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Bücher von Stephen Greenblatt

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  • - How the World Became Modern
    von Stephen Greenblatt
    13,00 €

    One of the world's most celebrated scholars, Greenblatt has crafted both an innovative work of history and a thrilling story of discovery, in which one manuscript, plucked from a thousand years of neglect, changed the course of human thought and made possible the world as we know it.

  • von Stephen Greenblatt, Walter Cohen & Suzanne Gossett
    60,00 €

  • von Stephen Greenblatt
    20,00 €

    Adorno trifft Shakespeare - das klingt nach einer unmöglichen Begegnung, und Mißverständnisse scheinen vorprogrammiert. Hier der große Theoretiker der Frankfurter Schule, der Verfechter des Eigensinns der Kunst, dem das Wort »Kunstgenuß« kaum über die Lippen kam und der sein ganzes Leben gegen die kulturindustrielle Barbarisierung der Kunst angeschrieben hat; dort der Superstar des Elisabethanischem Zeitalters, der gewiefte Entrepreneur und stadtbekannte Schriftsteller, dessen Stücke in einem der ersten kommerziellen Theater seiner Zeit ein Massenpublikum in den Bann schlugen. Wahrheit gegen Entertainment. Geist gegen Geld. Geht das überhaupt zusammen?

  • von Stephen Greenblatt
    14,00 €

    Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrätWie kann es sein, dass eine Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, einen Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? William Shakespeare hat sich in seinen Dramen immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt und vom Aufstieg der Tyrannen, von ihrer Herrschaft und ihrem Niedergang erzählt. Pulitzer-Preisträger Stephen Greenblatt zeigt uns, wie präzise und anschaulich der Dichter das Wesen der Tyrannei eingefangen hat - und wie erschreckend aktuell uns dies heute erscheint.»Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert« Cem Özdemir

  • von Stephen Greenblatt
    14,00 €

    Über das Ende der religiösen Vielfalt und Akzeptanz im alten Rom - eingeläutet durch das Christentum.Das alte Rom war in vielerlei Hinsicht fortschrittlich. Unzählige Götter und Religionen lebten in der Millionenstadt am Tiber nebeneinander - es war eine politische Strategie des Weltreiches, andere Kulturen und deren Rituale zu integrieren, aber auch Religionskritik und Skepsis zu akzeptieren. Wie sich das mit dem Aufkommen des Christentums änderte und wie religiöse Intoleranz und Toleranz entstanden, zeichnet Stephen Greenblatt in seinem Essay nach. Damit zeigt er auch, wie sich aus der kultischen Vielfalt der Antike eine Gesellschaft entwickelte, die auf Reinheit und Einheitlichkeit, auf Zerstörung und Zensur setzte. Vor allem die materialistische Vorstellung völlig unbeteiligter Götter erwies sich bald als etwas, das unter keinen Umständen toleriert werden konnte und dessen Träger (ob Bücher oder Menschen) vernichtet werden musste.

  • von Stephen Greenblatt
    14,99 €

    Shakespeare ist wohl der bekannteste Dramatiker aller Zeiten, doch über sein Leben wissen wir so gut wie nichts. Kein Brief blieb von ihm erhalten, wir kennen nur ein paar dürre Lebensdaten, vereinzelte Schriftsätze aus Prozessen, die er betrieb - und ein überaus nüchternes Testament, in dem er seiner Frau sein zweitbestes Bett vermacht. In seiner hochgelobten Biographie versucht Stephen Greenblatt mit detektivischem Scharfsinn, die Lücken dieser Lebensgeschichte zu füllen und hinter das Geheimnis zu kommen, wie aus einem talentierten Jungen aus einer englischen Kleinstadt der größte Dramatiker aller Zeiten werden konnte, kurz: wie Shakespeare zu Shakespeare wurde.

  • von Stephen Greenblatt
    16,00 €

    Bestsellerautor Stephen Greenblatt führt uns in seinem neuen, preisgekrönten Buch an die Zeitenwende zwischen dem ausgehenden Mittelalter und der beginnenden Renaissance. Dabei folgt er den Spuren von Lukrez' De rerum natura - einem antiken Text, der zu Beginn des 15. Jahrhunderts wiederentdeckt wurde, das Denken radikal veränderte und die Menschen in die Moderne führte.An einem kalten Januartag des Jahres 1417 fällt dem Humanisten Poggio Bracciolini in einem deutschen Kloster ein altes Manuskript in die Hände. Damit rettet er das letzte vorhandene Exemplar von Lukrez' antikem Meisterwerk De rerum natura vor dem Vergessen, nicht ahnend, dass dieses Buch die damalige Welt in ihren Grundfesten erschüttern wird. Denn der antike Text mit seinen unerhörten Gedanken über die Natur der Dinge eröffnet den Menschen des ausgehenden Mittelalters neue Horizonte, befeuert die beginnende Renaissance und bildet die Basis unserer modernen Weltsicht. Aber wie konnte ein einzelnes Buch dem Lauf der Geschichte eine neue Richtung geben?

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