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Bücher von Stephan Koja

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  • von Stephan Koja
    38,00 €

    Der Band widmet sich Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein (1657-1712). Durch geschicktes Wirtschaften mehrte er sein Vermögen, erwarb bedeutende Kunstwerke, investierte in Bauprojekte und deren künstlerische Ausgestaltung, gründete einen Stadtteil und brachte die italienische Kunst und Architektur in Wien um 1700 zur Entfaltung.Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein war eine bedeutende Persönlichkeit für das Fürstenhaus und ein großer Mäzen und Bauherr. Er reorganisierte die Verwaltungsstrukturen, investierte in Wirtschaftsbetriebe und innovative Produktionstechniken. Damit schuf er die finanzielle Grundlage zur Erweiterung der Kunstsammlung sowie den Bau repräsentativer Gebäude und deren Ausstattung. Noch heute zeugen das Gartenpalais und Stadtpalais in Wien von den Taten dieses Fürsten - einem Herkules der Künste.Künstler*innen:Bernardo BellottoAntonio BellucciParis BordoneSantino BussiAdam de CosterJohann Adam DelsenbachGaspard DughetAnthonis van DyckIgnaz ElhafenJoseph Emanuel Fischer von ErlachMarcantonio FranceschiniGiovanni GiulianiJohann Georg von HamiltonJan Davidsz. de HeemSalomon KleinerHarmen LoedingCarlo MarattiGiuseppe MazzaFilippo ParodiFrans Pourbus der ÄltereAndrea PozzoMatthias RauchmillerGiulio RomanoJohann Michael RottmayrAnton Peter van RoyPeter Paul RubensAndrea del SartoFrans SnydersMassimiliano Soldani-BenziGiovanni Francesco SusiniFanz Werner TammJacob ToorenvlietLucas van UdenDirk ValckenborchNicolaes van VeerendaelPhilips Wouwerman

  • von Stephan Koja
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-717_PaulHeermann"Der aus dem Erzgebirge stammende Paul Heermann (1673-1732) war einer der bedeutendsten Barockbildhauer Deutschlands. Völlig zu Unrecht steht er jedoch bis heute im Schatten des wesentlich bekannteren Balthasar Permoser. Dieses Bild möchte die erste dem Künstler jemals gewidmete Ausstellung nun zurechtrücken. Anlass dafür ist ein spektakulärer Ankauf, der der Skulpturensammlung rechtzeitig zum 350. Geburtstag Heermanns gelungen ist: die 1,40 Meter große Marmorgruppe »Saturn und Ops«, deren raffinierte Komposition, virtuose Technik und sinnliche Oberflächengestaltung das große Können des Meisters vor Augen führt. Die Skulptur zeigt die innige Zuneigung eines Ehepaares, der römischen Götter Saturn und Ops, die als Regenten des glücklichen und fruchtbaren »Goldenen Zeitalters« galten. Da sich August der Starke gern als Saturn, der ein neues Goldenes Zeitalter für Sachsen begründet, feiern ließ, kann die Gruppe auch als Sinnbild der glanzvollen augusteischen Epoche gesehen werden. Der vorliegende Band lädt somit zur Entdeckung neuer Facetten der reichen Kunstgeschichte Sachsens ein. Er beinhaltet eine umfassende Darstellung von Paul Heermanns Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung seiner größtenteils verlorenen Werke für den Zwinger und den Großen Garten sowie einen Katalog seiner Werke in der Skulpturensammlung.

  • von Stephan Koja
    24,00 €

    A View into the book you can find under "https://verlag.sandstein.de/reader/98-699_FaszinationAegypten-engl"Ancient Egyptian culture continues to exert an unbroken fascination to this day. The appeal of these artefacts lies, among other things, in their great antiquity and good state of preservation, in their vibrant colours, the formal clarity and distinctiveness of their iconography, as well as the monumental impact of even the smallest objects. Egyptian works have been collected in Dresden ever since the early eighteenth century, when the foundations were laid for what is now a remarkable collection including, for example, the Dresden Book of the Dead papyrus, the famous mummies from Saqqara, and the remarkable temple reliefs with representations of the Sed Festival. This book explores the history of the collection and of Egyptomania in Saxony during the Baroque Period, as well as elucidating the Ancient Egyptian pantheon and the concept of the afterlife as reflected in the Dresden Egyptian collection. The informative and lavishly illustrated catalogue section presents around 170 selected works. It not only offers a scholarly overview of the collection, but also sheds light on the royal cult of the gods, private religious practice, Pharaonic ideology, as well as the Ancient Egyptian cult of the dead and the afterlife.

  • von Stephan Koja & Saskia Wetzig
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-698_FaszinationAegypten-dt"Bis heute geht von der altägyptischen Kultur eine ungebrochene Faszination aus. Der Reiz ihrer Artefakte liegt unter anderem in ihrem hohen Alter und guten Erhaltungszustand, in der strahlenden Farbigkeit, in der klaren Formen- und wiedererkennbaren Bildsprache und in der monumentalen Wirkung selbst kleinster Objekte. Schon seit dem frühen 18. Jahrhundert sammelte man in Dresden ägyptische Werke und legte den Grundstein für einen beachtenswerten Bestand, der beispielsweise den Dresdner Totenbuch-Papyrus, die berühmten Mumien aus Sakkara oder bemerkenswerte Tempelreliefs mit Darstellungen des Sed-Festes umfasst. Die Entstehungsgeschichte dieser Sammlung und die Ägyptomanie im Zeitalter des sächsischen Barocks werden im vorliegenden Band ebenso beleuchtet wie die ägyptische Götterwelt und Jenseitsvorstellungen im Spiegel der Dresdner Aegyptiaca. Der kenntnisreiche und großzügig bebilderte Katalogteil stellt rund 170 ausgewählte Werke vor. Er bietet nicht nur einen wissenschaftlich fundierten Überblick über diese Sammlung, sondern beleuchtet gleichzeitig den königlichen Götterkult, die private religiöse Praxis, die pharaonische Herrscherideologie sowie den altägyptischen Toten- und Jenseitskult.

  • von Stephan Koja
    48,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-677_Bellotto-dt"Der aus Venedig stammende Künstler Bernardo Bellotto (1722-1780) gilt als einer der bedeutendsten Vedutenmaler des 18. Jahrhunderts. Nach seinen Anfängen in der Lagunenstadt lebte er ab 1747 in Dresden und schuf für den sächsischen Kurfürsten, polnischen König und Großherzog von Litauen, Friedrich August III., aber auch für dessen Premierminister Heinrich Graf von Brühl großformatige Ansichten der Residenzstadt und ihrer Umgebung. Nach Zwischenstationen in Wien und München übersiedelte der Künstler 1766 nach Warschau. Bis heute geben uns seine Gemälde einen einzigartigen Einblick in Architektur und Alltagsleben der Barockzeit.

  • von Stephan Koja
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-615_Bernini-dt"Gian Lorenzo Bernini und Papst Alexander VII. aus dem Hause Chigi veränderten das Erscheinungsbild des barocken Rom maßgeblich. Am Anfang dieser kongenialen Beziehung von Künstler und Auftraggeber stand ein sehr intimes Kunstwerk, das bisher als verschollen galt, nun aber in der Dresdner Skulpturensammlung wiederentdeckt werden konnte: ein erschreckend realistischer Totenkopf aus Marmor, den Bernini 1655 für Alexander VII. schuf. Diese bedeutende Wiederentdeckung wird im vorliegenden Band präsentiert und in einen breiten Kontext gestellt, in dem es unter anderem um die Kunstförderung der Familie Chigi, den Ankauf ihrer Antikensammlung durch August den Starken und den Einfluss, den Bernini auf den in Dresden tätigen Bildhauer Balthasar Permoser ausübte, geht. Das Kapitel über die Pest in Rom, die Alexander VII. mit Quarantäne, Masken und dem weitgehenden Stilllegen des öffentlichen Lebens bekämpfte, spannt schließlich auf eindrucksvolle Weise den Bogen zu unserem gegenwärtigen Alltag.

  • von Stephan Koja
    29,90 €

    Kein anderes Bildthema wurde in der italienischen Kunst der Renaissance so oft dargestellt wie die Madonna mit Kind. Raffaels Bilder zählen noch heute - 500 Jahre nach seinem Tod - zu den innovativsten Kompositionen. Ihre bahnbrechende Bedeutung wird in diesem Band durch Vergleiche mit anderen Hauptwerken der Zeit, u.a. von Botticelli und Mantegna, erhellt.Raffaels Sixtinische Madonna gehört zu den berühmtesten Gemälden der Kunstgeschichte. Wie der Maler zu dieser bahnbrechenden Komposition gelangte, welche theologische Aussage das Bild besitzt und welche originellen Lösungen er schon in seinen frühen Madonnenbildern fand, zeichnet dieses Buch nach. Gegenüberstellungen mit Zeitgenossen aus Bologna, Florenz, Mantua und Venedig machen die bevorzugten Bildtypen der Epoche, aber auch Raffaels ganz eigene Bildsprache deutlich.Mit Werken vonPietro PeruginoPinturicchioSandro BotticelliAndrea MantegnaAndrea Della RobbiaAndrea della Robbia-WerkstattVincenzo di Biaggio, genannt Vincenzo CatenaPesellinoDonatelloPiero del PollaiuoloFrancesco FranciaFrancesco di Stefano, genannt PesellinoJacopo di Antonio Negretti, genannt Jacopo Palma il VecchioTiziano Vecellio, genannt TizianLorenzo LottoRembrandt Harmensz. vHugo van der Goesan RijnParmigianinoTizianGiovanni BelliniMichelangeloAnton Raphael MengsGiambolognaHans Holbein der JüngereBattista und Dosso DossiCorreggio

  • von Stephan Koja & Claudia Kryza-Gersch
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-513_Skulpturen-dt"Das Galeriegebäude von Gottfried Semper am Dresdner Zwinger ist nicht nur Heim der Gemäldegalerie Alte Meister, sondern auch der Skulpturensammlung vor 1800, die aufgrund der Qualität und erstklassigen Provenienz ihrer Stücke zu Recht gerühmt wird. Neben herausragenden Werken der Antike sind nun im Semperbau auch an die 100 Skulpturen der Renaissance und des Barock zu sehen. Dieser Neukonzeption der Galerie ging eine intensive Auseinandersetzung mit den Beständen voraus, die auch bisher unbekannte Schätze zutage förderte. Erste Erkenntnisse werden in diesem Band vorgestellt, der mit seiner Auswahl von Meisterwerken von Filarete, Giambologna, Adriaen de Vries, Gianfrancesco Susini, Corneille Van Clève und Guillaume Coustou bis hin zu Paul Heermann und Balthasar Permoser einen Eindruck von der Schönheit und Bandbreite der Dresdner Skulpturensammlung vermitteln möchte.

  • von Stephan Koja
    12,95 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-535_Fuehrer-AlteMeister-dt"»Die Königl. Bilder Gallerie ist [...] die schönste der Welt.« (Johann Joachim Winckelmann). Die weltbekannte Sammlung der Gemäldegalerie Alte Meister ist vor allem August dem Starken und seinem Sohn Friedrich August zu verdanken, die Dresden im frühen 18. Jahrhundert zu einem zentralen Punkt der europäischen Kunst- und Intellektuellenszene machten. Sie erwarben viele Stücke von bedeutenden Künstlern aus ganz Europa. Der Museumsführer stellt in kurzen Texten herausragende Werke des Sammlungsbestands der italienischen, niederländischen, spanischen, französischen und deutschen Schule vor. Nach umfangreichen Umbau- und Renovierungsarbeiten an der Sempergalerie, einer Neukonzeption der Ausstellung sowie der Restaurierung etlicher Hauptwerke, erstrahlen die Gemälde nun wieder in neuem Glanz.

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