiten mit dem besonderen Fokus auf Partizipation im Internet. Vor dem Hintergrund einer an Pierre Bourdieu anknüpfenden Perspektive zeigt sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch der unterschiedliche Gebrauch des Internets deutlich von der sozialen Position der Akteure abhängig ist und bei der aktiven Gestaltung des Internets Benachteiligung sowie Exklusion drohen. Entgegen der Hoffnung auf eine vorwiegend horizontale gesellschaftliche Ausdifferenzierung bleiben mit Blick auf die verschiedenen Internetpraktiken die klassischen vertikalen Ungleichheitsdimensionen auch weiterhin relevant.

  • - Analysen und Theorien der Intervention
    von Steffen Rudolph
    16,95 €

  • - Ein Vergleich zweier Quellen zu den Geschehnissen vom September 1158 bis Januar 1159
    von Steffen Rudolph
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Friedrich I. Barbarossa gilt als einer der bedeutendsten Herrscher des Mittelalters und ist im allgemeinen Geschichtsbewusstsein verankert. Während der ersten knapp 25 Jahre seiner 38 Jahre währenden Regierung war sein Hauptziel die Wiederherstellung der Herrschaft des deutschen Königs und Kaisers in Italien. Trotz zwischenzeitlicher Erfolge konnte der Staufer die oberitalienischen Städte nicht bezwingen. Bis 1158 arbeitete Friedrich vor allem an der Konsolidierung seiner Herrschaft im deutschen Reichsgebiet. Ab dann intensivierte er seine Italienpolitik.Fokus dieser Arbeit ist die Auslegung der Beschlüsse vom September und November 1158. Im Januar 1159 kam es darüber zum Konflikt zwischen Barbarossa und Mailand. Wie kam es zu diesem Konflikt? Was war der Inhalt dieser Vereinbarungen? Wie verstand sie der Kaiser und wie interpretierten sie die Mailänder? Was sagen die Quellen dazu? Das sind die Hauptfragen der Untersuchung, deren Grundlage die zwei wichtigsten Quellen dazu sind: die ¿Gesta Federici¿ des Bischof Otto von Freising und seines Schreibers Rahewin2 sowie die¿Narratio de Longobardie obpressione¿ eines unbekannten Mailänder Bürgers. In einem ersten Schritt wird dazu der Ablauf der Geschehnisse dargestellt und es wird versucht, diese in den historischen Kontext einzuordnen. Danach wird auf die Quellen, ihre Perspektiven und Bedeutung eingegangen. Den Hauptteil bildet die Auseinandersetzung mit den Quellen zu den Geschehnissen. Die Ergebnisse werdenin einem Fazit festgehalten.

  • - Eine Untersuchung des Verhaltnisses von Innenpolitik und Aussenpolitik im vierten Jahrhundert vor Christus
    von Steffen Rudolph
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Didaktik der Geschichte ), Veranstaltung: Antike und moderne Demokratie¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die athenische Demokratie im vierten Jahrhundert v. Chr. war die erste demokratische Weltmacht der Geschichte. Die Reformen des Kleisthenes (ca. 508 v. Chr.) wurden von der Bürgerschaft getragen und Athen gilt als Wiege der Demokratie. Es gibt zahlreiche Untersuchungen über die Ausprägung derDemokratie, Theater und Philosophie. Später verlagerte sich der Fokus in der Forschung auf machtpolitische Aspekte und die großen Kriege. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt diese Arbeit, die sich fragt, in welchem Verhältnis die innere Verfasstheit des Athener Gemeinwesens mit der Dynamik der attischen Expansion steht. Dazu wird der Zusammenhang zwischen Demokratie im Inneren undaußenpolitischer Planung führender Repräsentanten bzw. Entscheidungsfindung in der Athener Volksversammlung beleuchtet. Wie ist unter diesen Gesichtspunkten die attische Expansion, der delisch-attische Seebund und der Peloponnesische Krieg zu sehen? Dies sind die zentralen Fragen dieser Arbeit. Meier führt dazu an, dass Krieg und Demokratie die Voraussetzung der Dynamik der attischen Expansion waren. Sie stärkte nach seiner Auffassung zwar die Demokratie, führte aber häufig zu Kriegen. In die gleiche Kerbe schlägt Bachteler, der am Beispiel Athens seine These zu verifizierenversuchte, dass griechische Demokratien genauso aggressiv waren, wie andere Staatsformen dieser Zeit. In dieser Arbeit wird in Ergänzung dazu die These vertreten, dass der Zusammenhang von Machtpolitik und Demokratie im klassischen Athen in einem größeren Rahmen betrachtet werden muss. Nur im Rahmen der Konkurrenz im gesamten griechischen Siedlungsgebiet und der angrenzenden Territorien werden dieEntscheidungen der Athener verständlich.Im ersten Abschnitt wird dazu von den Reformen des Kleisthenes ausgehend, das Verhältnis von innerer Konsolidierung und dem Aufstieg Athens zur Großmacht skizziert. Im zweiten Abschnitt wird auf Basis der Fragestellung auf den delischattischen Seebund und die Art der Herrschaft Athens eingegangen. Der dritte Abschnittbetrachtet den Peloponnesischen Krieg gemäß der Zielsetzung dieser Arbeit. Ziel ist dabei jeweils nicht die Darstellung aller Gescheh-nisse, sondern lediglich die Betrachtung der für die Frage-stellung relevanten Entwicklungen. Die Ergebnisse werden in einem kurzen Fazit zusammen gefasst.

  • - Ein Unterrichtsentwurf zum Thema Generationenkonflikt und Protestbewegung in den 1960er Jahren
    von Steffen Rudolph
    17,95 €

  • von Steffen Rudolph
    17,95 €

  • - Ursachen, Diagnostik und Moeglichkeiten fur den Einsatz in der Schule
    von Steffen Rudolph
    16,95 €

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