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  • von Steffen Sandoz
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Politische Theorien: Europäisches und Amerikanisches Denken , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Überlegung, ob durch die Kenntnis verschiedener Dokumente der Verfassungsgeschichte der Vereinigten Staaten aktuelle politische Reden besser verstanden werden können.Dazu sollen im ersten Teil der Arbeit ausgewählte Dokumente der amerikanischen Geschichte mit ihrem historischen Hintergrund vorgestellt werden. Dabei wird nicht nur auf geschichtliche Daten und Fakten, sondern auch auf die Bevölkerung eingegangen. Anschließend soll dargestellt werden, welchen Einfluss die Vorstellungen der Verfasser bezüglich der Religion beziehungsweise über Gott auf das Dokument ausgeübt haben. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang auch das Verständnis von Natur untersucht werden.Nachdem ausgewählte Dokumente der Verfassungsgeschichte der Vereinigten Staaten vorgestellt sind, müssen die Einstellungen Amerikaner bezüglich der Menschenrechte dargestellt werden. Insbesondere ist zu untersuchen, ob diese Einstellungen allgemeingültig sind oder ob es regionale Unterschiede gibt.Im letzten Teil dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sowohl diese Dokumente als auch die vorgestellten Einstellungen der Menschen noch bis in unsere Tage Einfluss auf die Politik der USA haben. Es soll festgestellt werden, ob sich die in den ersten beiden Teilen dieser Arbeit dargestellten Werte und Normen wie auch die dargelegten Überzeugungen heute noch ihre Gültigkeit in den Vereinigten Staaten haben und ob und diese Einfluss auf die politische Führung der USA ausüben.Um den Rahmen der Untersuchung nicht zu sprengen werden die einzelnen Dokumente im Originalwortlaut und weitere wissenswerte Hintergründe in einem Anhang der Arbeit aufgeführt. England befand sich zu Beginn des sechzehnten Jahrhunderts in einer umfassenden Umbruchphase. Die alten mittelalterlichen Strukturen wichen langsam dem Gedankengut der Renaissance. In dieser Zeit des Umbruchs boten die Lehren Martin Luthers dem englischen Volk eine Diskussionsgrundlage. Luthers Lehren halfen den Menschen, ihre Gefühle zu Meinungen zu ordnen. Diese verschiedenen Meinungen ermöglichten dann die Zusammenfindung Gleichgesinnter in Parteien. Dies führte zur Umgruppierung des englischen Volkes in Parteien und Fraktionen, aber auch in Konfessionen und Sekten. In dieser Zeit wurden aber auch Bekenntnisgrenzen durch das Volk gezogen.

  • von Steffen Sandoz
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Zeitgeschichte / Innenpolitik: ¿Europa im langen 19. Jahrhundert¿ , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 findet wieder eine Gedenkfeier des Hambacher Festes statt. Es stellt sich nun die Frage: ¿Wieso feiert man noch 175 Jahre nach dem Hambacher Fest immer wieder Gedenktage?¿Um einen ersten Einblick zu gewinnen, kann man in einem Lexikon nachschlagen. Dabei hat man die Möglichkeit, ein aktuelles oder ein dem Ursprungszeitpunkt näher liegendes Werk zu verwenden. Man stellt interessanterweise fest, dass in dem älteren Werk das Fest unter dem Ortsnamen zu finden ist: ¿Hambach, rheinpfälz. Dorf, 2 ¿ km südl. v. Neustadt a.H.; [¿] Hier fand 27. Mai 1832 zur Erinnerung an den Erlaß der bayr. Verfassung eine große Volksversammlung (H.er Fest) statt, die durch die Reden Siebenpfeiffers u. Wirths auf die republikanische Wiedergeburt Deutschlands¿ zu einer äußerlich imponierenden, im Grunde recht ungefährlichen demokratische Kundgebung wurde u. die bayr. Regierung veranlasste, den Feldmarschall Werde mit beträchtlicher Truppenmacht als außerordentliche Kommissär nach der Pfalz zu schicken.¿ In einem neuen Werk findet man das Fest direkt unter dem Stichpunkt: ¿Hambacher Fest, Massenkundgebung von 30 000 Liberalen und Demokraten auf der Maxburg bei Hambach vom 27. ¿ 30. 05. 1832. Redner wie P. J. Siebenpfeiffer (*1789, ¿1845), J. G. A. Wirth (*1789, ¿1848) u. L. Börne forderten Volkssouveränität, die dt. Einheit u. eine Föderation der europäischen Demokratien. Der Bundestag hob daraufhin die Presse- u. Versammlungsfreiheit auf.¿Nach diesem groben Überblick handelt es sich also um eine recht ungefährliche Massenkundgebung liberaler und demokratischer Kräfte, welche unter anderem Einheit und Volkssouveränität forderten. Weshalb wurden dann aber Truppen geschickt und die Presse- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt? Sind diese Forderungen und deren Auswirkungen ein Grund für die Gedenkfeier? Es wird ersichtlich, dass es einer genaueren Betrachtung bedarf, um diese nicht trivialen Fragen zu beantworten.Im Folgenden werden zum einen der historische Rahmen und zum anderen das Fest selbst dargestellt. Bei der historischen Betrachtung sollen vor allem die politische und die gesetzliche Lage dargestellt werden. Aus den Lexikonartikeln wurde bereits ersichtlich, dass es dieser Untersuchung bedarf. Weiterhin sollen die Umstände, welche zum Fest geführt haben, untersucht werden. Dabei sind nicht nur das Fest und die Reden des Festes darzulegen, sondern auch die Zeit der Vorbereitung und die Folgen.

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