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Bücher von Steven Uhly

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  • von Steven Uhly
    20,00 €

  • von Steven Uhly
    10,00 €

    Der zwölfjährige Frido erzählt seiner kleinen Schwester Chiara eine aufwühlende Gutenachtgeschichte. Sie handelt von einem alten Mann, der ein Baby stiehlt. Als Chiara kurz darauf ihrer Mutter davon erzählt, reagiert diese schockiert. Im Affekt schlägt sie ihre Tochter. Von diesem Moment an gerät die kleine Familie aus dem Gleichgewicht. Veronika Kelber reibt sich auf zwischen ihrem Leben als Alleinerziehende und dem Anspruch, eine gute Mutter zu sein. Und dann ist da noch der Schmerz einer unsichtbaren Wunde, Schuldgefühle und die Erinnerung an ein furchtbares Versagen...

  • von Steven Uhly
    12,99 €

    Dunkle, regenreiche Nacht im Herbst 1944: Der Laut eines Schusses jagt durch die Gassen einer kleinen Stadt in Polen, abgefeuert von einer Jüdin auf einen SS-Sturmbannführer, 37 Jahre alt. Tags darauf werden 37 Menschen öffentlich hingerichtet. Steven Uhlys monumentaler Roman erzählt mit großer emotionaler Kraft von Willkür und Widerstand, von den letzten Kriegsmonaten bis in die jüngste Vergangenheit. Er berichtet vom Leben einer jüdischen Flüchtlingsgruppe, von einer umgesiedelten Bauernfamilie aus der Bukowina, von den ungeheueren Lebensumständen der Entwurzelten in den »Camps für Displaced Persons« und verwebt dabei Weltpolitik und den Lebenswillen der häufig im Untergrund agierenden Menschen zu einer bislang nicht erzählten Wirklichkeit der Jahre nach 1945.

  • von Steven Uhly
    9,99 €

    Der schärfste Familienroman des Jahres ...Die Großmutter schmiedet Mordpläne und erzählt diese, verpackt als Gute-Nacht-Geschichte, ihrem Enkel. Als der Großvater Jahre später tatsächlich stirbt, erfährt der Enkel, dass der Verstorbene gar nicht sein leiblicher Opa war und dass sein Vater einst seine Mutter mit seiner Großmutter betrog und die Frucht dieser Liaison seine Halbschwester ist, mit der er eine Affäre beginnt, obwohl sie eine Liebschaft zu ihrem eigenen Vater pflegt, was den Enkel wiederum nicht davon abhält, seine Großmutter zu schwängern, die das Kind später als das Kind ihres neuen Liebhabers ausgibt. Alles bleibt in der Familie ...

  • - Umberto Eco: "Il nome della rosa", Joao Ubaldo Ribeiro: "Viva o Povo Brasileiro", Jose Saramago: "O Evangelho segundo Jesus Cristo"
    von Steven Uhly
    72,95 €

    Die Arbeit wirft anhand von drei zeitgenössischen Romanen ein neues Licht auf das Zusammenspiel von Autor und Text. Der Autor wird im Spiegel seiner Romangestalten betrachtet. Auf beiden Seiten läßt sich dadurch eine Fragmentierung scheinbarer Einheit sichtbar machen, die zudem mit gegenwärtigen Theorien über die innere Vielheit des Subjekts korreliert. Ein Roman ist ein soziales System, das sich aus Autor, Leser und ihren Treffpunkten, den Romangestalten, zusammensetzt. Dahinter steht auch ein ethischer Ansatz: In den untersuchten Romanen wird Gesellschaft in das Individuum verlagert und so deutlich gemacht, daß soziale Veränderung erst beginnt, wenn das einzelne in seiner Vielheit akzeptiert wird. Als Exemplum dient der Autor selbst.

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