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  • - Das Engagement des Mineraloelkonzerns ExxonMobil und dessen Implikationen auf die fragilen Staaten der Subsahara
    von Stephanie Julia Winkler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,00, Universität Passau (Lehrstuhl für Politikwissenschaft II), Veranstaltung: Public Affairs und Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Making Money by Doing Good¿¿ , diesen Trend haben große, multinational agierende Unternehmen wie Novartis, General Motors oder auch ExxonMobil längst erkannt, und legen folglich hohen Wert darauf, sich extern als vorbildliche Corporate Citizen zu kommunizieren. Unter der Devise des Corporate Citizenship (CC), also des bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen für die Gesellschaft, werden soziale Aktivitäten längst nicht mehr als lästige Pflicht betrachtet, sondern als durchaus ökonomisch sinnvolle Investitionen, die positiven Einfluss auf die Wertschöpfung und Marktkapitalisierung des Unternehmens nach sich ziehen.Aktienindizes, wie der Dow Jones Sustainability Index oder der FTSE4Good, bieten mittlerweile Transparenz und umfassende Vergleichsmöglichkeiten für die Nachhaltigkeit des Engagements von Unternehmen. Profit werfen unternehmerische Aktivitäten vor allem deshalb ab, weil moralisches Integrität und soziales Engagement auf den globalen Märkten sowohl von Shareholdern, als auch von Konsumenten und Stakeholdern honoriert werden.Durch die Inkorporierung gesellschaftlicher Akteure schwindet aber auch das Machtpotential und die Steuerungsfähigkeit des korporatistischen Staates. Multinationalen Unternehmen haben somit, im Rahmen der zunehmenden Expansion des Corporate Citizenship Engagements auf Entwicklungs- und Schwellenländer, einen Einfluss auf die Mitgestaltung ordnungspolitischer und staatlicher Rahmenbedingungen, obwohl sie dafür keinerlei demokratische Legitimation besitzen. Eine völlig neue Problemdimension des Global Governance ergibt sich, wenn Unternehmen wie der Ölmultikonzern ExxonMobil in fragilen, erdölreichen Staaten der Subsahara zunehmend staatliche Aufgaben übernehmen und somit dem Rückzug des Staates aus originären sozial- und gesundheitspolitischen Sektoren subsidiarisch assistieren.Doch was genau versteht man unter Doch was genau versteht man unter Corporate Citizenship im Zeitalter der Globalisierung?Welche Chancen und Risiken birgt dieses globale Engagement? Welche Auswirkungen hat unternehmerisches Wohlfahrtsengagement im Kontext der fragilen Staatsgebilde der erdölreichen Subsahara Staaten, und wie ist dies zu bewerten? Diese und andere Fragen rund um das Thema Corporate Citizenship sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch am Engagement des Konzerns ExxonMobil in Subsahara-Afrika dargelegt werden.

  • von Stephanie Julia Winkler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft/Landeskunde), Veranstaltung: Internationale Stummfilmklassiker, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungVon der ersten öffentlichen Filmvorführung der französischen Brüder Lumière am 28. Dezember 1895 im Café de Paris, über die fiktionalen Filme von Georges Méliès bis hin zu den subversiven Stummfilmen Chaplins mit gesellschaftskritischer Thematik machte das neue Medium Kino einen entscheidenden Wandel durch. Mit der Präsentation ihres ,,Cinématographe Lumière¿¿, vor einem sowohl öffentlichen als auch zahlenden Publikum, erfüllten Auguste und Louis Lumière erstmals die Rahmenbedingungen für das, was wir heute Kino nennen. Das Lichtspielhaus als öffentliches Medium, in dem der Zuschauer kollektiv einen Film rezipiert und dafür mit seinem Eintrittsgeld zur Reinvestition beiträgt, trat seinen weltweiten Siegeszug an. Dabei dominierten zunächst einfache, für heutige Verhältnisse banale Alltagsszenen mit dokumentarischem Charakter, aufgenommen auf Zelluloidspulen die ersten Jahre des Stummfilms (vgl. Jost, 2009, S.3). Die Faszination dieser Filme ging mehr von der technischen Reproduzierbarkeit der Wirklichkeit als von ihrem Inhalt aus. Nach der Jahrtausendwende erkannte als erstes Georges Méliès das fiktionale Potential des neuen Mediums, der mit seinem vierzehn Minuten langen Film ,,Le Voyage dans la lune¿¿(1902) als erster die narrativ gestalterische Tätigkeit des Mediums nutzte und so das Filmgenre des Sciencefiction-Filmes erschuf (vgl. Grinsted, 2009, S. 104). Der Wandel des Kinos, von der unseriösen Jahrmarktattraktion hin zum Kino als Kunst mit ästhetischem Bewusstsein, war spätestens mit der französischen Innovation des ¿Film d'Art¿ vollzogen. Kinopaläste sorgten dafür, dass das Kino fortan nicht mehr als Unterschichtsvergnügen mit proletarischen Zügen galt, sondern sich als fester Bestandteil eines künstlerischen Abendprogramms des Bildungsbürgertums etablierte. Auch Charlie Chaplin erkannte die Möglichkeiten des neu entstandenen Kinos: Das Unterhaltungsinstrument ,,Kinö¿ ermöglichte es, Informationen in kürzester Zeit global zu verbreiten. Anstatt idyllische Scheinwelten zu erschaffen, zog er es vor, die Realität humoristisch zu verzerren und nutzte das neue Medium ,um ein möglichst großes Publikum mit den Themen Arbeit, Klassenunterschied und Unterdrückung zu konfrontieren (vgl. Heyer, 2005, S.3). Auch wenn sich dem Kinobesucher mit den Möglichkeiten des 3D-Kinos längst vollkommen neue Welten der Filmrezeption eröffnet haben, gilt die Stummfilmzeit noch heute als eine der erfolgreichsten Epochen der Filmgeschichte.

  • - Ethik zwischen Pressefreiheit und Menschenwurde
    von Stephanie Julia Winkler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,70, Universität Passau (Professur für Philosophie), Veranstaltung: Medienethik I, Sprache: Deutsch, Abstract: ,, Gewalt [¿] gibt es zuhauf und alltäglich auf der ganzen Erde, besonders Kriege und politisch-sozialer gewaltsamer Protest fallen auf[¿]. [¿] Medien berichten darüber, indem sie sich auf Ereignisse beziehen. Aber sie tun dies zum Teil auch in spekulativer Absicht zur Erhöhung der Rendite in einem gnadenlosen kommerziellen Wettbewerb. Gewaltdarstellungen fesseln die Aufmerksamkeit, sind spannend, unterhalten. Ein friedensorientierter Ethiker bestreitet dies nicht, unterscheidet aber zwischen Berichten, die geeignet sind, die Gewalt als etwas darzustellen, das bekämpft und zurückgedrängt werden muss,[¿] und anderen Formen, die ,,action¿¿ betonen und gewalthaltige Ereignisse für die kommerziellen Zwecke ausbeuten, ohne nach irgendwelchen Menschheitsanliegen zu fragen.¿¿ Das Zitat von Wolfgang Wunden, Mitbegründer der ,,Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur¿¿ und Autor zahlreicher medienethischer Publikationen, zeigt, dass man Gewalt nicht per se verurteilen kann, sondern sehr genau differenzieren muss und auch die systemrelevanten Rahmenbedingungen im ökonomischen Feld mit einzubeziehen hat. Bevor diese Hausarbeit jedoch auf praktischer Seite auf die Darstellung von Gewalt in den Medien eingehen kann müssen zunächst einige grundlegende Fragen geklärt werden. Zu allererst gilt es die, auf globaler Ebene, ursächliche Relevanz der Medien als ethische Akteure festzuhalten. Dabei soll vor allem der Einfluss der Medien auf die Gesellschaft akzentuiert, und die Frage nach dem Sinn der medienethischen Analyse gestellt werden. Ausgehend von der Feststellung, dass es durchaus einen gestiegenen Ethik in der Gesellschaft gibt, erfolgt eine anschließende definitorische Abgrenzung zwischen den beiden Begriffen der Moral und der Ethik und eine tiefergehende Unterscheidung der ethischen Teilbereiche. Vorbereitend auf den praktischen Teil soll eine genauere Beleuchtung nach der Frage der Verantwortung im Bereich der Medienethik Klarheit schaffen, wobei der Schwerpunkt, ausgehend vom kantischen Pflichtbegriff, besonders auf der Identifizierung von Handlungs- und Verantwortungsträgern im System der vertikalen Integration liegt. Um die Frage zu klären, warum Gewalt heutzutage ein so großes Publikum findet wird kurz auf die gesellschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten eingegangen, die stets von kontinuierlichen technischen Entwicklungen geprägt war, und die Möglichkeit der Omnipräsenz der Bilder geschaffen hat.

  • von Stephanie Julia Winkler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,30, Universität Passau (Professur für Philosophie), Veranstaltung: Das Internet-Weisheit der Vielen, Sprache: Deutsch, Abstract: ,, [Wikipedia ist] das [¿] Google für Waldorfschüler, da dürfen alle alles reinschreiben¿¿ . Dass dieses Zitat von Florian Schroeder nur einen gewissen Wahrheitsgehalt hat, zeigen jüngste Studien, die nachweisen dass Wikipedia in Puncto Qualität durchaus mit der rennomierten Encyclopedia Britannica vergleichbar ist . ,,Intelligente Leute arbeiten [dabei][¿] freiwillig in einer Atmosphäre von Missachtung und Beschimpfungen ¿¿ wie Wikipedia Gründer Jimmy Wales das Geschäftsmodell der Encyclopädie einst beschrieb. Bevor diese Hausarbeit jedoch auf praktischer Seite auf die Anwendung der Weisheit der Vielen im Web 2.0 eingehen kann, müssen zunächst einige grundlegende Fragen geklärt werden. Zu allererst gilt es Surowiecki¿s Buch ,,Die Weisheit der Vielen ¿ Warum Gruppen klüger sind als Einzelne¿¿ zu erläutern, um die theoretische Basis zu schaffen für die spätere praktische Darlegung der Thematik der kollektiven Intelligenz im Bereich des Internets. Dabei soll vor allem seine Hauptthese erklärt werden, die davon ausgeht, dass die Kumulation von Informationen in Probandengruppen zu gemeinsamen Gruppenentscheidungen führen, die oft besser sind als Lösungsansätze einzelner Teilnehmer oder die Vorschläge von dezidierten Experten. Anschließend werden die Typen der Weisheit kategorisiert, ehe vorbereitend auf eine Unterscheidung im Internet Schlüsselkriterien für ein Zustandekommen kollektiver Intelligenz definiert werden. Ausgehend von der Feststellung, dass das heutige Web 2.0 in der Effektivität der Nutzung kollektiver Intelligenz neuronalen Verbindungen ähnelt, stellt sich sie Frage: Wie viel Weisheit steckt im Web 2.0? Ein wesentlicher Einwand betrifft die Zuverlässigkeit der Quellen, einige Experten zweifeln an ob das Web 2.0 überhaupt relevante Inhalte erzeugen kann. Wenn das Web 2.0 allein aus sich heraus allerdings Weisheit zutage fördern soll, dann muss es gemäß Surowieckie¿s Elemente der ,,Weisheit der Vielen¿¿- Mechanismen geben, die aus der Menge der Beitragenden für Ordnung, Relevanz und Richtigkeit sorgen. Jene zwei Modelle kollektiver Intelligenz werden vorbereitend auf den Praxisteil erläutert und ursächlich definiert, wobei der Schwerpunkt verständlicherweise auf dem Modell Wikipedia liegt.

  • - Pans Labyrinth
    von Stephanie Julia Winkler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienanalyse/Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Situiert im Jahre 1944 thematisiert Pan's Labyrinth, der oskargekrönte Film des mexikanischen Regisseurs Guillermo del Toro, den Konflikt zwischen faschistischen Kräften Francisco Francos und den republikanischen Rebellen in den Bergen Nordspaniens. Historisch war dem war der Putsch Francos gegen die republikanische Volksfront Koalition im Jahre 1936 vorangegangen, dem sich ein dreijähriger Bürgerkrieg anschloss, und der schlussendlich mit der endgültigen Machtübernahme Francos 1939 und der Installation eines autoritär-faschistischen Regiemes in Spanien endete, das bis zur Demokratisierung 1975 erbittert gegen Aufständische vorging. Der Film del Toros vereinigt fiktionale und historisch reale Elemente und wird somit zu einer ,,Mixtur aus politischer Parabel, Fantasy und Familientragödie''.

  • - Finanzbeispiel: Sparkasse/ Deka Investmentfonds
    von Stephanie Julia Winkler
    15,95 €

  • - Best & Worst Practices aus dem B2B und B2C Bereich
    von Stephanie Julia Winkler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,30, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Online Relations: Das Internet und seine Folgen für die Öffentlichkeitsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Jahrtausendwende hat sich ein elementarer Strukturwandel und eine grundlegend veränderte Wahrnehmung und Benutzung des World Wide Web vollzogen. Aus organisatorischer Sicht liegt der Hauptaspekt dieser neuen Kommunikation im digitalen Raum auf der unmittelbaren Nutzeraktivität: User erstellen und bearbeiten im Internet bereitgestellte Inhalte in zunehmendem Maße selbst. Die Geschwindigkeit mit der Inhalte übermittelt werden, sowie die Quantität der Information erhöht sich kontinuierlich und Informationen sind weltweit abrufbar und permanent verfügbar. Für Unternehmen bedeutet das, dass Verbraucher, Kunden und Konsumenten in zunehmendem Maße zu Wort kommen und dabei das Web nutzen, um Ihre Meinung zu veröffentlichen. In diesem Kontext des Wandels stellt sich deshalb die Frage, welche Veränderungen sich durch diese technischen Neuerungen für die klassischen Kommunikationsaktivitäten von Unternehmen ergeben? Wie beeinflusst die internettypische Netzstruktur, die dem Rezipienten die Möglichkeit gibt, als Sender und Empfänger zu fungieren, das Online Krisenmanagement von B2C-Unternehmen wie Nestlé oder Dominös. Diese und andere Fragen sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch am Online-Engagement der multinationalen Unternehmen Nestlé und Domion¿s, sowie in einem Best and Worst Practice Verleich anhand der beiden Aktienunternehmen Bacardi und MTU Aero Engines erläutert werden. Dabei werden zunächst die Besonderheiten und ihre Chancen für die klassische Unternehmenskommunikation erläutert, ehe noch einmal dezidiert auf die Veränderungen im World Wide Web eingegangen wird, die einen gestiegenen Bedarf an regulativen Online Relations Aktivitäten von Seiten der Unternehmen ausgelöst haben. Anschließend wird anhand des ,,Cluetrain Manifest¿¿ die Frage geklärt, wie man als Unternehmen den Kunden am effektivsten erreichen kann und sich authentisch im Zielmarkt etabliert. Eine Studie zur Evaluation der Wirkung von Mundpropaganda, durchgeführt von Dr. Paul Marsden an der London School of Economics, soll die vielfach negierte Relevanz von Social Media Marketing überprüfen, ehe die praktische Integration von Social Media im Unternehmen beleuchtet wird. Nach dieser kurzen Analyse der praktischen Umsetzung von Online Relations im Unternehmen folgt der umfassende Vergleich des Online Krisenmanagements zweier internationaler Unternehmen der Lebensmittelbranche, die aus einer Imagekrise sehr unterschiedlich hervorgingen.

  • - Fall Neda Soltan: Via Youtube und Twitter zum Symbol der Oppositionsbewegung im Iran
    von Stephanie Julia Winkler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,70, Universität Passau (Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Ästhetische Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 15.Jahrhundert, also lange bevor man von einer Entwicklung hin zu einer multimedialen Bildgesellschaft sprechen kann, erkannte Erasmus von Rotterdam, dass ,,je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen¿¿ . Fünf Jahrhunderte später, also zu Beginn des 20.Jahrhunderts folgte dann der Übergang von der Bebilderung der Welt zu Welt der Bilder . Die explosionsartige Verbreitung der Fernsehtechnologie in den 60er Jahren lieferte dabei die technische Basis für die Transformation in Richtung einer Gesellschaft, die von der Omnipräsenz der Bilder geprägt ist. Heute leben wir in jenem visuellen Zeitalter, in dem Bilder die Autorität über unsere Vorstellungskraft besitzen und in dem wir unsere Lebensgewohnheiten nach dem Fernseher richten . Mitchell bezeichnete dieses Phänomen der stark visuell geprägten Rezeption und Interpretationsmodi einst als ,,pictoral turn¿¿ . Sich nicht von den vorgefertigten Informations- und Interpretationsstrukturen beeinflussen, zu lassen ist allerdings kein leichtes Unterfangen in der Mediengesellschaft des 21. Jahrhunderts, in der die digitale Revolution die Möglichkeiten der Bildbearbeitung und Manipulation revolutioniert hat. Dabei macht sich nicht nur die Fernsehindustrie die Gier des menschlichen Bedürfnisses nach Konkretheit und Anschaulichkeit zu Nutze. In der kompletten Medienbranche herrscht ein regelrechter Bilderboom. Youtube ist mit durchschnittlich 65.000 neuen täglich hochgeladenen Videos und 100 Millionen täglich angesehenen Clips Weltmarktführer, und schon jetzt sind mehr Menschen in sozialen (Bild-)Netzwerken wie StudiVZ oder facebook organisiert als in Sportvereinen. Das Bild galt seit Beginn des 20.Jahrhunderts als Schlüsselmedium unserer Zeit. Aber haben nicht gerade die kontinuierlichen Entwicklungen im Technikbereich und die zunehmende Ablösung des klassischen Bildes durch die Hypertext-Bilder des Internets gezeigt, dass dieser Begriff veraltet ist? Wo liegt heutzutage die Funktion der Bilder, die anscheinend zwischen Marketingtool und Manipulationsinstrument divergiert? In welchen Kontexten werden Bilder heute primär eingesetzt? Was lässt sich heute, im Zeitalter des Web 2.0, unter dem Begriff Bild verstehen? Diese und andere Fragen rund um das Thema Bild sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht werden.

  • von Stephanie Julia Winkler & Anna Bergmann
    17,95 €

  • - Am Beispiel Muller Milchreis
    von Stephanie Julia Winkler & Anna Bergmann
    17,95 €

  • von Stephanie Julia Winkler & Anna Bergmann
    17,95 €

  • von Stephanie Julia Winkler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,30, Universität Passau (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungDie Erfindung des Teleshopping war wenig glorreich und begann 1977 in Clearwater / Florida mit der Pleite eines amerikanischen Werbekunden. Dieser konnte seine Radiospots bei einem lokalen Sender nicht mehr bezahlen und beglich die Rechnung anstatt mit harter Währung mit einer Box elektrischer Dosenöffner. Lowell Paxons, damals Senderchef und heute Chef von HSE24, drängte daraufhin seinen Moderator Bob Circosta dazu, die Ware live via Radio feilzubieten. Innerhalb einer Stunde waren alle 112 Dosenöffner zum Preis von 9,95 Dollar pro Stück vergriffen - und die Idee des Teleshoppings geboren. Lowell Paxons, der sofort das große wirtschaftliche Potential dieses Verkaufskonzeptes erkannte, gründete daraufhin seinen eigenen Teleshoppingsender und ist nun Besitzer des weltweit führenden Unternehmens Home Shopping Europe. Bob Circosta verkaufte in seiner sich anschließenden Moderatoren-Karriere über 75.000 verschiedene Produkte, war über 20.00 Stunden auf Sendung und setzte eine Billion Dollar an Warenwert um . In den USA ist Teleshopping schon längst etabliert, doch wie sieht es in Deutschland aus? Welche Problemfelder ergeben sich in der Praxis und wie sieht die Rechtslage dazu aus? Und welche Entwicklungstrends sind in den nächsten Jahren zu erwarten? Diese und andere Fragen rund um das Thema Teleshopping sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch an verschiedenen Beispielen aus der aktuellen Unternehmenspraxis diverser Teleshoppingsender illustriert werden.

  • von Stephanie Julia Winkler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Produkte als Botschaften - der Werbespot, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig.Das Produktportfolio aus dem wir wählen können erhöht sich ständig. Werbung, die Produkte lediglich als Mittel zur schlichten Befriedigung von physiologischen Grundbedürfnissen präsentiert, könnte sich auf dem konsolidierenden Markt nur unzureichend behaupten. Produkte werden daher zunehmend mit abstrakten Mehrwerten angereichert, um sie im Zuge ökonomischen Kalküls zu uniquen Objekten zu machen, die Bedürfnisse erfüllen, die über die schlichten biologischen Grundbedürfnisse hinausgehen . Man gibt sich zunehmend dem Besonderen hin, dem Unfunktionalen das einer ganz eigenen Logik folgt, der ,,Logique du plaisir¿¿ . Das heißt aber auch, dass Produkte sich heute immer mehr von anerkannten Lebensnot-wendigkeiten entfernen und mehr und mehr exemplarisch die Steigerung in das Besondere verkörpern müssen, um am Markt erfolgreich zu sein . Da gerade Sekt sozusagen als Prototyp des Besonderen gelten darf, eignet sich jene Produktgruppe besonders gut, um sie einer detaillierten Analyse zu unterziehen. Zudem wird der Einfluss des Produktes Sekt in Deutschland immer wieder unterschätzt, obwohl Deutschland als der weltweit größte Schaumweinmarkt gilt, und deutsche Verbraucher derzeit knapp ein Viertel der weltweiten Schaumweinproduktion konsumieren . Aufgrund der -2-Markenvielfalt galt es für eine spezifischere Analyse zunächst eine Auswahl der Sekthersteller zu treffen, wobei die Orientierung an den Absatzzahlen als Selektions-kriterium für die drei untersuchten deutschen Sektmarken Mumm, Jules Mumm und Rotkäppchen fungierte. Mit Freixenet als alternativen Gegenpol sollte ein ausländischer Sekthersteller mit externen Wurzeln die Analysegrundlage vervollständigen. Grundlegende Aufgabe der Sektwerbung ist es, selbst minimalste Unterschiede zu akzentuieren, zeitgenössische Lebensstile zu analysieren und entsprechende Werte-welten zu kreieren . Doch auf welche Differenzierungsstrategien greifen die einzelnen Marken genau zurück? Wie können sich Traditionshersteller den aktuellen Entwicklungen anpassen? Welche Legitimationsprobleme ergeben sich in dem kontroversen Feld der Alkoholwerbung und wie können sie gelöst werden? Diese und andere Fragen sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch an den jeweiligen aktuellen TV-Werbespots dargelegt werden.

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