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  • von Steffi Mohr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft/ Mediävistik), Veranstaltung: Mediävistik 2: Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried von Straßburgs Tristan wird zu den schönsten epischen Gedichten des deutschen Mittelalters gezählt. Die Klarheit und Durchsichtigkeit der Darstellung, der zauberische Reiz des leichten Gedankenflusses, die plastische Geschlossenheit sowie die konsequente Durchführung der Gestalten suchen in der ganzen höfischen Epik und im Volksheldengesang der Blütezeit mittelhochdeutscher Poesie vergeblich ihresgleichen. Gottfried bildet in seiner weltmännischen Lebensanschauung den größten Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Wolfram von Eschenbach, mit dem er vermutlich eine literarische Polemik führte.Mit seiner melodisch wohlklingenden Sprache schildert er im Tristan unvergleichlich innig den sehnenden Zwang der Minne sowohl mit zarter Milde, als auch mit brennender Glut. Dabei kommt seine außergewöhnlich präzise Kenntnis über das menschliche, vor allem das weibliche Herz, zum Vorschein. Es wird deutlich, welche seelischen Eigenschaften für den Dichter am wesentlichsten sind.In dieser Hausarbeit über den Tristan, im Rahmen des Seminars Einführung in die Mediävistik 2, möchte ich mich mit den Naturbildern und -vergleichen in Gottfried von Straßburgs Sprache beschäftigen. Dabei will ich unter Punkt 2.2 im Hauptteil vor allem auf die Personifikationen im Roman zu sprechen kommen. Auf Gottfrieds Beschreibung der verschiedenen Naturorte und -ereignisse im Roman, deren Bedeutung für die Figuren und das Verständnis des Lesers oder auch den weiteren Verlauf der Handlung, möchte ich im Hauptteil unter Punkt 2.3 eingehen. Ich möchte die Rolle der Natur anhand von einigen Beispielen besprechen. An dieser Stelle möchte ich unter anderem Vermutungen aufstellen, was dem Leser durch diese Naturorte womöglich verdeutlicht werden sollte. Zu Beginn der Hausarbeit möchte ich zum Einstieg die Vorgeschichte, Struktur und Handlung des Romans näher erläutern, um dem Leser einen Überblick zu verschaffen.Zum Schluss möchte ich eine Zusammenfassung meiner Beobachtungen geben und zumindest ansatzweise versuchen die Faszination um diese berühmte Liebesgeschichte zu erklären.

  • von Steffi Mohr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Novellen des Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem autobiografischen Werk ¿Jugenderinnerungen und Bekenntnisse¿ erinnert sich PaulJohann Ludwig von Heyse unter anderem an seine Knabenjahre in der Berliner Wohnung amWeidendamm, die in der Nähe eines trüben Kanals lag, der in die Spree mündete. Heyseberichtet, dass er dort von einem kleinen Treppchen hinter einem Wirtshaus aus den Schiffernoft bei ihrer Arbeit zugesehen habe. In dem oben angeführten Auszug aus seinerAutobiografie zeichnet er ein anekdotisches Bild von dieser Jugendzeit, das ihn und seinWerk zutreffend charakterisiert. Diese Hausarbeit beschäftigt sich zuerst mit dem Lebenslauf,den Lebensumständen und künstlerischen Beziehungen von Paul Heyse. Der heute fastvergessene Nobelpreisträger nahm als Dichterfürst in der Nachfolge Goethes zu Lebzeiteneine herausragende Stellung im literarischen Leben ein. Während seiner Zeit in München alsfreier Schriftsteller im Auftrag des Königs genoss das ¿Glückskind¿ finanzielle Sorgenfreiheitsowie die Gesellschaft und Gespräche in den damals elitären Dichter- und Gelehrtenkreisen.Für sein umfangreiches Werk und Leben für die ¿Kunst¿, wie sie in den Salons gepflegtwurde, erhielt er 1910 als erster deutscher Autor für sein belletristisches Werk den Nobelpreisfür Literatur - ¿als Huldigungsbeweis für das vollendete und von idealer Auffassung geprägteKünstlertum, das er während einer langen und bedeutenden Wirksamkeit als Lyriker,Dramatiker, Romanschriftsteller und Dichter von weltberühmten Novellen an den Tag gelegthat¿ (Begründung des Nobelpreiskomitees). Paul Heyse galt damals als ¿Modedichter¿ undverkörpert ¿in hohem Maße zumindest einen Teil des geistigen Lebens seiner Zeit¿, wie KarlPörnbacher in einem Nachwort zu zwei von ihm im Reclam-Verlag herausgegebenenNovellen des Dichters anführt (S.103). Sein Werk zeichnet sich weniger durch Innovationenaus, vielmehr gilt es als Erbe der Klassiker. Heyse hatte die Begabung, Altes undVorgefundenes zu verarbeiten und meisterlich zu verfeinern. Dennoch geriet es an den Randder Vergessenheit. Im Gegensatz zu seinen Werken, blieb seine Falkentheorie, in der ergattungstheoretische Ansichten zur Novelle formulierte, auch nach seinem Tod beständig imliteraturwissenschaftlichen Gedächtnis. Bis heute beschäftigen sich besondersLiteraturwissenschaftler, Schulklassen im Deutschunterricht und Studenten in Universitäten mit ihr.

  • von Steffi Mohr
    17,95 €

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