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Bücher von Stephan Kostrzewa

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  • von Stephan Kostrzewa
    35,00 €

  • von Stephan Kostrzewa
    29,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das eingereichte Fachbuch befasst sich kritisch mit der aktuellen Betreuungspraxis von Menschen mit fortgeschrittener Demenz in der stationären Altenarbeit. Hierfür wird mit dem "Therapeutischen Gammeln" ein konzeptioneller Gegenentwurf aufgestellt.Dem Autor ist es ein Herzensanliegen, dass dieses Konzept den Menschen in der fortgeschrittenen Demenz ermöglicht wird. Diese besonders vulnerable Klientel ist nämlich den pädagogisch-erzieherischen und zwangstherapeutischen Angeboten des Demenz-Marktes bzw. der Demenzindustrie ausgeliefert. Menschen mit Demenz als therapeutisches Freiwild für eine schamlose Demenzpädagogik. Hier überbietet sich der Markt aktuell mit fragwürdigen, schrulligen bis perversen Interventionsformen für Menschen mit Demenz, von denen viele nicht einmal evidenzbasiert sind. Täglich Karneval und Disneyland sollen die eigentlichen Bedürfnisse nach Sicherheit, Schutz und Geborgenheit wegschunkeln.In diesem Sinne soll das "Therapeutische Gammeln" als Gegenentwurf für manchen therapeutischen Mumpitz angesehen werden. Hier lautet dann die Devise: ¿Lasst sie doch einfach einmal in Ruhe!¿ und seht, wie sie leben, wenn wir sie in Frieden lassen und ihnen ihre Regie über ihr Leben zurückgeben. Inhalt:¿ Der schulmedizinische Blick auf Menschen mit Demenz¿ Die Eigensicht der Betroffenen auf ihre Demenz¿ Der Blick der Anderen (Angehörige, Ärzte, Mitarbeiter) auf Demenz¿ Die Rolle der externen Kontrollinstanzen in der Demenz Care¿ Therapeutisches Gammeln im Rahmen des Nationalen Expertenstandards ¿Demenz und Beziehungsgestaltung¿¿ Therapeutisches Gammeln als Ansatz zur Stärkung der Autonomie der Betroffenen¿ Das vollständige Konzept zum Therapeutischen GammelnMit einem Geleitwort des Demenzexperten Michael Schmieder.

  • von Stephan Kostrzewa
    30,00 €

    Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage "Was können wir noch tun?" - "Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?" Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Palliatve Care und Hospizarbeit beschreiben. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern und Altenheimen. Verständlich beschreiben sie, wie sich Erleben, Wahrnehmung und körperliche Funktionen von Menschen im Sterbeprozess verändern und was deren Symptome lindert. Sie zeigen auch, wie Pflegende durch Berühren und Begleiten die Befangenheit und Unsicherheit überwinden und Hände und Gesten sprechen lassen, wo die verbale Sprache verstummt. Die Autor*innen erweitern die sechste Auflage um das Thema "Basale Kommunikation mit Menschen mit Demenz am Lebensende" sowie den Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Sie ergänzen Fallbeispiele und Fragebögen zur Biografiearbeit und Sensobiografie und zeigen, wie die Basale Stimulation zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann. Die Anhänge werden um Schritt-für-Schritt-Anleitungen und konkrete Arbeitshilfen zur Basalen Stimulation sowie um Info-Schreiben an Angehörige sowie Literatur- und Linklisten erweitert. Die Autor*innen überarbeiten einzelne Grafiken und fügen neue Fotos zur Basalen Stimulation in der Praxis hinzu. "Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig." Andreas Fröhlich

  • von Stephan Kostrzewa
    32,00 €

    Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des letzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.

  • von Stephan Kostrzewa
    40,00 €

    Wie können wir Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende begleiten? Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland immer älter, pflegebedürftiger und versterben zunehmend in Ïnstitutionen. Diese neue Situation wirft viele Fragen auf: Welche Vorstellungen haben Menschen mit geistiger Behinderung vom Sterben? Sollten Mitarbeiter dieses schwierige Thema mit ihren Bewohnern ansprechen? Wie verarbeiten Menschen mit geistiger Behinderung das Sterben von Mitbewohnern? Wie können Konzepte der Hospizarbeit und Palliativversorgung auf Menschen mit geistiger Behinderung übertragen werden? Wie lässt sich ein Palliativkonzept in einer Einrichtung der Behindertenarbeit erarbeiten, einführen und verstetigen? Antworten auf diese Fragen gibt der erfahrene Autor und Dozent Stephan Kostrzewa. In verständlicher Sprache führt er Heimleitende, Heilpädagogen, Heilerziehungspflegende, Pflegefachpersonen, Pflegeassistenten sowie Seelsorgende und Sozialarbeitende in der Welt der Palliative Care für Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. In der zweiten Auflage zeigt der Autor, wie das neue Hospiz- und Palliativgesetz umgesetzt wird und man besser mit dem Hausarzt zusammenzuarbeitet. Er beschreibt, wie Wünsche und Bedürfnisse zum Sterben von alten Menschen mit geistiger Behinderung erfasst werden und wie der Expertenstandards zur "Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz" wird für die Behindertenarbeit angepasst wird.

  • von Stephan Kostrzewa
    39,90 €

    Ideal für Ausbildung und SelbststudiumDie palliative Versorgung hochbetagter, unheilbar erkrankter Menschen gehört in stationären Einrichtungen zum Pflegealltag. Pflegekräfte sind hier besonders gefordert: Was wünscht und benötigt der Sterbende? Welche professionellen Hilfeleistungen sind zu koordinieren? Wie geht man mit der Situation um - ohne die eigenen Belastungsgrenzen dauerhaft zu überschreiten? Für Pflegekräfte, Praxisanleiter und Schüler bietet das Lernbuch Lebensende umfassende Informationen. Übungen und Fallbeispiele laden ein, sich dem Thema Sterben zu nähern, eigene Gefühle und Erfahrungen zu reflektieren. Die Themenpalette geht von dem eigenen Umgang mit dem Thema Endlichkeit über Hospizarbeit und Palliative Care bis zu konkreten Palliativmaßnahmen.

  • von Stephan Kostrzewa
    30,00 €

    Das Praxishandbuch zur hospizlichen Altenpflege beschreibt, wie sich palliative Versorgung im Altenheim entwickelt hat und wo sie aktuell steht. Die Autoren erläutern die Geschichte und Prinzipien der Hospizarbeit. Sie fügen als Elemente eines Gesamtkonzepts die folgenden Bausteine hospizlicher Altenpflege zu einem Gesamtwerk zusammen: - Palliative Interventionen (z.B. bei Schmerz, Luftnot, Dehydratation u.a.) - Vernetzung mit externen Angeboten - Heimeinzug als Beginn des palliativen Auftrags - Angehörigenarbeit - Abschiedsrituale - Entscheidungsfindungsprozesse - Inhouse-Schulungen - Palliative Care Mapping Abschließend stellen die Autoren konkrete Projekte vor, zeigen Besonderheiten des Projektmanagements auf und entwerfen Perspektiven und Visionen für die hospizliche Altenpflege.

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