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Bücher von Stephan Jaeger

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  • von Stephan Jaeger
    24,94 €

    The Second World War is omnipresent in contemporary memory debates. As the war fades from living memory, this study is the first to systematically analyze how Second World War museums allow prototypical visitors to comprehend and experience the past. It analyzes twelve permanent exhibitions in Europe and North America ¿ including the Bundeswehr Military History Museum in Dresden, the Museum of the Second World War in Gdäsk, the House of European History in Brussels, the Imperial War Museums in London and Manchester, and the National WWII Museum in New Orleans ¿ in order to show how museums reflect and shape cultural memory, as well as their cognitive, ethical, emotional, and aesthetic potential and effects. This includes a discussion of representations of events such as the Holocaust and air warfare. In relation to narrative, memory, and experience, the study develops the concept of experientiality (on a sliding scale between mimetic and structural forms), which provides a new textual-spatial method for reading exhibitions and understanding the experiences of historical individuals and collectives. It is supplemented by concepts like transnational memory, empathy, and encouraging critical thinking through difficult knowledge.

  • - Forster, Herder, Schiller, Archenholz und die Bruder Schlegel
    von Stephan Jaeger
    134,95 €

    Die Untersuchung zeigt zum ersten Mal die historische Notwendigkeit, warum aufgrund ihrer theoretischen und geschichtsphilosophischen Pragung gerade im deutschsprachigen Raum des spaten 18. Jahrhunderts eine performative Geschichtsschreibung entsteht, die modernes historiographisches Erzahlen erst ermoglicht. Hiermit wird die These vom Ubergang der Geschichtserzahlung zwischen Aufklarungshistorik und Historismus prazisiert. Die untersuchten Texte sowohl Zivilisations- als auch Realgeschichtsschreibung umfassend von Forster, Herder, Schiller, Archenholz bis zu den Brudern Schlegel setzen Erzahlmittel und asthetische Strategien ein, um die Kontingenz der Geschichte zu uberwinden und deren Gesetzmaigkeit auszudrucken. Die vorliegende Arbeit differenziert zugleich die gangige These der Forschung im Zuge von linguistic' und narrative turn' aus, wonach die Realgeschichtsschreibung die Erzahlverfahren der Literatur, gerade des Romans, ubernimmt. Die historiographiespezifischen Darstellungstechniken werden mithilfe narratologischer und performanztheoretischer Verfahren herausarbeitet. Angesprochen werden daher sowohl Literatur- und Wissenschaftshistoriker als auch Literatur- und Geschichtstheoretiker sowie Geschichtsphilosophen.

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