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Bücher von Stephen A. Mitchell

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  • von Stephen A. Mitchell
    58,00 €

  • von Stephen A. Mitchell
    39,90 €

    Stephen A. Mitchells Werk ist eine glänzende Synthese zahlreicher Ansätze, die die Psychoanalyse unserer Zeit transformiert haben. Aufbauend auf der kleinianischen Theorie, der Interpersonalen Psychoanalyse sowie progressiven freudianischen Ansätzen beschäftigt er sich eingehend mit den verschiedenen Aspekten therapeutischen Handelns: von Anonymität und Neutralität über das Wesen analytischen Wissens bis zu Autorität. Er erläutert eine Vielzahl unterschiedlicher Arten, über die interaktive Natur der analytischen Situation nachzudenken, und regt zur weiteren Reflexion an. So wird ein umfassendes Verständnis der interaktiven Prozesse zwischen Analysand*in und Analytiker*in ermöglicht.

  • von Stephen A. Mitchell
    32,90 €

    Ausgehend von der Objektbeziehungstheorie Fairbairns, der Bindungstheorie Bowlbys sowie den Arbeiten Loewalds und Sullivans bricht Stephen Mitchell in eine neue Ära der psychoanalytischen Betrachtung intersubjektiver Beziehungen auf. Dabei gelingt ihm nicht nur eine kritische Synthese der Verbindungselemente einzelner relevanter Ansätze innerhalb der Psychoanalyse, sondern auch deren Weiterentwicklung mittels eigener theoretischer Überlegungen. In lebendiger und mitreißender Sprache nimmt Mitchell seine Leser*innen auf eine Reise durch das Labyrinth der intersubjektiven und objektbeziehungstheoretischen Modelle der Psychoanalyse mit, die - untermalt von Vignetten aus der klinischen Praxis - vor brillanten Ideen sprüht.

  • von Stephen A. Mitchell
    29,90 €

    Warum fasziniert uns die romantische Liebe? Warum macht sie uns aber zugleich Angst? In seiner wegweisenden Studie über die Hauptkomponenten der romantischen Liebe - Sex, Idealisierung, Aggression, Selbstmitleid, Schuldgefühle und Bindung - haucht Stephen Mitchell unseren Träumen neues Leben ein, widmet sich aber auch den Fallstricken, denen wir in der Liebe ausgesetzt sind.Laut gängiger Überzeugung ist die Liebe zerbrechlich und vergänglich. Mitchell hingegen behauptet, dass in langfristigen Beziehungen die Romantik nicht notwendig abnimmt. Vielmehr wird sie zunehmend gefährlicher. Nicht die Gewohnheit tötet die Liebe, sondern unsere Angst vor zu starker Abhängigkeit. Was wir als Vergänglichkeit der Liebe bezeichnen, ist in Wahrheit Risikomanagement: Indem wir Liebe und Begehren trennen, unsere Erwartungen an die Beziehung herunterschrauben und unsere Abhängigkeit vom Anderen einschränken, ersticken wir die Glut unserer Liebe.Mit zahlreichen Beispielen aus seiner 30-jährigen klinischen Erfahrung veranschaulicht Mitchell das ganze Spektrum romantischer Erfahrungen: vom zwanghaften Vermeiden eintöniger Beziehungen über die Idealisierung fantasierter »Seelenverwandtschaft« bis hin zur nostalgischen Erinnerung an verloren gegangene Liebesbeziehungen. Er zeigt, dass die Liebe Bestand haben kann, wenn wir uns unserer eigenen selbstdestruktiven Tendenzen und unserer tiefen Angst vor der Liebe bewusst werden.

  • von Stephen A. Mitchell
    83,00 €

    Provides a comparative framework for exploring the broad array of concepts developed for understanding interactive processes between analysand and analyst. This book considers the therapeutic action of psychoanalysis, anachronistic ideals, and the problems of gender and sexual orientation in the age of postmodernism.

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