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  • von Stephanie Keunecke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Kunst und Kunstwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Pygmalion aus den "Metamorphosen" von Publius Ovidius Naso (im Folgenden: Ovid) und Mary Shelleys "Frankenstein: Oder der moderne Prometheus" trennen zwar fast 1800 Jahre, aber trotzdem behandeln sie dasselbe Thema: Die Erschaffung eines künstlichen Menschen, der durch wundersame Geschehnisse zum Leben erweckt wird. Das Thema selbst ist schon bei Ovid nicht neu (vgl. z.B. Hephaistos- oder Prometheus-Mythos), verweist es doch auf den Glauben der Menschheit an eine höhere Instanz, die in der Lage ist, Lebewesen zu erschaffen (und wieder zu vernichten.) Verschiedene Religionen und Theoretiker nahmen und nehmen als selbstverständlich an, dass der Mensch auf einen göttlichen oder gottähnlichen Schöpfer zurückzuführen ist. In diese Deutungstradition reihen sich nicht nur Ovid, sondern auch Heinrich Cornelius Agrippa, Paracelsus, Albertus Magnus, Jacques de Vaucansons, Julien Offray de La Mettrie, Mary Shelley und viele andere ein. Trotz der gemeinsamen Voraussetzungen, die die Schöpfer Pygmalion und Frankenstein teilen, soll diese Arbeit auf die Unterschiede zwischen ihnen hinweisen. Es soll dargestellt werden, wie sich aus dem positiven Pygmalion-Mythos der gegensätzliche, negative Frankenstein-Roman entwickelt hat und welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die im Fokus dieser Arbeit stehende Kunst der Aufklärung hatte. Dabei wird vor allem die These verfolgt, nach der Pygmalion und Frankenstein als antagonistische Konzeptionen angesehen werden können, da eine Umdeutung vom Positiven (Liebe und Zeugung) zum Negativen (Hass und Zerstörung) stattgefunden hat.

  • von Stephanie Keunecke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe des Romans ¿Wilhelm Meisters Lehrjahre¿ lernt der Leser einige zum Teil sehr unterschiedliche, von Johann Wolfgang von Goethe konstruierte Familienkonstellationen kennen, die nicht unbedingt typisch für die Zeit waren, in der der Roman entstanden ist. Diese Familienentwürfe werden vorgestellt und analysiert, um sie in den historischen Kontext einbetten zu können. Dabei wird sowohl auf die Aufklärung als auch auf den Bildungsbegriff eingegangen.

  • von Stephanie Keunecke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wiederholungen begegnen uns in unserer medialen Umwelt jeden Tag. Im Fernsehen werden Shows und Filme wiederholt, in Sportsendungen wichtige Ereignisse erneut in Zeitlupe gezeigt oder im Radio mehrmals derselbe Song gespielt. Doch selten begegnet uns eine Wiederholung in der Literatur. Wie kommt es also, dass in Gilbert Adairs (1944 ¿ 2011) Roman ¿The Death of the Author¿ (¿Der Tod des Autors¿, dt. erstmals 1997) aus dem Jahr 1992 gleich dreimal Wort für Wort dieselbe Passage auftaucht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, ist es wichtig, nicht nur den Entstehungskontext, sondern auch in diesem Zusammenhang die Bezugnahme auf Personen und Ereignisse sowie ihre Reflexion im Romantext zu untersuchen. Auch eine Theorie zum Thema Wiederholungen, speziell in der Literatur, muss dazu herangezogen werden. Im Folgenden soll geklärt werden, welche Funktion die dreimalige Wiederholung des Textabschnitts erfüllt und welche Zusammenhänge zwischen der formalen Textebene und dem größeren Bedeutungsrahmen sowie den Figuren und den realen Personen bestehen, auf die Bezug genommen wird.

  • von Stephanie Keunecke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Kunst und Kunstwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spruch "Ist das Kunst oder kann das weg?" kam das erste Mal auf, als eine übereifrige Putzfrau Joseph Beuys' Kunstwerk "Die Fettecke" in den 1980er Jahren einfach wegputzte. Seitdem wird der Spruch immer wieder gerne zitiert, wenn Kunstwerke aus Versehen zerstört, rücksichtslos behandelt oder einfach entsorgt werden. Doch was genau soll damit zum Ausdruck gebracht werden? Ist es ein Ausdruck des Nicht-Verstehens zeitgenössischer Kunst im Einzelnen oder sogar im Generellen? Ist es eine Abwertung oder ein ironischer Kommentar zu der ohne Vorwissen meist tatsächlich nur schwer zugänglichen Kunst? Welche Wertschätzung wird damit einer Kunst entgegen gebracht, die sich in so vielen Erscheinungsformen präsentiert, dass sie von normalen Dingen manchmal nicht zu unterscheiden ist? An dieser Stelle setzt das Problem an, um das es in dieser Arbeit gehen soll, nämlich das Unverständnis vieler Rezipienten für die Kunst nach 1964. Genau diese Tatsache, dass eben alles Kunst sein kann, was ein Künstler dazu erklärt, stößt bei vielen Museumsbesuchern auf Unverständnis und Verweigerung der Anerkennung, das Kunstwerk auch als solches zu akzeptieren. Diese Arbeit soll dabei helfen zu klären, wo die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Kunst und Betrachter auftreten und wie sie zustande kommen. Es soll ein möglicher Lösungsvorschlag für dieses Dilemma gemacht werden. Dabei werden nicht nur Dantos Schriften zum Ende der Kunst herangezogen, um die Entwicklung der Kunst nachzuvollziehen, sondern auch viele kritische Auseinandersetzungen mit dem schwierigen Zugang zur Kunst seit den 1960er Jahren, die nach 2000 erschienen sind und sich um eine Vermittlung zwischen Kunst und Rezipienten bemühen.

  • von Stephanie Keunecke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll versucht werden, die Grundsätze des komplexen und vielschichtigen Dichterbilds Robert Musils anhand von drei Essays herauszuarbeiten.Dabei handelt es sich um die Essays "Form und Inhalt", "Analyse und Synthese¿ sowie "Skizze der Erkenntnis des Dichters". Mithilfe dieser drei Essays, in denen Musil sich zu seinen Vorstellungen äußert, was ein Dichter ist und wie er arbeitet, wird das Grundverständnis herausgearbeitet, auf dem Musil seine eigene dichterische Tätigkeit aufbaut und die sich in seinem Großwerk "Der Mann ohne Eigenschaften" wiederfindet. Daran zeigt sich erst, "wie sehr die Denkwiese und Schreibweise Musils Ausdruck seiner dichterischen Haltung ist¿. Bei der Auseinandersetzung wird ebenfalls berücksichtigt, welche Rolle das Medium des Essays in diesem Zusammenhang für Musil spielte und inwiefern er es nutzte, um seine Vorstellungen vom Menschentypus des Dichters weiterzuentwickeln.

  • von Stephanie Keunecke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Kunst und Kunstwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der von Nino Frank 1946 geprägte Begriff ¿Film Noir¿ bezeichnet eine Reihe von Filmen, die in den USA zwischen 1941 und 1958 entstanden. Diese ¿schwarzen¿ Filme werden durch die Einflussnahme europäischer Exilanten und der Stilmittel des Deutschen Expressionismus gekennzeichnet, aber auch durch ihre Figuren: ¿Schwarz dominierte nicht nur auf der Leinwand, düster waren auch die Charaktere dieser Filme, dubios ihre Motive und Handlungen, und zweifelhaft war ihre moralische Integrität.¿ Es fand eine Fokusverschiebung statt: ¿Die wesentliche Frage besteht nicht mehr darin aufzudecken, wer das Verbrechen begangen hat, sondern darin, zu sehen, wie sich der Protagonist verhalten wird.¿ Demnach löste die schwarze Serie den klassischen ¿Whodunit¿-Plot ab, indem die Aufklärung des Verbrechens in den Hintergrund und die Psychologie der Figuren in den Vordergrund rückte. Vorlagen für die Films Noirs fanden die Regisseure bei den ¿hard-boiled writers¿ der US-amerikanischen Kriminalliteratur. Diese Autoren schufen den amerikanischen Privatdetektiv, der in selbst gewählter Einsamkeit lebt und nur seinem eigenen Moralkodex verpflichtet ist; Frauenfiguren, die sich von der männlichen Dominanz emanzipieren und ihre eigenen Ziele verfolgen, sowie viele dubiose Nebencharaktere, die sich in einem Geflecht von Kriminalität und Korruption selbst zum Verhängnis werden. Der Film Noir adaptierte diese Figuren und entwickelte sie weiter, doch die archetypischen Charaktere, die im Verlauf der Entwicklung auftauchen, sind einer ständigen Reflexion durch gesellschaftliche Verhältnisse unterworfen und verändern sich dementsprechend fortlaufend. Klassischerweise wird die Zeit zwischen 1941 und 1958 in drei Phasen unterteilt. Michael Sellmann unterscheidet: Romantik (1941-1946), Entfremdung (1944-1949) und Obsession (1949-1958). Der in dieser Arbeit behandelte Film ¿Tote schlafen fest¿ von Howard Hawks aus dem Jahr 1946 wird der ersten, 'romantischen' Phase zugeordnet, daher konzentriert sich die Beschreibung der Merkmale des Film Noir größtenteils auf die beiden frühen Phasen bis 1949, um den Film besser einordnen zu können. Die Analyse des Films legt ihren Hauptaugenmerk auf die Mise-en-scène und die Figuren und untersucht ihn dahingehend auf typische Merkmale.

  • von Stephanie Keunecke
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Metafiktion, Intertextualität und Kriminalhandlung anhand von zwei spezifischen Beispielen der populären Gegenwartsliteratur zu erläutern. Dabei werden zunächst wissenschaftliche Vorüberlegungen angestellt, um diese drei Textmerkmale zu untersuchen und einen terminologischen Wortschatz für die Analyse bereitzustellen. Im Anschluss werden die beiden ausgewählten Werke im Hinblick auf die erarbeiteten Kategorien analysiert und die Anwendbarkeit der theoretischen Grundlage reflektiert. Untersucht werden zum einen der national wie international erfolgreiche Debüt-Thriller ¿Die Falle¿ der Autorin Melanie Raabe aus dem Jahr 2015 und zum anderen der Psychothriller ¿Das Porzellanmädchen¿, erschienen 2017, des in Deutschland erfolgreichen Autoren Max Bentow. Die interessante Gemeinsamkeit beider Bücher: Die Protagonistinnen sind selbst Autorinnen und stellen sich schreibend ihrer traumatischen Vergangenheit. Die fiktiven Schriftstellerinnen Linda Conrads und Luna Moor nehmen die Leser mit auf eine spannende Reise, bei der sie nicht nur einen Ausweg aus ihrer persönlichen Situation finden, sondern ihren männlichen Antagonisten auch Fallen stellen, um sie als Mörder zu überführen. Sie lassen die realen wie auch fiktionalen Leser an ihren Erlebnissen teilhaben, indem sie ein fiktives Buch schreiben, das in Auszügen in das reale Buch eingebettet ist. Indem Raabe und Bentow dies tun, integrieren sie Metafiktionalität und Intertextualität in den Handlungsbogen, wodurch sich ein literaturwissenschaftliches Spannungsfeld eröffnet, das als Grundlage der Analyse dient.

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