Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Stephan Budde

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Frauengestalten in Turandot und Maria Stuart
    von Stephan Budde
    16,95 €

  • von Stephan Budde
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Justizmord an Francisco Ferrer Guardia im Jahr 1909. Die zentrale These der Hausarbeit ist, dass die Hin-richtung von Francisco Ferrer ein Justizmord und Revanche für Ferrers libertäre Escuela Moderna war. Zunächst wird daher das Leben Francisco Ferrers betrach-tet, da seine Escuela Moderna damit eng verknüpft ist, dies wird in einem Kapitel behandelt. Letztendlich wichtig für Ferrers Leben war auch die Reaktion der Kir-che und der konservativen Regierung auf seine Tätigkeit als Pädagoge. Im da-rauffolgenden Kapitel wird die Tragische Woche behandelt, da diese Anlass für die Hinrichtung Ferrers war. Es werden kurz die Hintergründe und der Verlauf dieser dargestellt. Joan Connelly Ullman hat in ihrer Publikation über die Tragi-sche Woche Hintergründe und den Verlauf der Tragischen Woche sehr detailliert dargestellt. So detailliert kann dies hier nicht beschrieben werden, da ansonsten der Rahmen der Hausarbeit überschritten werden würde. Das vierte Kapitel be-schäftigt sich mit dem Ferrer Prozess. Es wird dargestellt wie die Ankläger und Gutachter falsch aussagen und Zeugen, die Ferrer entlasten könnten, nicht ange-hört werden. Im vorletzten Kapitel geht es um die Konsequenzen, welche der Ferrer Prozess und die Tragische Woche für die spanische Politik hatten. Wegen des Umfangs einer detaillierten Beschreibung, wird auch dieser Teil kurz gehalten sein. Letztlich folgt ein Fazit. Einen guten Überblick über die spanische Geschich-te von der Reconquista bis heute liefert Walther L. Bernecker in seinem Werk ¿Spanische Geschichte¿. Murray Bookchin hat ein sehr gutes Buch über den spa-nischen Anarchismus zwischen 1868 und 1936 verfasst, hier wird u.a. die Tragi-sche Woche und die Escuela Moderna gut beschrieben. Zu guter Letzt muss noch einmal Ullmans ¿The Tragic Week¿ erwähnt werden, welches als Standardwerk für die Tragische Woche und ihre Vor- und Nachgeschichte betrachtet werden kann.

  • - Heinrich IV. und seine Burgenpolitik im Harzraum
    von Stephan Budde
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde nur der militärische Wert von Burgen betrachtet und völlig überschätzt. Diese Hausarbeit betrachtet Burgen aus einer symbolischen Perspektive, die der Realität näher kommt als die rein militärische Betrachtung.Die zentrale These der Arbeit ist, dass Heinrich IV. die Symbolkraft seiner Burgen nutzte, um seine Macht im Harzraum zu festigen, während die sächsischen Großen versuchten, dies mit allen Mitteln zu unterbinden. Um sich dem Thema zu nähern, wird im ersten Kapitel die Rolle von Burgen in der mittelalterlichen Gesellschaft untersucht. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Burgenpolitik Heinrichs und der Reaktion der Sachsen. Zunächst werden sehr kurz die Voraussetzungen für Heinrichs Politik geklärt, um darauf seinen Burgenbau zu erläutern. Hierbei wird immer wieder die Harzburg als Beispiel herangezogen, da sie die größte Burg Heinrichs im Harzraum und zugleich deren Zentrum war, was auch von den Zeitgenossen so wahrgenommen wurde.

  • von Stephan Budde
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegen Hausarbeit beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen dem bayerischen König Ludwig II. und dem preußischen Ministerpräsident Graf Otto von Bismarck. Wie standen die beiden wirklich zueinander? Es wird deutlich gemacht wie Bismarck den jungen König einschätzte und wie er mit dessen komplizierter Natur umzugehen wusste. Hierbei wurden natürlich Briefe der beiden beachtet. Im nächsten Punkt das wohl wichtigste historische Ereignis in Ludwigs Herrschaftszeit behandelt, die Reichseinigung 1870/71. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Kaiserbrief und die Bewertung der Geldzahlungen an Ludwig II. gelegt.

  • von Stephan Budde
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem honor imperii, der Ehre des Reichs zur Regierungszeit von Kaiser Friedrich II. Die zentrale These der Hausarbeit ist, dass die Formel vom honor imperii eine universal einsetzbare, aber auch die Handlungsfähigkeit des Kaisers einschränkende, Kriegsrechtfertigung ist. Zunächst wird betrachtet, was honor überhaupt für einen Adeligen im Mittelalter bedeutet. In diesem Zusammenhang muss ebenfalls erwähnt werden, dass Ehrverletzungen Kon-sequenzen hatten. Denn Ehre war einer der zentralen Ordnungsfaktoren im Mittelal-ter. Nachdem die Bedeutung des persönlichen honor geklärt ist, wird auf den honor imperii eingegangen. Hierbei muss zunächst geklärt werden was dieses imperium, dieses Reich, überhaupt ist. Es ist allgemein bekannt, dass das Heilige Römische Reich kein Nationalstaat war und schon gar keinen zentralistischen Charakter hatte. Im dritten Kapitel wird folglich kurz dargestellt wie dieses Reich aussah, um darauf-hin aufzuzeigen was honor imperii bedeutet. Im darauf folgenden Kapitel wird diese Bedeutung anhand des Konflikts Friedrichs II. mit dem Lombardenbund genauer erläutert. In diesem Kapitel wird verdeutlicht wie der Kaiser den honor imperii als Rechtfertigung benutzte, um sich schließlich in einen schwer lösbaren Konflikt zu begeben, da seine Handlungsfähigkeit durch den honor imperii beschränkt war. Zur Quellenlage lässt sich sagen, dass Friedrich II. in seinen Briefen oft über die erlitte-nen Beleidigungen durch die Lombarden eingeht. Zu finden sind einige Briefe Fried-richs bei Jean-Louis-Alphonse Huillard-Bréholles in dessen ¿Historia diplomatica Friderici secundi¿. Übersetzt findet man einige dieser Briefe in Klaus Heinschs Werk ¿Kaiser Friedrich II. in Briefen und Berichten seiner Zeit¿. Desweiteren sind in der ¿Monumenta Germanicae Historicä ebenfalls Briefe Friedrichs zu finden. In den 1960er Jahren hat sich Peter Rassow als erster mit dem honor imperii auseinandergesetzt, honor aber mit Recht übersetzt. Beschäftigt man sich mit der mittelalterlichen Auffassung von Ehre, kommt man zu dem Schluss, dass honor mit Ehre übersetzt werden muss. Mit dem honor imperii hat sich vor allem Knut Görich in zahlreichen Aufsätzen und im Fall Friedrichs I. auch in einem Buch auseinandergesetzt. Zur mit-telalterlichen Auffassung von Ehre haben vor allem Gerd Althoff und Knut Görich publiziert.

  • - Duo der Unterdruckung?
    von Stephan Budde
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Wirken von Klemens Wenzel Lothar von Metternich und Friedrich von Gentz. Die These der Arbeit ist, dass man Gentz und Metternich auch als ¿Duo der Unterdrückung¿ bezeichnen könnte. Hierzu werden im zweiten Kapitel die Biografien der beiden dargestellt. Dies soll nur sehr knapp und auch nur bis zum Beginn ihrer Zusammenarbeit in kaiserlichen Diensten geschehen. Im Laufe der Hausarbeit muss allerdings immer wieder auf biografische Aspekte eingegangen werden, da die Zusammenhänge ansonsten nur schwer nachzu-vollziehen wären. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit zwei Einflussnahmen seitens Metternich und Gentz auf die politische Entwicklung des Deutschen Bundes. Namentlich mit den Karlsbader Beschlüssen und der Korrespondenz zwischen Gentz und dem vertriebenen Herzog von Braunschweig Karl II.. Natürlich gäbe es deutlich mehr Beispiele für das Wirken der beiden, wie den Wiener Kongress, jedoch würde dies den Rahmen der Hausarbeit deutlich sprengen. Die Karlsbader Beschlüsse wur-den ausgewählt, da dieses Ereignis die gesellschaftliche und soziale Struktur des deutschen Bundes über Jahrzehnte beeinflusste. Die Korrespondenz zwischen Gentz und Karl II. und nach Gentz Tod zwischen Metternich und Karl II. wurde ausge-wählt, da daraus besonders hervorgeht, dass Gentz auch aus finanziellem Antrieb handelte. Im vierten Kapitel wird die Beziehung zwischen Gentz und Metternich skizziert. Dort wird deutlich, wie diese beiden Charaktere, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, zueinander standen. Zum Schluss wird noch ein Fazit gezogen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.