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Bücher von Stephan Grigat

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  • von Stephan Grigat
    29,00 €

    Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden "Historikerstreit 2.0" wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er "präzedenzlos"? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonic, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.

  • von Stephan Grigat
    64,00 €

    Der Band widmet sich der ideologiekritischen Rekonstruktion des antisemitischen Bewusstseins und der historischen Darstellung der Modifikationen antisemitischer Äußerungsformen, um davon ausgehend Bedingungen und Möglichkeiten für eine gegenwartsbezogene Kritik des Antisemitismus auszuloten. Ausgehend vom kategorischen Imperativ Adornos verbindet der Band theoretische Analysen mit praxisbezogenen Überlegungen zur Bekämpfung des Antisemitismus in all seinen aktuellen Erscheinungsformen. Ein besonderer Fokus wird auf den israelbezogenen und islamistischen Antisemitismus gerichtet.Prof. Dr. Stephan Grigat leitet das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen, in dessen Kontext die Beiträge entstanden sind.Mit Beiträgen vonMarkus Baum | Daniel Burghardt | Ingo Elbe | Alex Feuerherdt | Thorsten Fuchshuber | Marlene Gallner | Stephan Grigat | Matthias Küntzel | Florian Markl | Ulrike Marz | Elke Rajal | Samuel Salzborn | Gerhard Scheit | Martin Spetsmann-Kunkel

  • von Stephan Grigat
    24,90 €

    Der heutige Iran, Israel und Deutschland sind auf eine merkwürdige Weise miteinander verbunden. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus. Dieser Band, dessen Beiträge auf einer Konferenz beruhen, die Anfang 2017 in Berlin stattgefunden hat, erhebt Einspruch gegen die gängige Darstellung des iranischen Regimes und fragt nach den besonderen Beziehungen, die Deutschland als "Rechtsnachfolger des Dritten Reiches" zur antisemitischen Diktatur im Iran einerseits und zum jüdischen Staat andererseits unterhält. Das Regime der Ajatollahs wird ebenso vor dem Hintergrund der Erfahrung des Nationalsozialismus analysiert wie die deutsche Iran-Politik und die israelischen Reaktionen auf das iranische Atomprogramm.

  • von Stephan Grigat
    28,00 €

    Die Beiträge des Bandes diskutieren Politik und Ideologie der "Alternative für Deutschland" und der "Freiheitlichen Partei Österreichs" vor dem Hintergrund der Asyl-, Flüchtlings- und Islamdebatte in den Nachfolgestaaten des Nationalsozialismus. Die vergangenheitspolitischen Diskussionen über den Umgang mit dem NS in den beiden Parteien werden ebenso beleuchtet wie die Positionierungen zum Antisemitismus, zu Israel und zur muslimischen Einwanderung.Die Beiträge thematisieren die völkischen, aggressiv-nationalistischen Positionierungen von AfD und FPÖ, die von beiden Parteien proklamierten Geschlechterbilder und Gesellschaftsvorstellungen, die Rolle von studentischen Burschenschaften und die Entwicklungen in einzelnen Landesverbänden. Begriffe wie "Rechtspopulismus" und "Rechtsextremismus" werden vor dem Hintergrund der Erfahrung des Nationalsozialismus ebenso diskutiert wie Strategien gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus in Zeiten des Erstarkens islamistischer Bewegungen.Mit Beiträgen vonJulius H. Schoeps, Stephan Grigat, Samuel Salzborn, Marc Grimm und Bodo Kahmann, Juliane Lang, Christoph Kopke und Alexander Lorenz, Heribert Schiedel, Bernhard Weidinger, Karin Stögner, Gerhard Scheit und Franziska Krah.

  • von Stephan Grigat
    27,00 €

    "Der Band Postnazismus revisited versammelt Beiträge, die grundlegende Überlegungen zum Nachleben des Nationalsozialismus in den postfaschistischen Gesellschaften anstellen. Sie setzen sich sowohl mit der modernisierten Vergangenheitspolitik in Deutschland als auch den Erfolgen der FPÖ unter und nach Jörg Haider auseinander. Die Aufsätze beinhalten Gedanken zur Kritik des Postnazismus im Zeitalter des Djihadismus und formulieren eine Kritik am "Islamophobie"-Begriff vor dem Hintergrund der Diskussionen über den norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik.Eine global orientierte Kritik der postnazistischen Konstellation muß konstatieren, daß sich das Zentrum der offenen antisemitischen Agitation nach 1945 von Europa in den arabisch-islamischen Raum verschoben hat. Nachdem die Deutschen und ihre Hilfsvölker nicht nur bewiesen hatten, daß man einen wahnhaft-projektiven Antikapitalismus bis zum industriell betriebenen Massenmord steigern kann, sondern auch, daß man dafür selbst nach der totalen militärischen Niederlage keine ernsthaften Konsequenzen zu befürchten hat, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, was für eine ungemeine Attraktivität eine derartig pathologische, sowohl mörderische als auch selbstmörderische Krisenlösungsstrategie für antisemitische Massenbewegungen und Banden in anderen Weltregionen haben mußte."

  • von Stephan Grigat
    27,00 €

  • von Stephan Grigat
    26,00 €

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