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  • von Stephan Bamert
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,8, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten Jahre ergaben einen großen gesellschaftlichen Wandel. Klingler (2005a, S.5) nannte als Gründe für diesen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel vor allem folgende Schlagwörter: ¿Globalisierung, Ökonomisierung, Flexibilisierung, Leistungs- und Informationsgesellschaft, Turbokapitalismus, Outsourcing und Individualisierung¿.Es bedarf kaum eines zusätzlichen Erklärungsbedarfs, dass sich alle diese Punkte auf die Arbeitsbedingungen auswirken. Jeder einzelne Arbeitnehmer fühlt sich somit immer mehr dem Druck der Arbeitswelt ausgesetzt und vielfach wird es so umso schwerer eine klare Abgrenzung zwischen Beruf und Privatleben zu machen.Während die Arbeit vor 50 Jahren vor allem noch körperlich anstrengend respektive zum Teil sogar schädigend war, waren es in den letzten 20 Jahren immer mehr Herzinfarkte die zu Besorgnis in der Arbeitswelt führten. Auch Burnout durchlief eine ähnliche Entwicklung und wurde erst in den letzten 5 bis 10 Jahren populär, obwohl der Begriff bereits 1974 zum ersten Mal durch den Psychiater Freudenberger (1974, S.159-166) in einer Arbeit thematisiert wurde. So gilt Burnout bereits heute als Ablöser der Managerkrankheit Herzinfarkt. Daraus ableitend vergleicht Petermann (2005, S.2) Burnout mit der Kreissäge von 1910 und mit der Asbestfaser aus den Sechziger-Jahren. Für die Gesundheit des Arbeitnehmers weisen alle drei ein mehr oder weniger grosses Potential einer Gefährdung auf. Dieser Vergleich soll aufzeigen, welche Dimension Burnout bereits angenommen hat. So erstaunt es auch nicht, dass das Burnout-Syndrom in vielen Kreisen bereits als die Berufskrankheit des 21.Jahrhunderts bezeichnet wird (Petermann, 2006a, S.20-21). Burnout ist jedoch keine Managerkrankheit. Es kann jeden treffen. Wurde es ursprünglich als Helferkrankheit bezeichnet, so ist Burnout mittlerweile von allen Forschern als ein Syndrom, welches jede Berufsgruppe treffen kann, anerkannt.Aus dem Inhalt:- Entwicklung,- Symptome,- Einflüsse,- Auswirkungen auf ein Unternehmen,- die Rolle des Unternehmens

  • - Wie Gehen Unternehmen Damit Um Und Was Ist Der Einfluss Auf Den Unternehmenserfolg?
    von Stephan Bamert & Markus Frei
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1.8 (Schweiz 5.2), Hochschule für Wirtschaft Zürich, Veranstaltung: MAS_11/07 ZH; Executive MBA FH, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer neue Rekordgewinnmeldungen der Unternehmen prägen die momentane Wirtschaft (Stand 2008). Werden die Rekordgewinne jedoch nicht in der von den Anlegern und Banken erträumten Höhe ausgewiesen, reagieren die Börsenkurse mitunter sehr negativ und die Firmen geraten unter Druck.Die vielfach angewandte Lösung gegen diesen Druck ist, dass versucht wird, die Produktivität zu erhöhen und/oder Kosten einzusparen, um den Gewinn zu optimieren. Dies geschieht dann häufig so, dass sich die Unternehmen von Mitarbeitern trennen und die anfallenden Arbeiten auf weniger Köpfe verteilt werden. Daraus resultiert wiederum mehr Druck auf den Einzelnen, was zu Stress und im Extremfall sogar zu einem Burnout führen kann. Für Firmen besteht nun die Gefahr, dass sie so wertvolle Mitarbeiter mit ihrem Wissen verlieren, was wiederum einen negativen Einfluss auf die Produktivität hat. Daher sollte es ein Anliegen der Betriebe sein, ihre Mitarbeiter vor einem solchen Schicksal zu beschützen, indem sie allfällige notwendige Vorbeugemassnahmen einführen. Im Moment werden diese aber von den Beschäftigten vielfach nicht so wahrgenommen, da sie von solchen Präventionsmassnahmen subjektiv nicht viel mitbekommen oder die Unternehmen gar keine Massnahmen initialisierten.Die Nichtinitialisierung geschieht aus Sicht der Unternehmen zum Teil auch darum, da sie aus der Fachliteratur keine Anhaltspunkte bekommen, ob sich kostspielige Präventionsmassnahmen lohnen und ob, beziehungsweise wie solche eingesetzt werden sollen. Daher bearbeitet diese Arbeit folgende Fragestellungen: Wie gehen Unternehmen mit dem Thema Burnout und dessen Präventionsmassnahmen um? Wirken sich Präventionsmassnahmen positiv auf den Unternehmens-Erfolg aus? Beim Studium der Fachliteratur musste festgestellt werden, dass Burnout bis heute keine offiziell anerkannte Krankheit ist. Dieser Umstand vereinfachte die Beantwortung der an diese Studie gestellten Fragen nicht, da wegen der fehlenden Differenzialdiagnose zum Syndrom grosse Massen an Literatur mit zum Teil sehr widersprüchlichen Aussagen erstellt wurden. Ausserdem betrachtet die Mehrheit der vorhandenen Fachbücher das Schicksal des Betroffenen und gibt Ratschläge für das Individuum. Tipps und Empfehlungen oder Kosten/Nutzen-Analysen für Firmen finden sich jedoch kaum.[...]

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