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Bücher von Stephan Russ-Mohl

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  • von Stephan Russ-Mohl
    34,00 €

    Journalismus. Das Lehr- und Handbuch von Stephan Russ-Mohl erscheint mit Tanjev Schultz als neuem Ko-Autor in vierter Auflage - aktualisiert und von Grund auf überarbeitet. Das Buch widmet sich primär der Praxis und dem journalistischen >HandwerkHype< zu verfallen. Das Buch zeigt, wie sich durch netzbasierte Recherche- und Kommunikationsformen der journalistische Alltag verändert. Es lehrt nicht nur moderne journalistische Darstellungsformen, sondern ist aufwendig illustriert und nutzt die Gestaltungsmöglichkeiten von Karikaturen, Infografiken und Textdesign, um Leseanreize zu schaffen, die Leserführung zu erleichtern und den ausufernden Stoff appetitanregend zu präsentieren. Kurze Pro- und Contra-Texte zu umstrittenen Themen sollen zu eigenem Nachdenken anregen.Nach amerikanischen Vorbildern konzipiert, ist das Lehrbuch leicht lesbar, aber vor allem informativ. Lesen sollten es alle, die im Journalismus Fuß fassen möchten, also Volontäre, Journalistenschüler und Studierende der Journalistik, Kommunikations- oder Medienwissenschaft. Darüber hinaus ist es auch für Profis nützlich - sei es als Redaktionshandbuch, um bei Bedarf gezielt nachzuschlagen, sei es, um da und dort nochmals neu übers eigene Metier nachzudenken und sich des Diskussionsstands zu versichern.

  • von Stephan Russ-Mohl
    23,00 €

    Erleben Liberalismus und Liberalität im 21. Jahrhundert eine neue Blüte? Oder durchleben sie eine tiefe Krise? Viele liberale Werte treffen heute auf breite Zustimmung, doch manche werden vehement bekämpft. Der öffentliche Diskurs scheint bunter denn je, gleichzeitig greifen Intoleranz und Diskursverweigerung um sich. Meinungsumfragen zeigen große Unterstützung für gesellschaftsliberale Politiken, der Wirtschaftsliberalismus bleibt dagegen ein weithin liebevoll gepflegtes Feindbild.Wie steht es also um Liberalismus und Liberalität im öffentlichen Diskurs? Sie stehen unter Druck - und sind Zerreißproben unterworfen: Neoliberalismus, Identitätspolitik, Corona-Krise. Im Mittelpunkt dieser Zerreißproben stehen immer wieder Medien und Journalismus.Was wissen wir über das Verhältnis von Leitmedien zu Liberalismus und Liberalität? Wie wird über liberale Anliegen oder Parteien berichtet? Wie sehen und empfinden Journalisten ihr Verhältnis zum Liberalismus - und die Liberalität des Berufsfelds? Kann und sollte der Journalismus für mehr Freiheit Partei ergreifen? Und warum hat der "Neoliberalismus" einen so schweren Stand in Redaktionsstuben? Wie ergeht es in diesem medialen Umfeld liberalen Parteien, aber auch der innerparteilichen Streitkultur?Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden Antworten auf diese Fragen.

  • von Stephan Russ-Mohl
    28,00 €

    Aktuell die Corona-Pandemie, davor die Klimakatastrophe und die Migrationskrise - die offentliche Diskussion polarisiert sich, sie wird schriller und der Umgangston wird rauer, ja oftmals sogar unertraglich. Auf der Strecke bleibt die Streitlust, die Streitkunst und auch der gesellschaftliche Diskurs. Aber sie sind es, die in der Tradition der Aufklarung die Suche nach tragfahigen Kompromissen und Losungen fur gesellschaftliche Probleme erst ermoglichen. Im vorliegenden Band beschreiben Experten am Beispiel verschiedener Themenfelder, ob und inwieweit die Aufmerksamkeitskonomie, welche durch die Digitalisierung noch wirkmchtiger geworden ist, ein regelrechtes Diskursversagen ausgelst hat. Welche Schden entstehen dadurch dem Gemeinwesen und der Demokratie? Und was mssen wir tun, um zivilgesellschaftliche Streitkultur zurckzugewinnen und damit das Ringen um Problemlsungen wieder zu ermglichen?Die Autoren analysieren Themen, die in jngerer Zeit viel ffentliche Aufmerksamkeit absorbiert haben. Ferner beschftigen sie sich mit dem von den Redaktionen eher vernachlssigten Meta-Diskurs ber die Medien und den Journalismus selbst sowie mit dessen Beeinflussung durch Propaganda. Der Journalismus ist durch seine fortschreitende Unterfinanzierung, aber auch durch teilweise selbstverschuldete Glaubwrdigkeitsverluste in Not geraten. Weitere Abschnitte widmen sich den Unzulnglichkeiten der Auslandsberichterstattung sowie der Rolle der Intellektuellen in unserer Streitkultur. Dieser Reader ist als Einfhrungsband in die Schriften zur Rettung des ffentlichen Diskurses konzipiert.

  • von Stephan Russ-Mohl
    54,99 €

    1. Einleitung 13 1. 1 Zur bisherigen Diskussion Uber Mc;glichkeiten und Grenzen der Reformpolitik 13 1. 2 Reformpolitik als (zyklischer) ProzeB - Aufbau und Eingrenzung der Arbeit 15 1. 3 AnknUpfungspunkte fUr die Analyse von Reformzyklen 20 1. 3. 1 akonomische Konjunktur- und Kris- theorie 21 1. 3. 2 tlkonomische Theorie der Politik 23 1. 3. 3 Materialistische Staats- und Kris- theorie 28 1. 3. 4 Systemtheorie 32 1. 3. 5 Revolutionstheorie 35 1. 3. 6 Organisations- und BUrokratiesoziologie 37 1. 3. 7 Empirisch ausgerichtete Fallstudien 39 1. 3. 8 Zusammenfassung 40 41 2. Entwicklung eines Bezugsrahmens 2. 1 Begriffsdefinitionen 42 2. 1. 1 Innovation, Reform, Modernisierung - Zur Eingrenzung von Reformpolitik 42 2. 1. 2 Systemdefinition - Zur Eingrenzung des PAS 44 2. 2 Systemumwelt und System-Umwelt-Beziehungen 45 2. 2. 1 Offes Konzeptualisierung 45 2. 2. 2 Weiterentwicklung und Modifikationen des Offe-Konzepts 47 2. 3 Variable der Reformkonjunktur-Analyse 61 2. 3. 1 Problemrelevante Umwelt 62 2. 3. 2 Politisch-administrative Arena 66 2. 3. 3 Problemverarbeitendes administratives Subsystem 68 2. 3. 3. 1 Programmstrukturen 69 2. 3. 3. 2 Organisationsstrukturen 70 2. 3. 3. 3 Personalstrukturen 71 2. 3. 3. 4 Zur Interdependenz von Programm-, Organisations- und Personalstr- turen 72 73 2. 4 Stadien des Reformzyklus -6- 3. Bausteine zu einer Theorie der Reformkonjunktur I: 76 Idealtypische Verlaufsmuster eines Reformzyklus 3. 1 Phase 1: Das Vorstadium 77 3. 1. 1 Die Umwelt in Phase 79 3. 1.

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