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  • von Stephanie Frimmer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: keine, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die deutschen Bundeskanzler, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit der zweiten Legislaturperiode des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer von 1953-1957. Begonnen wird mit der Regierungserklärung Adenauers, in welcher er seine Ziele festlegt, damit später aufgearbeitet werden kann, ob er diese erreicht hat, und ob somit diese Regierungsperiode als erfolgreich gewertet werden kann.Fortgefahren wird mit der Wahl zum zweiten deutschen Bundestag am 6. September 1953 sowie den Ergebnissen der Wahl, bevor dann auf Adenauers Politik eingegangen wird.Kurz einleitend zur Person Adenauers:Geboren am 5. Januar 1876 als Sohn eines Kanzleirates, römisch-katholischen Glaubens. Von 1917-1933 besetzt er den Posten des Oberbürgermeisters von Köln sowie ab 1921 den Posten des Preußischen Staatsrats. ¿Er gehört zu den bekanntesten Zentrumspolitikern der Weimarer Republik.¿ (1, L1, S.60). In einem seiner Aufsätze schreibt Professor Weidenfeld, dass er dem Reichsvorstand der Deutschen Zentrumspartei angehört hat. (2, L11). Dreimal kandidiert er als Reichskanzler, dreimal scheitert seine Bewerbung. Während des Nationalsozialismuses wird er von seiner Position als Oberbürgermeister von Köln enthoben. Im Oktober 1945 tritt er der CDU bei und startet eine Blitzkarriere, indem er innerhalb von zwei Jahren sämtliche Führungsämter der CDU im Rheinland besetzt. Im Jahr 1948 wird Adenauer zum Präsidenten des Parlamentarischen Rates gewählt. Er ist geprägt von Einfachheit, Nüchternheit und Bürgerlichkeit. Seine Reden sind ohne großen rhetorischen Aufwand gestaltet.Am 14. August 1949 wird Konrad Adenauer zum ersten deutschen Bundeskanzler gewählt. Ein Amt, welches er 14 Jahre lang ausführen wird. Diese Jahre sind geprägt von Adenauers ¿Organisationstalent, Wählerwirksamkeit, Personenkenntnis¿ (3, L1, S. 60) sowie seinem ausgeprägten Bewusstsein für Macht. Zudem besetzt Adenauer von März 1951 bis Juni 1955 zusätzlich das Amt des Außenministers.

  • von Stephanie Frimmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit wird kurz der Entwicklungsprozess der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) beschrieben, sowie das Verhältnis Deutschlands gegenüber der NATO und den USA näher erläutert. Ebenso werden Deutschlands Postitonen in Bezug auf die ESVP und die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) beschrieben, sowie auf einzelne wichtige Ereignisse wie die NATO-Osterweiterung, den Kosovo-Krieg und das Thema der Irak-Frage eingegangen. Ausgangspunkt des Ganzen ist die Regierungszeit von Gerhard Schröder (SPD) und seinem Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen), die im Herbst des Jahres 1998 begann. Die rot-grüne Regierung steht in einem Spannungsverhältnis gegenüber der NATO und der ESVP.Die ESVP hat mit einer hohen Erwartungshaltung zu kämpfen. Ein Scheitern würde den europäischen Integrationsprozess sicherlich um viele Schritte zurückwerfen. ¿Von grundsätzlicher Bedeutung ist es jedoch, die ESVP als Teil einer Entwicklung zu verstehen, die auf das Engste mit der Geschichte von Sicherheitspolitik in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und insbesondere mit der Zeit nach dem Ende des Ost-West-Konflikts verbunden ist.¿ (1)Die EU, und insbesondere die Bundesrepublik Deutschland unter der rot-grünen Regierung, gewinnt durch die ESVP gegenüber der Atlantischen Allianz als sicherheitspolitischer Akteur deutlich an Gewicht. Doch auch weiterhin verteidigt die NATO ihre Stellung als das Fundament kollektiver Sicherheit. Dadurch entstehen Reibereien und Streitigkeiten. Allerdings gab es noch nie eine Phase in den deutsch-amerikanischen Beziehungen, die ohne solche stattgefunden hat.

  • von Stephanie Frimmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Sozialisation, genauer noch, mit der geschlechtsspezifischen Sozialisation sowie der damit verbundenen geschlechtsspezifischen Entwicklung. Hierbei befasst sich der Schwerpunkt der Arbeit mit der Altersgruppe der Jugendlichen zwischen 13-16 Jahren, also den Mädchen und Jungen in der Pubertät.Sozialisation ist ein Prozess, in welchem Individuen die Interessen, das Wissen, die Einstellungen, die Wertorientierungen und Fähigkeiten übernehmen, welche für ihre Bezugs- bzw. Gesellschaftsgruppe relevant sind. Sozialisation vollzieht sich in Interaktionen, wobei die beteiligten Akteure sich in ihrem Verhalten wechselseitig aufeinander beziehen. Meist geschieht dies in sogenannten ¿Generationenbeziehungen¿ zwischen Jung und Alt.Die Arbeit befasst sich mit dem Entwicklungsvorsprung der Mädchen, den Pfaden durch die Pubertät, mit den Cliquenaktivitäten der Jugendlichen sowie der neuen Situation für die Jugendlichen während der Pubertät. Hierbei werden diverse Statistiken herangezogen. Die Probleme und die neue Situation, mit denen sich die Jugendlichen nun auseinandersetzen müssen werden detailliert durchleuchtet und beschrieben.

  • von Stephanie Frimmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werden die verschiedenen Grundwahlsysteme erläutert sowie ihre Vor- und Nachteile aufgegliedert. Als Beispiele dienen die Bundesrepublik Deutschland und Kanada. Auf die Wahlsysteme jener beiden Länder wird dabei näher eingegangen, sowie deren Eigenheiten und Besonderheiten beschrieben.Vorab sollte der Begriff der Wahl geklärt werden. Die Wahl ist eine demokratische Methode der Bestellung von Personen in Vertretungsorgane oder Führungspositionen. Desweiteren werden Wahlen nach fünf Grundregeln abgehalten: Sie sind allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim. Funktionen sind zum Beispiel die Legitimation des politischen Systems, die Partizipation des Bürgers, die Kontrolle der Regierenden, die Auswahl bzw. Abwahl des Führungspersonals sowie die Artikulation, Repräsentation und Integration von Interessen in Parlament und Regierung.¿Unter einem Wahlsystem ist der Modus zu verstehen, nach welchem die Wähler ihre Partei- und/oder Kandidatenpräferenz ausdrücken und diese in Mandate übertragen werden.¿ Dabei kann man das Wahlgebiet in verschiedene Wahlkreise einteilen oder einen gesamten Wahlkreis für das komplette Bundesgebiet bestimmen.

  • von Stephanie Frimmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erläutert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem ¿emotional balancing¿ während des Wandels.¿Hierarchie gehört abgeschafft.¿ (Kühl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie häufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingeführt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zurück. Zum Beispiel: Steuerung über interne Märkte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verständigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zurückgegriffen. Das wichtigste bei all diesen Prozessen ist die Vertrauensbeziehung zwischen den Managern, den Angestellten und der Chefetage: ¿Vertrauensbeziehungen sind Tauschbeziehungen ohne Gewissheitsäquivalente.¿ (Kühl, S.34)Die Hausarbeit befasst sich nun mit der neuen und zeitgemäßen Rolle der Manager. Danach werden die Studien erläutert und zusammengefasst, bevor dann eine Zukunftsprognose gestellt wird.

  • von Stephanie Frimmer
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2004 in the subject Politics - History of Political Systems, grade: 2,3, LMU Munich (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), course: Übung: Oppositionen in westlichen Demokratien, language: Danish, abstract: In der folgenden Hausarbeit wird der Entstehungsprozess der Grünen bis zur Bundespartei beschrieben, das ideologische Profil, die Programmatik der Partei sowie das jetzige Bild der Grünen, welches anhand der Grundprobleme der Partei erarbeitet wird. Die Partei wird hierbei kritisch beleuchtet und analysiert. Anhand der vielen Splittergruppen innerhalb der Partei wird die Komplexität und Problematik der Grünen verdeutlicht. In der Partei sind Vorstellungen aus der Friedens-, der Frauen-, und der Dritte-Welt-Bewegung beheimatet. Die Programmatik der Partei enthält neben ökologischen Zielsetzungen auch sozial-egalitäre, pazifistisch-neutralistische und auf alternative Lebensformen gerichtete Positionen. Der Kern der Grünen findet sich jedoch in der Ökologieproblematik. In der Partei vereinen sich zwei ideologische Stränge des politischen Protests miteinander. Dies ist auf der einen Seite die Zivilisations-, Konsum-, und Technikkritik, welche ihre Formierung in verschiedenen Initiativen wie der Ökologie- und Bürgerinitiativbewegung fand. Auf der Gegenseite dazu findet man die Strömung, die ¿auf eine umfassende Veränderung des gesamten politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systems der Bundesrepublik Deutschland¿ zielt. (1)Die Anfänge der Partei fanden sich in Bürgerinitiativen, deren Ziel es meist war, im Umweltsektor Reformen durchzusetzen. Die vielen verschiedenen Strömungen und Gruppierungen, die in der späteren Bundespartei zusammengefasst wurden wirken sich erschwerend auf den Zusammenhalt der Partei aus und werden deshalb mit Recht als Geburtsfehler bezeichnet. Auf diese wird zu späterem Zeitpunkt näher eingegangen werden.

  • von Stephanie Frimmer
    47,95 €

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