Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Stephan Barth

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Der Einfluss der ISO-Normenreihe 9000ff auf die Qualitat der Interaktionen zwischen Dienstleister und Kunden
    von Stephan Barth
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als sich am 24.Februar 1882 fünfzehn rheinische und westfälische Stahlwerke zu einem Kartell zusammenschlossen und diese Aktion in einem Vertrag besiegelten, trieb sie die Absicht, ?[...] unsolide Concurrenz zu verhindern bez. zu beseitigen, [...]. Ihr Ziel war es, sich vor der drohenden inländischen und ausländischen Konkurrenz im Bereich der Stabeisenproduktion zu schützen. Sie legten in der sogenannten ?Stabeisen Conventions? ihre Verkaufsbedingungen, Verkaufspreise und Gebietsrechte fest. Damit erhofften sie sich, den Preiskampf untereinander zu verhindern und die Erlöse durch den Stahlverkauf zu sichern und einem möglichen Preisverfall entgegenwirken zu können. Die Basis des Zusammenschlusses war, dass die Beteiligten davon ausgehen konnten, dass die jeweiligen Produkte aus den einzelnen beteiligten Werken gleich waren; also identisch in Fabrikation und Material. Nur so war eine Preisabsprache möglich: gleicher Preis für gleiche Ware. Sie legten darum ?Qualitäten? fest. Damit schrieben sie genau vor, wie beispielsweise das ?Nieteisen, oder Qualität `best, best?? betreffend der Festigkeit und Dehnung zusammengesetzt sein soll. Sie benutzten den Begriff der ?Qualität?, um die Vergleichbarkeit des Produktes - in diesem Fall ein besonderer Stahl - zu ermöglichen und schufen sich damit eine feste Größe, einen Wert. Dieses Beispiel soll zeigen, welche Bedeutung ?Qualität? für die Kartellmitglieder hatte. Auch die Käufer eines Produktes sind an Vergleichbarkeit und Unterscheidbarkeit interessiert. Sie sind diejenigen, die für ein Produkt bezahlen. Ihr einziges Vergleichsargument ist - neben dem Preis - was und wie viel sie für Ihr Geld bekommen und welchen Wert das erworbene Produkt für sie besitzt. Preis und individueller Wert bestimmen letztlich die ?Qualität? des Produktes. Im anschließenden Kapitel wird ausführlich der Begriff ?Qualität? diskutiert. Es wird dabei herausgestellt, dass die Käufer eines Produktes - die Kunden - subjektiv bestimmen, was Qualität ist. Zudem wird erläutert, dass Qualität ein Gesamtkonstrukt darstellt, beeinflusst durch messbare Eigenschaften und subjektiven Wertungen. Damit wird gezeigt, dass sich ein Wandel in der Qualitätsbestimmung ergeben hat. Nicht mehr die Unternehmen bestimmen allein was Qualität ist, sondern auch der Kunde'. Dieses neue Qualitätsverständnis verlangt von den Unternehmen, sich auf die Erfordernisse der Kunden einzustellen. Alle Bemühungen des Unternehmens sollten [¿]

  • von Stephan Barth
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zentrum der Arbeit stehen die deutschen Lebensversicherungsunternehmen und ihr immobilienspezifisches Anlageverhalten. Im 1. Abschnitt wird zunächst die Stellung der Lebensversicherer als bedeutende Immobilieninvestoren im Gefüge deutscher Kapitalsammelstellen gewürdigt. Insbesondere werden die konstitutiven Merkmale des Versicherers und die daraus abzuleitenden speziellen Prämissen bei der Kapitalanlage beleuchtet. Weiterhin werden die aufsichtsrechtlichen Restriktionen und Regelungen bei der Grundstücksinvestition aufgezeigt. Danach werden die Entwicklungen der Immobilienanlagen der deutschen Lebensversicherer von 1975 ? 2002 analysiert und Gründe für eine historisch gesehen abnehmende Bedeutung dieser Assetklasse aus der Literatur zitiert. Im 2. Abschnitt wird das dem Lebensversicherer speziell eigene Kapitalanlagenmanagement zunächst wiederaufgegriffen, die Anlageziele werden in ihren Dimensionen und Beziehungen untersucht. Die erarbeiteten Präferenzen des Investors erfahren im sogenannten Asset-Liability-Management umfangreiche Beachtung. Bereits entwickelte Ansätze werden auf immobilienspezifische Kompatibilität hin untersucht. Anschließend wird ein im Rahmen dieser Arbeit praktikables Modell identifiziert und vom Autor entsprechend entwickelt. Es entspricht einem einperiodigen, sequenziellen Makro-ALM des Markowitz-Typus, zur Bestimmung optimaler Portefeuilles kommt das TELSER-Kriterium zur Anwendung. Damit lassen sich nun die Auswirkungen einer Integration von Grundstücksanlagen in den Anlagemix des Versicherers auf seine individuelle Risikosituation hin untersuchen. Datengrundlage sind die Renditereihen von Immobilienanlagevehikeln einerseits und von großen institutionellen Immobilienportfolios andererseits. Als wesentlichste Aussage kann festgestellt werden, dass höhere relative Immobilienanteile im Sinne der Risikopräferenz des Lebensversicherers tendenziell wünschenswert sind. Unter Sicherheits- wie auch Renditeaspekten ist eine möglichst internationale Diversifikation anzustreben. Anschließend werden Gründe erörtert, die zu geringeren realen Immobilienquoten führen können, insbesondere investor- bzw. assetklassenspezifische. Im 3. Abschnitt werden vorteilhafte Aspekte der Spezialfondsinvestition bei der Immobilienanlage gewürdigt. Dabei werden durch ein Asset-Liability-Management geprägte Anforderungen an Investmentvehikel formuliert. Inwieweit der Immobilien-Spezialfonds geeignet ist, diese Ansprüche [¿]

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.