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  • von Stella Rollig
    29,80 €

    Der Katalog zur Ausstellung In the Eye of the Storm fokussiert auf die ukrainische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und erzählt davon, wie modernistische Künstler*innen versuchten, die ukrainische Souveränität und Selbstständigkeit zu stärken und einen erkennbaren nationalen Stil zu etablieren. Die modernistische Bewegung entwickelte sich in der Ukraine vor einem komplizierten soziopolitischen Hintergrund: dem Ersten Weltkrieg, der Revolution von 1917, der anschließenden kurzlebigen Unabhängigkeit als Ukrainische Volksrepublik (1917-20) und der Gründung der Sowjetukraine. Trotz der Wirren blühten ukrainische Kunst, Literatur, Theater und Film auf. Ed.: Maryna Drobotiuk, Olena Kashuba-Volvach. Text: Konstantin Akinsha, Daria Dobriian, Maryna Drobotiuk, Olga Galian, Olena Kashuba-Volvach, Julija Lytwynets, Myroslava M. Mudrak, Stella Rollig, Tetiana Rudenko, Olha Sobkovych

  • von Stella Rollig
    29,80 €

    Es werden 31 (meist) neu konzipierte Werke gezeigt - u.a. von Louise Bourgeois, VALIE EXPORT, Dan Graham, Thomas Houseago, Alfred Hrdlicka, Iman Issa, Anna Jermolaewa / Manfred Grübl, Kapwani Kiwanga, Goshka Macuga, Hans Op de Beeck, Kara Walker, Lois Weinberger, Franz West, Fritz Wotruba, Heimo Zobernig.Text: Joanna Warsza, Christiane Erharter, Miroslav Halák, Sergey Harutoonian, Sabine Knierbein / Alexandra Ullmann, Axel Köhne, Andrea Kopranovic, Georg Lechner, Stella Rollig, Claudia Slanar, Mechtild Widrich, Luisa Ziaja.

  • von Stella Rollig
    38,00 €

    Hannah Höch (1889-1978) moved between differing worlds: as an editorial assistant with a major Berlin-based magazine publisher, and as the only woman who could hold her own in the German capital's vibrant Dada scene of the 1920s. Höch broke with the traditions of representation and vision. Her works dissected a world marked by the catastrophe of the Great War and an intense consumer culture, and reassembled it in revolutionary, poetic, and often ironic ways. Höch kept to her artistic means and her poetic-radical imagination, shimmering between social observation and dream world, even in the post-WWII period. Scissors and glue were the weapons of her art of montage, of which she was a co-inventor. Cutting and montage also shaped film, still a new medium in the 1920s, which strongly influenced Höch's art: she understood her assembled pictures as static films. This richly illustrated and expertly annotated book explores comprehensively for the first time Höch's fascination with film and the visual culture of the modern industrial age. It demonstrates how montage evolved in a field of tension between artistic experimentation, commercial exploitation, and political appropriation. A text on photomontage by Hannah Höch, writen in 1948, and text-collage on the history of montage, in which major protagonists of Modernism and Avant-garde such as Sergej Eisenstein, Raoul Hausmann, László Moholy-Nagy, Walter Ruttman, Kurt Schwitters, Theo van Doesburg, and Dsiga Wertow, have their say, round out this volume.

  • von Stella Rollig
    29,80 €

    Seile, Bälle, Kakteen, Zelte, Rucksäcke oder eine Leiter - allesamt unspektakuläre Objekte - werden in Alois Mosbachers Werk zu Momentaufnahmen höchst privater und feinfühliger Naturerlebnisse. Es entstehen rätselhafte Bilder der Natur, voll zufälliger Begegnungen und paradoxer Interaktionen zwischen Objekten, die in der Landschaft auf den ersten Blick fremd wirken. Seit den 1980er-Jahren hat Mosbacher seine Bildwelt aus Pflanzen und Tieren um unterschiedliche Sujets und Formen erweitert und eine eigene künstlerische Sprache entwickelt, die kunsthistorische Einflüsse und aktuelle Tendenzen geschickt verinnerlicht, ohne sie explizit zu zitieren. Mosbachers Landschaften, Stillleben und figurative Kompositionen sind zwar vielfach interpretierbar, widerstehen aber einer rein symbolistischen Deutung genauso wie einer formalistischen Erklärung. Obwohl die Arbeiten das Gegenständliche reduzieren, sind sie nicht abstrakt - dafür sind sie zu materialbezogen, zu konkret, zu nah an der Formqualität einzelner Objektvorlagen. Im Wald der ineinander verwachsenen Objekte, verknoteten Linien und erratischen Konstruktionen gelingt es dem Künstler, auch den banalsten Dingen eine autonome Identität zu verleihen. Die Wahrnehmung geht über das Dargestellte hinaus.Text: Lóránd Hegyi, Teresa Präauer, Stella Rollig, Vasilena Stoyanova.

  • von Stella Rollig
    29,80 €

    Gerwald Rockenschaubs Werk ist geprägt durch das Prinzip der Reduktion auf wenige, aber wesentliche Elemente, Strukturen und Farbkontraste. Die Arbeiten des radikalen Minimalisten sind einfach und präzis, aber komplex. Sie reichen von den geometrisch-abstrakten Ölbildern der frühen 1980er-Jahre, die zur Neo-Geo-Bewegung gezählt werden, über industriell gefertigte Plexiglasplatten und riesige aufblasbare PVC-Objekte bis zu den jüngeren computergenerierten Animationen. Sparsame Eingriffe in die Architektur der jeweiligen Ausstellungsräume legen das Verhältnis von Betrachter*in, Kunstwerk und Raum offen und kehren es um.Text: Axel Köhne, Stella Rollig

  • von Stella Rollig
    29,80 €

  • von Stella Rollig
    29,80 €

    Mysterium, Wissensträger, stiller Beobachter: Der Baum ist in der Kultur tief verwurzelt - als Vermittler zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen, als Objekt der Wissenschaft, als Warnsignal ökologischer (Fehl-)Entwicklungen. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Belvedere, die zahlreiche Stile und Epochen umfasst, zeigt den Baum als eines der wichtigsten Sujets der Kunstgeschichte sowie seine vielschichtigen Beziehung zum Menschen eine Ausstellung.Text: Miroslav Halak. Text: Julius Fujak, Ivan Gerát, Miroslav Halak, Angela Kallhoff, Isabel Kranz, Sophie Reyer, Stella Rollig, Claudia Slanar

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