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Bücher von Susan Neiman

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  • von Susan Neiman
    23,00 €

    If you're woke, you're left. If you're left, you're woke. We blur the terms, assuming that if you're one you must be the other. That, Susan Neiman argues, is a dangerous mistake.The intellectual roots and resources of wokeism conflict with ideas that have guided the left for more than 200 years: a commitment to universalism, a firm distinction between justice and power, and a belief in the possibility of progress. Without these ideas, Neiman argues, they will continue to undermine their own goals and drift, inexorably and unintentionally, towards the right. In the long run, they risk becoming what they despise.One of the world's leading philosophical voices, Neiman makes this case by tracing the malign influence of two titans of twentieth-century thought, Michel Foucault and Carl Schmitt, whose work undermined ideas of justice and progress and portrayed social life as an eternal struggle of us against them. A generation schooled with these voices in their heads, raised in a broader culture shaped by the ruthless ideas of neoliberalism and evolutionary psychology, has set about changing the world. It's time they thought again.

  • - Confronting Race and the Memory of Evil
    von Susan Neiman
    12,00 €

  • - An Alternative History of Philosophy
    von Susan Neiman
    29,00 €

    A compelling look at the problem of evil in modern thought, from the Inquisition to global terrorismEvil threatens human reason, for it challenges our hope that the world makes sense. For eighteenth-century Europeans, the Lisbon earthquake was manifest evil. Today we view evil as a matter of human cruelty, and Auschwitz as its extreme incarnation. Examining our understanding of evil from the Inquisition to contemporary terrorism, Susan Neiman explores who we have become in the three centuries that separate us from the early Enlightenment. In the process, she rewrites the history of modern thought and points philosophy back to the questions that originally animated it.Whether expressed in theological or secular terms, evil poses a problem about the world's intelligibility. It confronts philosophy with fundamental questions: Can there be meaning in a world where innocents suffer? Can belief in divine power or human progress survive a cataloging of evil? Is evil profound or banal? Neiman argues that these questions impelled modern philosophy. Traditional philosophers from Leibniz to Hegel sought to defend the Creator of a world containing evil. Inevitably, their efforts-combined with those of more literary figures like Pope, Voltaire, and the Marquis de Sade-eroded belief in God's benevolence, power, and relevance, until Nietzsche claimed He had been murdered. They also yielded the distinction between natural and moral evil that we now take for granted. Neiman turns to consider philosophy's response to the Holocaust as a final moral evil, concluding that two basic stances run through modern thought. One, from Rousseau to Arendt, insists that morality demands we make evil intelligible. The other, from Voltaire to Adorno, insists that morality demands that we don't.Beautifully written and thoroughly engaging, this book tells the history of modern philosophy as an attempt to come to terms with evil. It reintroduces philosophy to anyone interested in questions of life and death, good and evil, suffering and sense. Featuring a substantial new afterword by Neiman that raises provocative questions about Hannah Arendt's take on Adolf Eichmann and the rationale behind the Hiroshima bombing, this Princeton Classics edition introduces a new generation of readers to this eloquent and thought-provoking meditation on good and evil, life and death, and suffering and sense.

  • von Susan Neiman
    22,00 €

    Die streitlustige Kritik einer überzeugten Linken an Identitätspolitik. "Susan Neimans klares Denken und ihre pfeilgenaue Sprache sind Rettung und Genuss." (Eva Menasse)Seit sie denken kann, ist Susan Neiman erklärte Linke. Doch seit wann ist die Linke woke? In ihrer von Leidenschaft und Witz befeuerten Streitschrift untersucht sie, wie zeitgenössische Stimmen, die sich als links bezeichnen, ausgerechnet die Überzeugungen aufgegeben haben, die für den linken Standpunkt entscheidend sind: ein Bekenntnis zum Universalismus, der Glaube an die Möglichkeit des Fortschritts und die klare Unterscheidung zwischen Macht und Gerechtigkeit. Als Philosophin überprüft sie dabei die identitätspolitische Kritik an der Aufklärung als rassistisch, kolonialistisch, eurozentristisch und stellt fest: Die heutige Linke beraubt sich selbst der Konzepte, die für den Widerstand gegen den weltweiten Rechtsruck dringend gebraucht werden.

  • von Susan Neiman
    21,00 €

  • von Susan Neiman
    26,00 €

    DER NEUE STREIT ÜBER DIE WURZELN DES HOLOCAUST UND DIE GEWALT IM 20. JAHRHUNDERTErneut steht die Frage im Raum: War der Holocaust ein singuläres Ereignis, und wie unterscheidet er sich von anderen Völkermorden? Heute geht es nicht mehr um den Vergleich mit den stalinschen Gräueln wie noch beim ersten Historikerstreit 1986/87. Das drängende Problem der Gegenwart ist vielmehr: Wie kann eine Gedenkkultur aussehen, die auch die lange verdrängten deutschen Kolonialverbrechen einbezieht?

  • von Susan Neiman
    28,00 €

    Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen?

  • von Susan Neiman
    23,00 €

    Unsere Kultur verklärt die Zeit der Jugend mehr, als Peter Pan zu träumen gewagt hätte. Und alles, was danach kommt, erscheint als unaufhaltsamer Niedergang. Doch schon Kant wusste, dass Unmündigkeit einfacher ist - für den Einzelnen, vor allem aber für staatliche Obrigkeiten, denen infantilisierte Konsumenten lieber sind als selbstdenkende Bürger. Susan Neiman wendet sich gegen diese resignative Sicht auf das Erwachsensein. Sie liest die Philosophen neu und plädiert mit Rousseau und Kant: Nehmen wir uns die Freiheit, etwas vom Leben zu verlangen! Denn Reife bedeutet nicht das Ende aller Träume, sondern ein subversives Ideal: das Leben in seiner Widersprüchlichkeit zu ergreifen und glücken zu lassen.

  • von Susan Neiman
    20,00 €

    »Der Begriff Moral ist verpönt, ein Wort wie Held ist tabu, gut und böse tauchen nur mit Anführungszeichen auf«, so Susan Neiman, Philosophin und Direktorin des Einstein Forums in Potsdam.Susan Neiman ist eine Moralphilosophin mit dem Anspruch, das Handwerkszeug ihrer Zunft so einzusetzen, dass es für den Alltag relevant wird.Mit Vernunft und Leidenschaft zugleich entdeckt sie den Idealismus der Aufklärung neu und möchte seinen Tugenden wieder Geltung verschaffen. Neiman erweckt ein moralisches Vokabular zu neuem Leben, um uns an den Dogmen der Rechten und dem hilflosen Pragmatismus der Linken vorbeizusteuern. Überzeugt davon, dass Politik ein moralisches Unternehmen ist, formuliert sie eine Einladung an ihre Leser, daran mitzuwirken, die Welt gerechter zu gestalten.»¿Moralische Klarheit¿ ¿ ist frisch und inspirierend, verurteilt nicht, sondern ruft Optimismus hervor.« The Guardian

  • - A Guide for Grown-Up Idealists
    von Susan Neiman
    42,00 €

    For years, moral language has been the province of the Right, as the Left has consoled itself with rudderless pragmatism. This book reclaims the vocabulary of morality - good and evil, heroism and nobility - as a lingua franca for the twenty-first century.

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