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  • von Susan Waldow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, , Veranstaltung: Arbeits- und Gesundheitspsychologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mögliche Zusammenhang zwischen Narzissmus und Burnout wird in dieser Arbeit näher beleuchtet: Kann es sein, dass Menschen, die narzisstische Persönlichkeitszüge haben, speziell aufgrund dieser gefährdet sind, einen Burnout zu erleiden? Die Relevanz dieser Frage ist vielschichtig und berührt nicht nur arbeitspsychologische und gesundheitspsychologische Themen, sondern durchzieht letztendlich die ganze Gesellschaft, worauf im Fazit näher eingegangen wird. Generell sollten sowohl Arbeitgeber als auch Krankenkassen und nicht zuletzt das Individuum selbst ein Interesse daran haben, dass Arbeit so gestaltet wird, dass sie nicht krank macht. Dies führt auch zu der grundsätzlichen Frage, ob ein Burnout arbeitsbedingt oder persönlichkeitsbedingt entsteht. Diese komplexe Frage kann in dieser Arbeit nur angeschnitten werden, der Fokus liegt hier auf den persönlichkeitsbedingten ¿ spezifisch den narzisstischen ¿ Merkmalen.Umgangssprachlich werden Menschen als narzisstisch bezeichnet, die wenig empathisch sind und hauptsächlich an sich selbst denken. Nach außen stark und selbstbewusst wirkend, liegt beim psychologischen Blick hinter die Kulisse unter dem narzisstischen Größenselbst oft ein störungsanfälliges Selbstwertgefühl. Leistung und Anerkennung im Beruf dienen dann dazu, dieses zu stabilisieren. Das kann jedoch auch dazu führen, über die eigenen körperlichen und mentalen Grenzen hinaus zu gehen, was wiederum in einem Burnout münden kann. Vielleicht lassen diese Zusammenhänge den Burnout-Forscher Matthias Burisch zu dem Schluss kommen, die pathologische Form des Narzissmus ¿ die narzisstische Persönlichkeitsstörung ¿ sogar als einen "begrifflichen Nachbarn von Burnout" zu bezeichnen.Zunächst wird im Kapitel zwei das Phänomen Narzissmus mit seinen Symptomen, gesunden bis pathologischen Ausprägungen, Ursachen, Folgen für den Arbeitskontext und auch den diagnostischen Möglichkeiten dargestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Erkrankung Burnout: der Definition, den Symptomen und den Möglichkeiten, diese zu diagnostizieren. Im vierten Kapitel folgen schließlich sowohl aus der Theorie abgeleitete Zusammenhänge zwischen beiden Phänomenen als auch aktuelle Studien, die dies untersucht haben. Die Arbeit endet mit einem Fazit im Kapitel fünf.

  • von Susan Waldow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Arbeits- und Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Meta-Kognition auf Coping-Strategien zur Stressbewältigung. Konkret lautet die Fragestellung dieser Arbeit: (Wie) kann die spezifische Meditationstechnik der Meta-Kognition dazu beitragen, Einfluss auf den Bewertungsprozess zu nehmen? Kann Meta-Kognition dabei helfen, eher auf positive Bewältigungsstrategien zurückzugreifen und somit negativem Stress vorzubeugen? Nach einer kurzen Definition des Konstrukts Stress im Kapitel 2.1 wird im Kapitel 2.2. das psychologische Stressmodell von Lazarus vorgestellt. Im dritten Kapitel werden die Zusammenhänge von Meditation, Achtsamkeit und Meta-Kognition erläutert und auch die verschiedenen Begriffe benannt, die das Phänomen Meta-Kognition beinhalten. Anschließend werden im vierten Kapitel Studien vorgestellt und ausgewertet, die den Zusammenhang zwischen Bewältigungsstrategien und Meta-Kognition untersucht haben. Im Kapitel fünf folgt ein Fazit, in welchem sowohl die Schwierigkeiten dieser Arbeit als auch die Ergebnisse und ein sich daraus ergebender Ausblick für Forschung und Praxis erörtert werden.

  • von Susan Waldow
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Sozialpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat in der ehemaligen DDR die Betonung von eher kollektivistischen Werten dazu geführt, dass die Menschen ihre Individualität zugunsten des Kollektivs unterdrückt haben? Und wenn ja, welche Auswirkungen hatte dies auf ihr Leben, ihre Gesundheit und auch später auf ihr Leben im wiedervereinten Deutschland? Diese komplexen Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.Dafür werden zunächst die zugrunde liegenden sozialpsychologischen Theorien beschrieben. Bronfenbrenners ökosystemischer Ansatz dient dazu, die Einflüsse der Umwelt auf die Entwicklung eines Menschen zu erklären. Außerdem wird anhand des Kulturkonzepts von Hofstede der Unterschied der beiden deutschen Staaten hinsichtlich der Dimension Individualismus versus Kollektivismus verdeutlicht. Und als zentrales Element für die Sozialisation in der ehemaligen DDR wird vor allem die öffentliche Erziehung betrachtet.Anschließend wird im dritten Kapitel untersucht, inwiefern die Sozialisation der ehemaligen DDR-BürgerInnen ursächlich gewesen sein könnte für eventuelle gesundheitliche Folgen und Anpassungsschwierigkeiten an das Leben in einem vereinten Deutschland, in dem andere Werte wichtig geworden waren. Da dieses sehr komplexe Thema in dieser Arbeit nicht abschließend betrachtet werden kann, gibt es im Schlussteil der Arbeit neben dem Fazit eine Aussicht auf sich anschließende Forschungsfragen.

  • von Susan Waldow
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Allgemeine Psychologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu welchem Zeitpunkt in der Therapie sind Fähigkeiten zur Emotionsregulation mit den PatientInnen zu erarbeiten und wann braucht es Fertigkeiten, um die aufkommende Dissoziation zu verhindern? (Wie) gehört beides zusammen, gibt es eine eindeutige Abfolge oder handelt es sich um eine Wechselseitigkeit? Um den Alltag bewältigen zu können, leisten Menschen täglich sehr viele Anpassungsprozesse. Dazu gehört auch der Umgang mit der eigenen Gefühlswelt ¿ Emotionsregulation genannt. Damit ist gemeint, "dass wir Einfluss auf die erlebten Emotionen nehmen, um den Erfordernissen einer (meist sozialen) Situation gerecht zu werden und handlungsfähig zu bleiben". Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu regulieren, ist individuell unterschiedlich ausgeprägt. Psychische Erkrankungen gehen nicht selten auch mit Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation einher. Menschen, die ein Trauma erlebt und in Folge dessen eine Posttraumatische Belastungsstörung (im Folgenden: PTBS) entwickelt haben, weisen oft auch eine dysfunktionale Emotionsregulation auf. Des Weiteren gibt es bei diesen PatientInnen das Symptom der sogenannten Dissoziation. Dies ist eine Möglichkeit der Psyche, einzelne Wahrnehmungen oder gar das Bewusstsein ganz zu unterdrücken. In der klinischen Praxis begegne ich in meiner Tätigkeit als Tanztherapeutin oft PatientInnen, die dann dissoziieren, wenn heftigere Gefühle spürbar werden könnten. Daher möchte ich mit dieser Arbeit einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen mangelnder Emotionsregulation und Dissoziation untersuchen und auch herausfinden, ob es in der Forschung Hinweise zur Richtung dieser Kausalität gibt. Haben die PatientInnen ursächlich Schwierigkeiten mit der Emotionsregulation und fallen daher in einen dissoziativen Zustand oder kommt die Dissoziation zuerst und verhindert einen adäquaten Umgang mit den auftretenden Gefühlen?Um sich dem Thema zu nähern, werden im theoretischen Teil der Arbeit die Begriffe Emotionsregulation und Dissoziation erklärt. Der empirische Teil gibt einen Überblick über ausgewählte relevante Studien. Im Fazit finden sich neben der Antwort auf die Ausgangsfrage Hinweise auf sich anschließende Forschungsfragen.

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