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Bücher von Stephan Ulrich

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  • von Helmut Ulrich
    37,99 €

    Dieses Buch ist eine leicht verstandliche Einfuhrung in die Theorie und praktische Handhabung der Laplace-, Fourier- und z-Transformation, die in vielen Fachgebieten wie der Elektrotechnik , Informations- und Kommunikationstechnik, Mechatronik, Regelungstechnik etc. eine wichtige Rolle spielen. Zahlreiche Beispiele und Anwendungen zeigen den richtigen Umgang mit den Transformationen. Die Erlauterungen werden vielfach durch graphische Darstellungen veranschaulicht. Das Ziel des Buches ist es, eigene Problemstellungen mit den gezeigten Methoden erfolgreich angehen zu konnen. Die didaktische Aufbereitung des Lehrstoffes im Buch sichert einen nachhaltigen Lernerfolg .

  • von Stephan Ulrich
    18,00 €

    Den menschlichen Körper mit einigen Strichen gekonnt aufs Papier bringen, Gesichter zeichnen, Kommunikationssituationen verständlich visualisieren: Das und noch mehr vermittelt Stephan Ulrich praxisnah und kompakt. Über 500 Einzelzeichnungen ermöglichen eine leicht umzusetzende Visualisierung nahezu aller abstrakten Begrifflichkeiten.Sieben Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches ist Visualisierung zunehmend wichtiger geworden. Immer mehr Literatur und Angebote zur visuellen Prozessbegleitung dokumentieren diesen Trend. Flipcharts in Seminaren werden bunter und bildhafter, Fach- und Wissenschaftsliteratur wird weit häufiger durch Illustrationen gestützt.In dieser überarbeiteten und wesentlich erweiterten Auflage wird u.a. noch stärker auf Gesichter und die Darstellung von Emotionen fokussiert. Ergänzt wird das Buch nun auch durch einen Farbteil.

  • von Stephan Ulrich
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1.5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vor etwa zwei Jahren stellte Beat Kappeler in der NZZ am Sonntag genüsslich fest, dass die Inflation weltweit besiegt wurde, es seit zehn Jahren keine internationale Finanzkrise mehr gab und die Zahl der Arbeitsplätze sich auf einem Rekordhoch befindet. Bereits einige Monate später, im Herbst 2007, häuften sich die Nachrichten, dass einige Finanzmarktteilnehmer Probleme mit gewissen Positionen haben könnten. Zuerst waren viele der Ansicht, die Krise beschränke sich nur auf den amerikanischen Hypothekenmarkt. So titelte die Neue Zürcher Zeitung am 26. September 2007 noch optimistisch: ¿Die robuste Verfassung der Weltwirtschaft, die boomenden Schwellenländer, die gute Arbeitsmarktlage in Europa und in den USA¿ sprechen dafür, dass sich ¿die Auswirkungen in Grenzen halten werden¿. Leider wissen wir heute, dass sich die Krise auf die Realwirtschaft ausdehnen konnte. Bereits einige Monate später titelte die NZZ am Sonntag, dass nach der Gier die nackte Angst an der Wall Street herrsche. Die Aktienindizes begannen weltweit an Boden zu verlieren. Schnell wurde klar, dass viele Titel überbewertet waren und die erwarteten Gewinne nicht mehr realisiert werden konnten. Doch weshalb brach der SMI von 9'548.09 Punkten während den vergangenen zwei Jahren um über 50 % auf bis 4'234.96 Punkte ein? Kann ein Handeln rein nach den Grundsätzen der modernen Kapitalmarkttheorie einen solchen Einbruch erklären?Diese Arbeit geht von der Prämisse aus, dass die Modern Finance und die heutigen makroökonomischen Modelle verschiedener Ökonomen nicht alle Phänomene erklären können. Als mögliche Ergänzung zum besseren Verständnis des Marktgeschehens soll daher die Behavioral Finance, zu Deutsch Verhaltensökonomie, miteinbezogen werden. Es handelt sich dabei um eine sehr junge Wissenschaft, welche vor allem in Zeiten grosser Unsicherheit und Verzweiflung an der Börse an Bedeutung gewinnen könnte. Dabei wird bewusst nicht zwischen den verschiedenen Typen von Investoren unterschieden, sondern ein genereller Überblick über die Thematik gegeben wie auch die Theorie der Behavioral Finance und deren praktischen Nutzen bei der Investitionsentscheidung vorgestellt. Dem Leser soll aufgezeigt werden, welche psychologischen Phänomene bewusst oder unbewusst bei allen Individuen wirken und das Verhalten vom Konzept des rational handelnden Individuums weglenken.

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